DE579068C - Ofen, bei welchem das Behandlungsgut mittels einer Foerderkette durch den Heizraum gefuehrt wird - Google Patents

Ofen, bei welchem das Behandlungsgut mittels einer Foerderkette durch den Heizraum gefuehrt wird

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DE579068C
DE579068C DEA66202D DEA0066202D DE579068C DE 579068 C DE579068 C DE 579068C DE A66202 D DEA66202 D DE A66202D DE A0066202 D DEA0066202 D DE A0066202D DE 579068 C DE579068 C DE 579068C
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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
21,JUNI1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVl 579068 KLASSE 48 c GRUPPE
Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft in Berlin
Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. Juni 1932 ab
ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für Öfen, bei welchen das Behandlungsgut mittels einer Förderkette, vorzugsweise einer Kette ohne Ende mit angehängten Förderbehältern zur Aufnahme des Behandlungsgutes durch den Ofenraum geführt wird. Durch die neue Vorrichtung wird die Energiezufuhr zum Ofen abgeschaltet und/oder der Antrieb der Förderkette stillgesetzt, falls Betriebsstörungen eintreten, derart, daß die zu behandelnden Werkstücke in den Förderbehältern verrutschen oder unzulässig starke Schwingungen der Förderkette oder des Förderbehälters auftreten.
Die Erfindung sei an einem mit Kette ohne Ende arbeitenden Emaillierbrennofen beschrieben. Solche öfen bestehen im allgemeinen aus einem langen, vorzugsweise vertikalen Brennraum, durch welchen das zu brennende Gut an einer Kette ohne Ende hindurch- und wieder zurückgeführt wird, währenddessen das Brennen des Emailüberzuges in dem beheizten Raum stattfindet.
Um einen einwandfreien Emailüberzug zu erhalten, ruhen die mit der Emailschicht zu versehenen Werkstücke in dem Förderbehälter auf scharfen Spitzen, Schneiden· ο. dgl., oder sie hängen in dem Förderbehälter an besonderen Haken. Da \ die- Förderbehälter frei um Zapfen schwingbar--durch den Ofen geführt werden müssen, so schwingen sie bei evtl. auftretenden Rucken in der Bewegung des Transportgliedes um die Drehzapfen, und es verlagern sich die Werkstücke auf ihrer Unterlage, auf der sie verhältnismäßig sehr unstabil ruhen. Die Schwingungen können vorübergehend so groß werden, daß die Förderbehälter gegen die Wandungen oder gegen die Heizkörper innerhalb des Ofenraumes stoßen. Auf diese Weise kann durch Umkippen und Festklemmen der Werkstücke ein erheblicher Schaden entstehen.
Gemäß der Erfindung werden die Nachteile durch eine Schutzvorrichtung behoben, welche die Heizenergiezufuhr zum Ofen und/ oder den Förderantrieb des Behandlungsgutes abschaltet, falls die Schwingbewegung der Förderkette oder der darangehängten Förderbehälter eine bestimmte Grenze überschreiten. Beispielsweise kann ein Relais vorgesehen sein, welches eine Unterbrechung der Energiezufuhr zum Ofen sowie Förderantriebsmotor bei unzulässig starken Schwingungen des Förderbehälters hervorruft. Das Relais wird betätigt, wenn durch die Schwingungen der Förderbehälter oder das darin
enthaltene Gut mit einer sich längs des Heizraumes erstreckenden Schutzleitung in Berührung kommt und auf diese Weise ein Relaisstromkreis geschlossen wird. Bei der Berührung zwischen Behälter oder Werkstück mit der Schutzleitung bewirkt das Relais die Unterbrechung der Energiezufuhr zum Ofen und zum Antriebsmotor für die umlaufende Förderkette,
ίο Das Email ist in festem Zustande ein Nichtleiter. Es hat sich jedoch gezeigt, daß es bei der hohen Ofentemperatur eine genügend große Leitfähigkeit besitzt, so daß bei Berührung der mit der Emailschicht überzogenen Gegenstände mit der Schutzleitung eine Betätigung des Relais mit Sicherheit erzielt wird. Wie bereits erwähnt, kann die Erfindung selbstverständlich auch für andere öfen als für Emaillierbrennöfen verwendet werden, sofern Schwingbewegungen des das zu erwärmende Gut bewegenden Fördermittels eintreten können.
