DE578140C - Absorptionsgefaess - Google Patents

Absorptionsgefaess

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DE578140C
DE578140C DES97459D DES0097459D DE578140C DE 578140 C DE578140 C DE 578140C DE S97459 D DES97459 D DE S97459D DE S0097459 D DES0097459 D DE S0097459D DE 578140 C DE578140 C DE 578140C
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DE
Germany
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absorption
pipes
liquid
gas space
pipe
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Expired
Application number
DES97459D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Kurt Haehnel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B37/00Absorbers; Adsorbers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Separation By Absorption (AREA)

Description

  • Absorptionsgefäß Den Gegenstand der Erfindung bildet ein insbesondere für Absorptionskältemaschinen bestimmtes Absorptionsgefäß, das mit einer Anzahl in verschiedenen Höhenlagen angeordneter horizontaler oder schwach geneigter Rohre, die von herabströmender Absorptionsflüssigkeit nacheinander durchflossen werden können, versehen ist und das außerdem einen (oder mehrere) für alle Rohre gemeinsamen Gasraum besitzt, dem das zu absorbierende Gas zugeführt wird. Die Erfindung bezweckt, bei einer Einrichtung der vorstehend erwähnten Art dem zu absorbierenden Gas oder Dampf in den erwähnten Rohren einen verhältnismäßig großen Querschnitt zur Verfügung zu stellen und gleichzeitig eine reichliche Bemessung sowohl der absorbierenden Flüssigkeitsoberfläche als auch der für die Kühlung zur Verfügung stehenden Oberfläche zu ermöglichen, ohne daß die Bauhöhe des Absorptionsgefäßes unbequem groß wird. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Rohre, in welchen die Berührung zwischen Gas und Absorptionsflüssigkeit stattfindet, in den Gasraum in der Weise einmünden, daß der in den Rohren über der herabrinnenden Absorptionsflüssigkeit befindliche freie Raum mit dem Gasraum kommuniziert. Bei einem bekannten Absorptionsgefäß, bei dem die Absorptionsflüssigkeit der Reihe nach eine Anzahl in verschiedenen Höhenlagen angeordneter horizontaler Rohre durchströmt und bei dem ebenfalls ein gemeinsamer Gasraum zur Zuführung des zu absorbierenden Gases verwendet wird, münden die erwähnten Rohre nicht in den Gasraum, sondern in dazwischenliegende flüssigkeiterfüllte Absorptionskammern ein, die durch Absperrorgane gegen den Gasraum abgeschlossen sind und nur bei Überdruck im Gasraum einen Übertritt von Gas in die Absorptionslösung gestatten. Es handelt sich demnach bei der bekannten Einrichtung um einen Absorptionsapparat ganz anderer Art, bei dem es fraglich ist, ob eine sichere Betriebsweise überhaupt gewährleistet ist, bei dem auf jeden Fall aber eine Berührung des zu absorbierenden Gases mit der Oberfläche der Absorptionsflüssigkeit in offen an den gemeinsamen Gasraum angeschlossenen Rohren, in denen der über der herabrieselnden Ab- sorptionsflüssigkeit befindliche Raum mit dem Gasraum kommuniziert, überhaupt nicht stattfindet und der infolgedessen nicht die Vorteile des Erfindungsgegenstandes aufweist. Diese Vorteile bestehen neben der durch die Vermeidung der Absperrorgane gewährleisteten absoluten Betriebssicherheit vor allem darin; daß man sowohl die absorbierende Flüssigkeitsoberfläche als auch die zur Wärmeabfuhr dienende Oberfläche des Raumes, in dem die Absorption vor sich geht, besonders reichlich bemessen und damit eine sehr gute absorbierende Wirkung erzielen kann, ohne eine unbequem große Bauhöhe in Kauf nehmen zu müssen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Zwischen zwei aufrecht stehenden Gasräumen i und 2 (Fig. i), von denen der eine mit einer Gaszuführungsleitung 3, der andere mit einer Entlüftungsvorrichtung 4 versehen ist, sind in verschiedener Höhenlage übereinander mehrere Rohre 5 angeordnet. Der größere mittlere Teil jedes dieser Rohre 5 ist in der Richtung vom Gasraum i zum Gasraum 2 hin schwach abwärts geneigt. Ihre Enden sind jedoch in der aus Fig. i ersichtlichen Weise. aufwärts gebogen. Das oberste Rohr 5 ist mit einer Zuleitung 6 für arme Absorptionslösung versehen. In entsprechender Weise ist am untersten Rohre 5 eine Abflußleitung ; für reiche Absorptionslösung angebracht. Untereinander sind die Rohre 5 in der Weise durch Leitungen 8 miteinander verbunden, daß die durch die Zuflußleitung 6 eintretende Absorptionsflüssigkeit, nachdem sie den schwach geneigten Rohrteil durchflossen hat, dein oberen Ende des schwach geneigten Teiles des nächst tiefer liegenden Rohres zuströmt. Dieser Vorgang wiederholt sich bei sämtlichen Rohren, .bis die Absorptionslösung durch die Abflußleitung 7 das Absorptionsgefäß wieder verläßt. Die beigesetzten Pfeile zeigen die Strömungsrichtung der Absorptionsflüssigkeit an.
