DE579173C - Schablone zum Einsetzen von Haken oder Bolzen in Waende - Google Patents

Schablone zum Einsetzen von Haken oder Bolzen in Waende

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DE579173C
DE579173C DE1930579173D DE579173DD DE579173C DE 579173 C DE579173 C DE 579173C DE 1930579173 D DE1930579173 D DE 1930579173D DE 579173D D DE579173D D DE 579173DD DE 579173 C DE579173 C DE 579173C
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SEVERIN BOBKIEWICZ JUN
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/18Adjusting tools; Templates
    • E04G21/1841Means for positioning building parts or elements
    • E04G21/185Means for positioning building parts or elements for anchoring elements or elements to be incorporated in the structure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Schablone zum Einsetzen von Haken oder Bolzen inWände Die Erfindung bezieht sich auf eine Schablone zum Einsetzen von Haken oder Bolzen in Wände.
  • Das Neue besteht in einer Platte mit einem rechteckigen Oberteil und einem abgekröpften Unterteil. sowie einem besonderen Haltestück, wobei die Platte im Oberteil einen Langschlitz und um diesen herum gegeneinander versetzte Löcher, im Unterteil einen spitzwinkligen Ausschnitt aufweist. Die beiden Längsseiten des Ausschnitts sind abgebogen, , und zwischen Ausschnitt und Außenkante ist ein Maßstab. vorgesehen.
  • Um die Schablone auch bei geputzten Flächen verwenden zu können, ist ferner erfindungsgemäß ein besonderes Haltestück vorgesehen, aus dem Nadelspitzen ausgestanzt sind, die durch die entsprechenden Löcher, die um den Schlitz der Schablone liegen, greifen und die Schablone an der Wand halten. In diesem Fall dienen die in der Wand von Nadeln eingedrückten Löcher als Merkpunkte.
  • Durch diese Einrichtungen soll eine genaue Lage der Schablone an der Wand bestimmt werden, so daß nach dem Einstämmen des Loches für den einzusetzenden Bolzen die genaue Lage dieses Bolzens wiedergefunden wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Abb. i die Vorderansicht und Abb. 2 die Seitenansicht der Schablone; Abb. 3 die Aufsicht alzf ein Haltestück, Abb. q. die Seitenansicht des Haltestücks. Die Schablone besteht aus einer Platte a mit einem rechteckigen Oberteil, in dem ein Schlitz b vorgesehen ist, und einem abgekröpften Unterteil, der einen spitzwinkligen Ausschnitt d aufweist. Die Längsseiten 'f des spitzwinkligen Ausschnitts d sind winkelförmig abgebogen, so daß die in den Ausschnitt eingesetzten Schrauben auf Grund des zwischen Spitzenausschnitt und Außenkante vorgesehenen Maßstabs in eine genaue Lage gebracht werden. Ein Gewindebolzen kann z. B. sich nicht mit dem Gewinde in den Ausschnitt einschieben, so daß also der genaue Durchmesser an dem Maßstab angezeigt wird. Um den Langschlitz b der Schablone sind gegeneinander versetzte Löcher c vorgesehen, durch die aus einem Haltestück g herausgestanzte Nadeln k durchgreifen können, so daß durch dieses Haltestück die Schablone an der Wand befestigt wird. Die Wirkungsweise der Schablone nach der Erfindung ist folgende: Dort, wo der Bolzen an der Wand eingesetzt werden soll, wird der Umfang dieses Bolzens beispielsweise mit Bleistift aufgezeichnet und dann die Schablone angelegt, und- zwar so, daß die Seitenlinien f des spitzwinkligen Ausschnitts d den Umfang dieses aufgezeichneten Kreises berühren. Darauf fährt man in dem Langschlitz b mit einem Bleistift an den Kanten dieses Schlitzes entlang und erhält auf der Wand eine entsprechende Merklinie. Die Schablone wird nach dem Anbringen dieses Merkmals weggenommen und für den einzusetzenden Bolzen an der bestimmten Stelle ein Loch eingestämmt, das naturgemäß sehr viel größer ausfällt, als der Umfang des Bolzens ist. Um nun die genaue Lage des einzusetzenden Bolzens wiederzufinden, wird die Schablone wieder angelegt, und zwar soi daß der. Langschlitz b das vorher angebrachte Merkzeichen genau deckt, und dann wird der Bolzen in den spitzwinkligen Ausschnitt d eingesetzt und in der Wand befestigt. Es ist damit die genaue Lage des Bolzens, die er erhalten soll, gewährleistet.
  • Bei geputzten Flächen ist möglichst ein Aufzeichnen der Fläche durch Bleistift oder durch Anreißen mittels eines scharfen Werkzeugs zu vermeiden. Es wird daher bei solchen verputzten Flächen das Haltestück g als Hilfsmittel verwandt, und zwar derart, daß die ausgestanzten Stahlnadeln h' dieses Hilfsstück durch die entsprechenden Lochungen c der Schablone a in die Wand gedrückt werden. Es sind dann die einzelnen eingedrückten Löcher für die Nadelspitzen als Merkpunkte anzusehen, in die die Nadelspitzen nach Einstämmen des Loches wieder eingesetzt werden. Es ist. durch dieses Haltestück g mit den Stahlnadeln 1a auch bei geputzten Flächen ein genaues Anzeichnen möglich.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Schablone zum Einsetzen von Haken oder Bolzen in Wände, gekennzeichnet, durch eine Platte (a) mit einem rechteckigen Oberteil und einem abgekröpften Unterteil, sowie ein besonderes Haltestück (g), wobei die Platte im Oberteil einen Langschlitz (b) und um diesen herum gegeneinander versetzte Löcher (c) und im Unterteil einen - spitzwinkligen Ausschnitt (d) aufweist.
  2. 2. Schablone nach Anspruch i, daduxch gekennzeichnet, daß beide Längsseiten (f ) des spitzwinkligen Ausschnitts abgebogen sind und zwischen Ausschnitt und Außenkante ein Maßstab vorgesehen ist.
  3. 3. Schablone nach Anspruch i,. gekennzeichnet durch ausgestanzte Nadelspitzen (h) im Haltestück, die iri Zahl und Anordnung den Löchern (c) in der Schablonenplatte (a) entsprechen.
DE1930579173D 1930-09-13 1930-09-13 Schablone zum Einsetzen von Haken oder Bolzen in Waende Expired DE579173C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008015091B3 (de) * 2008-03-19 2009-12-17 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Verwendung einer Messlehre, um einem elektrischen Leiter ein auf seinen Durchmesser passendes Beschriftungsschild zuzuordnen sowie die Messlehre an sich

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008015091B3 (de) * 2008-03-19 2009-12-17 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Verwendung einer Messlehre, um einem elektrischen Leiter ein auf seinen Durchmesser passendes Beschriftungsschild zuzuordnen sowie die Messlehre an sich

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