DE580887C - Schallaufzeichnungsstift - Google Patents

Schallaufzeichnungsstift

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DE580887C
DE580887C DEJ42602D DEJ0042602D DE580887C DE 580887 C DE580887 C DE 580887C DE J42602 D DEJ42602 D DE J42602D DE J0042602 D DEJ0042602 D DE J0042602D DE 580887 C DE580887 C DE 580887C
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/44Styli, e.g. sapphire, diamond
    • G11B3/46Constructions or forms ; Dispositions or mountings, e.g. attachment of point to shank
    • G11B3/48Needles

Landscapes

  • Pens And Brushes (AREA)

Description

Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Stift zumAufzeichnen von Lautschriften, dessen; Spitze pyramidenförmig ausgebildet ist. Die Neuerung beruht darin, daß die Spitze der Pyramide in einer zu ihrer Längsachse senkrecht stehenden Stirnfläche endet, so· daß mehrere Arbeitsecken gebildet sind und durch Drehen um seine Längsachse jede einzelne dieser Ecken für sich benutzt werden kann. Die Spitze des Stiftes hat daner die Gestalt einer abgestumpften Pyramide, welche beider Tonaufnahme mit ihrer Mittelachse unter dem spitzen Winkel α zur Plattenoberfläche geneigt ist.
1S Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform des Stiftes, und zwar
Abb. ι eine Seitenansicht und
Abb. 2 eine Vorderansicht.
Der an den Schaft des Stiftes angesetzte 7,0 Kopf ist an seiner Spitze zu einer gleichseitigen Pyramide angeschliffen, welche aber durch, eine senkrecht zur Längsachse A-B, stehende Stirnfläche a, b, c, d abgestumpft ist. Diese Fläche hat entsprechend der Pyramide drei oder mehr Ecken, deren jede mit der zugehörigen Seitenkante der Pyramide eine dreikantige Arbeitsecke bildet. Die Kante der Pyramide, die der Plattenoberfläche am nächsten Hegt, erzeugt den Grund der Tonrille, während die beiden benachbarten Kanten a-b und a-d (Abb. 2) die Seitenwände derselben herstellen. Ist die Ecke α abgenutzt, so genügt es, den Stift bis zur nächsten Kante um seine Längsachse zu drehen, um eine neue Arbeitsecke zu erhalten.
Die Stirnfläche des Stiftes kann auch, wie in der Abb. 1 punktiert angedeutet ist, nach der Mitte zu konkav ausgehöhlt sein. Dadurch ist es möglich, die einzelnen Arbeitsecken nach Bedarf etwas spitzer zu gestalten.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schallaufzeichnungsstift mit pyramidenförmiger Spitze, dadurch gekennzeichnet, daß seine Spitze in einer zur Längsachse (A-B) des Stiftes senkrecht stehenden Stirnfläche (a, b, c, d) endet.
2. Stift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,- daß die Stirnfläche (a, b, c,t d) eine konkave Aushöhlung (e) aufweist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEJ42602D Schallaufzeichnungsstift Expired DE580887C (de)

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