  • Die durch die Rohre 5 und 8 herabströmende, sie aber nicht völlig ausfüllende Absorptionsflüssigkeit bietet innerhalb dieser Rohre dem durch die Zuleitung 3 in den Gasraum i eintretenden und zum Gasraum 2 hinströmenden Arbeitsmitteldampf eine sehr große absorbierende Oberfläche dar. Die Absorptionslösung wird daher rasch mit Arbeitsmitteldampf angereichert und wird um so konzentrierter, je tiefer sie herabfließt. Die dabei entstehende Absorptionswärme kann durch das umgebende Kühlmedium, beispielsweise Luft, gut abgeführt werden. Die Kühlflächen lassen sich ohne Schwierigkeit sehr reichlich bemessen, indem man beispielsweise die Rohre 5 oder die Verbindungsleitungen 8 oder auch beide nicht auf dem kürzesten Wege, sondern in Zickzack- oder Schlangenlinien führt.
  • Da die Enden der Rohre 5 aufwärts gebogen sind und ihre Einmündungsstellen in die gemeinsamen Gasräume i und 2 höher liegen als die Ein- bzw. Austrittsstellen der Verbindungsleitungen 8, ist der herniederfließenden Absorptionsflüssigkeit ein ganz bestimmter Weg vorgeschrieben, derart, daß die Absorptionslösung die einzelnen Rohre 5 nur nacheinander durchfließen kann, während dieselben Rohre für den Arbeitsmitteldampf lauter parallele Verbindungen zwischen den Gasräumen i und 2 darstellen. Während also die Absorptionsflüssigkeit auf ihrem verhältnismäßig langen Wege immer aufs neue mit Arbeitsmitteldampf in Berührung tritt und gleichzeitig - durch die Rohrwandungen hindurch - mit dem Kühlmedium unter sehr günstigen Bedingungen im Wärmeaustausch steht, bietet sich dem vom Gasraum i zum Gasraum 2 hin strömenden Arbeitsmitteldampf ein verhältnismäßig kurzer Weg von großem Gesamtquerschnitt dar. Beides aber ist für eine ausgiebige Absorptionswirkung von besonderem Vorteil, weil es dadurch möglich wird, auf beschränktem Raum Wärmedurchgangsflächen von weit größerer Ausdehnung und Wirksamkeit unterzubringen als bisher.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 liegen die Stellen, an denen die Absorptionsflüssigkeit von jedem der schwach abwärts geneigten Rohre 15 zu dem nächst tiefer liegenden Rohre 15 gelangt, innerhalb der gemeinsamen Gasräume i i bzw. 12. Dadurch fallen die Verbindungsleitungen 8 fort. Die Rohre 15 sind im Gegensatz zu der Anordnung nach Fig. i nicht parallel zueinander, sondern im Zickzack geführt. Um den Übertritt der Absorptionsflüssigkeit vom einen Rohre zum anderen und gleichzeitig das Eintreten des Arbeitsmitteldampfes in die Rohre 15 zu ermöglichen, mündet das untere der Rohre 15 innerhalb der Gasräume i i und 12 oberhalb des offenen oberen Endes des nächst tiefer liegenden Rohres 15, so daß die Absorptionslösung von dem