Die Erfindung wird an Hand beiliegender Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Abb. ι stellt einen Ofen mit der Schutzeinrichtung gemäß der Erfindung dar, Abb. 2 einen Förderbehälter, in welchem das zu brennende, mit einem Emailüberzug versehene Behandlungsgut aufgestellt bzw. aufgehängt ist.
Der Brennofen 10 enthält in seinem vertikalen Brennraum 11 eine Förderkette 12 ohne Ende, welche in den Führungen 13 gegenüber den Wandungen des Ofens gesichert ist. Die Förderbehälter 14 sind mit ihren horizontal angeordneten Zapfen 15 frei schwingtür in der Transportkette 12 gelagert. Wie aus Abb. 2 ersichtlich, enthält jeder Förderbehälter eine Anzahl von Auflagebrettern 16, 17 und 18, welche scharfe Schneiden, Spitzen o. dgl. 19 tragen, auf denen die zu brennenden Gegenstände ruhen. Dadurch wird erreicht, daß die Werkstücke auf Heinstmöglicher Oberfläche aufliegen. Die Auflagebretter tragen ferner Haken 20, an welchen die Werkstücke aufgehängt werden können.
Bei der Bewegung der Förderkette 12 geraten die Förderbehälter 14 in Schwingungen, beispielsweise infolge von Unregelmäßigkeiten in den Führungen 13 oder infolge verschiedener Reibungswiderstände, beispielsweise an den Zapfen 15, was sich besonders bei langen Förderketten bemerkbar macht. Bisweilen werden die Schwingungen so stark, daß die Werkstücke auf ihrer Unterlage verrutschen oder daß einer der Förderbehälter 14 gegen das Ofenmauerwerk oder die Heizkörper, die im Innern des Ofens 10 angebracht sind, stößt. Wenn der Förderbehälter derart gegen das Ofenmauerwerk anstößt, so werden bei dem plötzlichen Anprall gewöhnlich die Werkstücke umgeworfen oder zumindest auf ihrer Unterlage verschoben. Dabei kommt es vor, daß beispielsweise ein von einem Förderbehälter herunterfallendes Behandlungsstück auf die Gegenstände des darunter befindlichen Förderbehälters fällt, diese umwirft usw. und daß auf diese Weise erheblicher Schaden angerichtet werden kann. Bei solchen Betriebsstörungen ist es zweckmäßig, nicht nur die Förderkette vorübergehend anzuhalten, sondern auch sofort die Stromzuführung zu den Heizkörpern zu unterbrechen, um ein tJberhitzen und Verbrennen der Werkstücke in den ruhenden Förderbehältern zu vermeiden bzw. zu verringern.
In dem Ausführungsbeispiel wird die Ofenwärme durch die Heizwiderstände 22, 23 'und 24 erzeugt, die direkt mit den. in Sternschaltung angeordneten Sekundärwicklungen 25 des Transformators 26 verbunden sind, dessen Primärwicklungen 27 über einen elektromagnetisch betätigten Schalter 28 mit einer Stromquelle — durch Bezugszeichen 29 veranschaulicht — in Verbindung stehen. Die Stromzuführung zu dem Antriebsmotor 30 für die Förderkette 12 wird durch einen Schalter 31 gesteuert, der im dargestellten Ausführungsbeispiel zusammen mit dem Schalter 28 betätigt wird. Ein Auslösehebel 32 ist vorgesehen, welcher ein öffnen der Schalter 28 und 31 bewirkt, wenn die Auslösespule 33 erregt wird, was gemäß der Erfindung dann geschieht, wenn die Schwingungen der Förderkette bzw. der Förderbehälter eine bestimmte Grenze überschritten haben. Es wird dann gleichzeitig die Energiezufuhr zu den Heizwiderständen 22, 23 und 24 sowie zu dem Antriebsmotor 30 unterbunden.
