DE581291C - Vorrichtung zum Spannen von Skispitzen - Google Patents

Vorrichtung zum Spannen von Skispitzen

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Publication number
DE581291C
DE581291C DEH132076D DEH0132076D DE581291C DE 581291 C DE581291 C DE 581291C DE H132076 D DEH132076 D DE H132076D DE H0132076 D DEH0132076 D DE H0132076D DE 581291 C DE581291 C DE 581291C
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DE
Germany
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ski
tensioning
tips
clamp
tip
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Expired
Application number
DEH132076D
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English (en)
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Hess & Cie Eisenwarenfabrik
Original Assignee
Hess & Cie Eisenwarenfabrik
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/02Devices for stretching, clamping or pressing skis or snowboards for transportation or storage

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Spannen von Skispitzen unter Vermittlung einer die Skispitzen an ihrem Fuße miteinander verbindenden Spannzwinge und zweier diese Zwinge mit den Skienden verbindender Spannglieder.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art besitzen einen die äußeren Enden der genannten Spannteile starr miteinander verbindenden Spreizhebel oder Spreizstab. Dadurch soll ein Ausgleich der Biegungen der beiden Skispitzen herbeigeführt werden.
Es kann aber bei Verschiedenheit der Biegung der beiden Skispitzen erwünscht sein, die Biegung der einen SHspitze unverändert zu lassen und ihr die Biegung der anderen Skispitze anzugleichen. Um diese bei den bekannten Vorrichtungen nicht vorhandene Möglichkeit zu erzielen, sind erfindungsgemäß die
ao einerends an die Skispitzen anzuschließenden Spannteile an ihrem anderen Ende mit der Spannzwinge so einstellbar verbunden, daß der Abstand zwischen den Anschlußstellen des Spannteils und damit die Aufbiegung der Skispitze ganz unabhängig von der anderen Skispitze geändert werden kann.
Die erfindungsgemäß gewählte Art der Verbindung zwischen der Spannzwinge und den Skienden bietet auch die bei den bekannten Spannvorrichtungen ebenfalls fehlende Möglichkeit, den Abstand der Spannzwinge von den Skienden innerhalb weiterer Grenzen zu ändern und damit die ganze Vorrichtung allen üblichen Skilängen anzupassen, sei es durch Einhalten eines bestimmten Verhältnisses zwischen der Spitzenlänge zur ganzen Skilänge, sei es durch Beibehaltung einer bestimmten Spitzenlänge bei verschiedener Skilänge. Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel durch Fig. 1 in einer abgebrochenen Seitenansicht, durch Fig. 2 in Vorderansicht und durch Fig. 3 im Schnitt nach der Linie A-B von Fig. 1 (um 900 gedreht) dargestellt.
α sind die beiden Skier, b ist eine mit zwei Spannschrauben c und d ausgestattete Spannzwinge, mittels welcher die beiden Skier hinter ihren Spitzen in üblicher Weise zusammengespannt werden. Jeder Schenkel dieser. Spannzwinge ist in der Mitte zwischen beiden Spannschrauben mit einem rechtwinklig geschlitzten Stollens ausgebildet. Durch den Schlitz geht ein gezahnter Spannstab/ nach oben, dessen oberes Ende gelenkig eine Öse g , trägt, welche unmittelbar hinter dem Spitzenende an dem Ski eingehängt wird.
Durch Druck auf die Skispitze abwärts oder durch Zug am Spannstab / oder durch beides zusammen und durch Einhaken der Verzahnung dieses Stabes unter dem äußeren schmalen Rande des Stollenschlitzes kann jeder Skispitze die gewünschte Biegung und Spannung erteilt werden. Durch Abzählen der auf der einen oder anderen Seite der Stollen e liegenden Zähne der Spannstäbe/ läßt sich in einfacher Weise feststellen, ob beide Spitzen gleichgespannt sind.
Die Ausbildung der Spannstäbe und ihr Anschluß an die Skispitzen und die Spannzwinge können verschieden gewählt werden. Statt mit einer Verzahnung können diese Stäbe z. B. am unteren Ende mit Gewinde und Mutter versehen sein.
An Stelle von starren Stäben lassen sich als Spannmittel Bänder, Ketten oder Seile mit geeigneten Spannhaken und Ösen usw. verwenden in Verbindung mit einer entsprechend ausgeführten Spannzwinge.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Spannen von Skispitzen unter Vermittlung einer die Skispitzen ah ihren Abbiegungsenden miteinander verbindenden Spannzwinge und zweier diese Zwinge mit den Skispitzenenden verbindender Spannteile, dadurch gekennzeichnet, daß diese Spitzenspannteile (Zahnstangen/, Ketten oder andere Zugmittel) je für sich der Länge nach einstellbar an die Spannzwinge (b) angeschlossen sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    BfiRLtN. äfcbmjcKi- IK der itetditSDRl'CKtüifcl
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CH161594D CH161594A (de) 1932-06-03 Vorrichtung zum Spannen von Skispitzen.

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FR754216A (de) 1933-11-02
CH161594A (de) 1933-05-15

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