einen zum anderen Rohre innerhalb der gemeinsamen Gasräume herabtropfen oder herniederrieseln kann. Durch die offenen Enden der Rohre 15 kann gleichzeitig Arbeitsmitteldampf, der dem Gasraum i i durch das Rohr 13 zugeführt wird, in diese Rohre eintreten und sich auf den gegenüberliegenden gemeinsamen Gasraum 12 zu bewegen. Die Absorptionsflüssigkeit wird dem obersten Rohre bei 16 zugeführt und vom -unteren Ende des gemeinsamen Gasraumes i i bei 17 abgeleitet. Der Gasraum 12 ist wieder mit einem Entlüftungsstutzen 14 versehen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich von den beiden bisher beschriebenen in der Hauptsache dadurch, daß nur im unteren Teil schwach abwärts geneigte verhältnismäßig enge Rohre vorgesehen sind, während die darüberliegenden weiten Rohre horizontal angeordnet sind. Die Absorptionslösung tritt bei 26 in ein weites horizontal liegendes Rohr 25 ein, dessen oberer Teil durch kurze Gasleitungen 29 mit den gemeinsamen Gasräumen 21 und 22 verbunden ist. Unterhalb dieser Verbindungsrohre 29 zweigt am einen Ende des Rohres 25 eine U-förmige Überlaufleitung 30 ab, deren absteigender Schenkel bis unter das nächst tiefer liegende Rohr 25 herabgeführt ist und deren aufsteigender Schenkel in das zuletzt genannte Rohr unterhalb des Spiegels der in diesem enthaltenen Flüssigkeit einmündet. In Fig. 3 sind vier weite Rohre 25 der beschriebenen Art und dementsprechend drei U-förmige Verbindungsleitungen 3o dargestellt. Vom untersten Rohre 25 aus gelangt die Absorptionslösung durch ein Verbindungsrohr 31 in den schwach geneigten mittleren Teil eines engeren Rohres 32, dessen Enden - wie bei dem durch Fig. i veranschaulichten Ausführungsbeispiel - aufwärts gebogen sind, so daß ihre Einmündungsstellen in die gemeinsamen Gasräume 2i und 22 von der herabströmenden Absorptionsflüssigkeit nicht berührt werden. In Fig. 3 sind drei derartige Rohre 32 untereinander angeordnet und durch Verbindungsrohre 33 miteinander verbunden. Zur Ableitung der Absorptionsflüssigkeit ist am unteren. Ende des Gasraumes 22 ein Abflußrohr 27 vorgesehen. Der Arbeitsmitteldampf wird dem gemeinsamen Gasraum 21 durch das Rohr 23 zugeführt.
  • Die Rofire 25 bilden Speicherräume für die Absorptionslösung, die immer nur dann durch die U-förmigen Verbindungsleitungen 30 zu den Rohren 25 abfließt, wenn sich im unteren Teil der Rohre 25 eine bestimmte :Menge Absorptionsflüssigkeit angesammelthat. Oberhalb des Niveaus, auf welchem auf solche Weise die Absorptionsflüssigkeit in den Rohren 25 gehalten wird, befindet sich ein flüssigkeitsfreier Raum, der durch die Rohre 29 beiderseits mit den gemeinsamen Gasräumen 21 und 22 verbunden ist.