Zur Betätigung der Spule 33 sind zwei Schutzleitungen 34 und 35 in bestimmter, verhältnismäßig geringer einstellbarer Entfernung von der Förderkette angeordnet, so daß, wenn einer der Förderbehälter in unzulässig starke Schwingungen gerät, entweder der Behälter selbst oder das in ihm gelagerte Gut einen der Leiter 34 oder 35 berührt, bevor er gegen die Heizraumwandung stoßen kann; bei der Berührung wird das Relais 36 betätigt, welches den Stromkreis für die Auslösespule 33 schließt. Im Ofen selbst dienen die Widerstände 22,23 und 24 nicht nur zur Erzeugung der im Ofen benötigten Wärme, sondern sie erfüllen gleichzeitig dieselbe Aufgabe wie die Schutzleitungen 34 und 35, da die Unterbrechung der Stromzufuhr auch dann erfolgt, wenn die Heizkörper von der Förderkette bzw. den Förderbehältern berührt werden.
Nimmt man beispielsweise an, daß der obere rechte Förderbehälter in Abb. ι so stark in Schwingungen geraten ist, daß er mit dem Heizkörper 23 in Berührung kommt, so wird die Förderbewegung sofort unterbrochen und die Energiezufuhr zum Ofen abgeschaltet, indem der Stromkreis des Relais 36 geschlossen wird. Dabei fließt der Strom über die Transformatorwicklung37,Leitung38,Widerstand 24, Widerstand 23, über den den Heizwiderstand 23 berührenden Förderbehälter durch die Führungsschiene 13, Leitung 39, zur Relaisspule 36 und über Leitung 40 zum Nullpunkt der Sekundären 25 des Transformators 26 zurück. Das Relais 36 spricht an und schließt den Stromkreis der Auslösespule 33, welcher von der Zuführungsleitung 41 über Relais 36, Auslösespule 33 zur anderen Anschlußleitung 42 fließt. Der Ausao Iösehebel32 für die Schalter 28 und 31 wird demzufolge betätigt, und die Schalter werden geöffnet, so daß die Unterbrechung der Stromzufuhr zu den Heizwiderständen 22, 23 und 24 sowie zum Antriebsmotor 30 eras folgt.
In gleicher Weise werden das Relais 36 und die übrigen Schutzeinrichtungen in Tätigkeit gesetzt, während einer der zu brennenden, mit der Emailschicht überzogenen Gegenstände eine der Schutzleitungen 34 oder 35 bzw. einen der Heizwiderstände 22, 23 und 24 berührt, da die Emailschicht bei der hohen Ofentemperatur leitend ist. Wie bereits erwähnt, kann die Erfindung auch bei anderen öfen, beispielsweise bei Lackieröfen, angewendet werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Ofen, bei welchem das Behandlungsgut mittels einer Förderkette, vorzugsweise einer Kette ohne Ende mit angehängten Förderbehältern zur Aufnahme des Behandlungsgutes durch den Heizraum geführt wird, gekennzeichnet durch eine Schutzvorrichtung, welche die Heizenergiezufuhr zum Ofen und/oder den Förderantrieb für das Behandlungsgut abschaltet, falls die Schwingungen der Förderkette öder der darangehängten Förderbehälter eine bestimmte Grenze überschreiten.
  2. 2. Ofen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch neben der Förderkette (12) und im wesentlichen parallel zu ihr angeordnete Schutzleitungen (34, 35), bei deren Berührung mit der Förderkette, dem Förderbehälter oder gegebenenfalls auch mit dem Fördergut ein Stromkreis geschlossen wird, welcher mittels Relaissteuerung die Energiezuführung zu den Heizkörpern und/oder dem Förderantriebsmotor abschaltet.
  3. 3. Ofen nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch gegenüber der Förderkette (12) einstellbare Schutzlei tungen (34, 35), welche eine veränderliche Einstellung der maximal zulässigen Schwingungen gestatten.
  4. 4. Verfahren zum Betriebe eines Ofens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Relaisbetätigungsstrom von der Sekundären des den Ofenheizstrom liefernden Transformators gegebenenfalls über die Heizwiderstände des Ofens entnommen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch beim Berühren der Heizwicklungen des Ofens mit der Förderkette oder den Förderbehältern die Energiezufuhr zu den Heizkörpern und/oder dem Förderantriebsmotor abgeschaltet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizstromzuführung und die Stromzuführung zum Förderantriebsmotor gleichzeitig, zweckmäßig durch einen gemeinsamen Schaltvorgang, abgeschaltet werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA66202D 1931-07-24 1932-06-08 Ofen, bei welchem das Behandlungsgut mittels einer Foerderkette durch den Heizraum gefuehrt wird Expired DE579068C (de)

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