  • Die zuletzt beschriebene Einrichtung eignet sich besonders zur Verwendung in solchen kontinuierlichen Absorptionskältemaschinen, die zur Aufspeicherung von verflüssigtem Kältemittel eingerichtet sind, so daß man nach beendeter Austreibung die Verdampfung und Kälteerzeugung fortsetzen kann. Der zu diesem Zweck erforderliche Vorrat an Absorptionslösung wird im unteren Teil der weiten Rohre 25 aufgespeichert. Durch die Anordnung der schwach geneigten Rohre 32 unterhalb der weiten horizontalen Rohre 25 wird erreicht, daß diejenige Absorptionslösung, die nach Beendigung der Austreibungsperiode sich in den Rohren 25 nicht genügend stark mit Arbeitsmittel- anreichert, in stärkerem Maße mit Arbeitsmitteldampf in Berührung tritt, so daß die bei 27 -austretende Absorptionslösung das Absorptionsgefäß mit.genügender Konzentration verläßt.
  • Die beschriebene Einrichtung ist mit Vorteil auch als Verdampfungsgefaß zu verwenden, insbesondere da, wo das 'Arbeitsmittel aus einer Absorptionslösung heraus verdampft, die zu diesem Zweck in einem Resorber vorbereitet worden ist. In dem zuletzt erwähnten Falle wird oben reiche Lösung zugeführt, unten verarmte Lösung abgeführt, und der frei gewordene Arbeitsmitteldampf verläßt das Gefäß durch die bei der Verwendung als Absorptionsgefäß zur Dampfzuführung dienende Leitung.
  • Die Erfindung kann natürlich auch bei solchen Absorptionsmaschinen verwendet werden, bei denen dem Arbeitsmitteldampf im Absorber und Verdampfer ein indifferentes Gas beigemischt ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Absorptionsgefäß, insbesondere für Absorptionskältemaschinen, mit einer Anzahl in verschiedenen Höhenlagen angeordneter horizontaler oder schwach geneigter Rohre, die von herabströmender Absorptionsflüssigkeit nacheinander durchflossen werden können, sowie mit einem .(oder mehreren) für alle Rohre gemein-. Samen Gasraum, dem das zu absorbierende Gas zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre in den Gasraum in der Weise einmünden, daß der in den Rohren über der herabrinnenden Absorptionsflüssigkeit befindliche freie Raum mit dem Gasraum kommuniziert.
  2. 2. Absorptionsgefäß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Absorptionslösung den einzelnen Rohren durch Verbindungsleitungen zufließt, deren Eintritts- bzw. Austrittsstellen tiefer liegen als die Einmündungsstellen des betreffenden Rohres in den gemeinsamen Gasraum. g. Absorptionsgefäß nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen, welche die Flüssigkeitsverbindung der Rohre untereinander bewirken, so weit sind und so verlaufen, daß auch in ihnen der Zutritt von Arbeitsmitteldampf zur herabfließenden Absorptionslösung nicht behindert ist. 4. Absorptionsgefäß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre zwischen zwei nicht zur Flüssigkeitsführung dienenden Teilen des gemeinsamen Gasraumes im Zickzack schr"g abw@:rts geführt sind und daß je zwei benachbarte offene Rohrenden abwechselnd innerhalb des einen und des anderen Gasraumteiles so übereinanderliegen, daß die Absorptionslösung hier vom einen Rohrende zum anderen herabtropfen oder herniederrieseln kann. 5. Absorptionsgefäß nach Anspruch i für kontinuierliche Absorptionskältemaschinen, die zur Aufspeicherung von verflüssigtem Kältemittel und Absorptionslösung zwecks Fortsetzung der Verdampfung und-Absorption nach beendeter Austreibung eingerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die oberen der zwischen den Gasraumteilen angeordneten Rohre mit Speicherräumen für Absorptionslösungversehen und daß jedes von diesen Rohren mit dem nächstfolgenden Rohr durch eine Überlaufleitung derart verbunden ist, daß die gespeicherte Absorptionsflüssigkeit auf einem bestimmten Niveau gehalten wird, über welchem sich ein beiderseits mit dem Teil des gemeinsamen Gasraumes verbundener flüssigkeitsfreier Raum befindet. 6. Absorptionsgefäß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, -daß die in dem höher liegenden Rohre vom Flüssigkeitsspiegel ausgehende Ü:berlaufleitung in das tiefer liegende Rohr unterhalb des Spiegels der in diesem enthaltenen Flüssigkeit einmündet.
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