DE578020C - Verfahren fuer den Empfang von Schallwellen - Google Patents

Verfahren fuer den Empfang von Schallwellen

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DE578020C
DE578020C DEA64372D DEA0064372D DE578020C DE 578020 C DE578020 C DE 578020C DE A64372 D DEA64372 D DE A64372D DE A0064372 D DEA0064372 D DE A0064372D DE 578020 C DE578020 C DE 578020C
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switch
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V1/00Seismology; Seismic or acoustic prospecting or detecting
    • G01V1/001Acoustic presence detection

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Description

  • Verfahren für den Empfang von Schallwellen Bei Schallempfangsanlagen werden häufig elektrische Siebketten benutzt, um bestimmte Frequenzbereiche aus dem von den Empfängern aufgenommenen Schallgemisch auszusieben. Dies kann einerseits den Zweck haben, bestimmte Störgeräusche zu unterdrücken, andererseits kann dadurch bei Gruppenhorchanlagen, die mit mehreren Empfängern in Verbindung mit einer Kompensationsvorrichtung arbeiten, eine bessere und genauere Richtungsbestimmung erzielt werden. Diese elektrischen Siebketten können entweder Drosselketten sein, welche die hohen Frequenzbereiche ausscheiden, oder Kon.densatorketten, welche die tiefen Frequenzbereiche ausscheiden und nur die hohen hindurchlassen. Es können auch Kombinationen solcher Ketten zur Anwendung gelangen, welche nur ein bestimmtes Frequenzband ausscheiden bzw. hindurchlassen. In jedem Fall wird beim Einschalten der Siebketten eine Schwächung für die darüber hinweggeleiteten Schwingungen bewirkt, so daß die Lautstärke im Abhörtelephon nach Einschaltung der Siebkette wesentlich geringer ist als bei Schaltung ohne Siebkette. Um auch bei Verwendung der Siebkette eine genügende Lautstärke zu erhalten, ist. es meistens notwendig, Verstärkungseinrichtungen einzuschalten oder etwa vorhandene Schwächungswiderstände auszuschalten.
  • Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß bei der Einschaltung bzw. Ausschaltung der elektrischen Siebketten zwangsläufig die Lautstärke erhöht bzw. erniedrigt wird, so daß ein besonderer Handgriff für die Einregulierung einer geeigneten Lautstärke nicht erforderlich ist. Das Verhältnis, in welchem die Lautstärke bei Einschaltung der Siebketten erhöht werden muß, kann im voraus ein für allemal festgelegt werden. Die Erhöhung der Lautstärke kann bewirkt werden dadurch, daß etwa vorher vorhandene Widerstände, die parallel oder in Serie zu den Empfängern bzw. zu der Anzeigevorrichtung liegen, ausgeschaltet werden, oder daß eine elektrische Kopplung enger gemacht wird, oder es kann bei Einschaltung der Siebketten ein Verstärker zwischen Schallempfänger und Anzeigevorrichtung eingeschaltet werden bzw. eine vorhandene Verstärkung erhöht werden. Bei Anlagen, bei denen auf jeder Hörseite ein besonderer Verstärker vorgesehen ist, kann man so vorgehen, daß man bei der Einschaltung ,der Siebkette die beiden Verstärker hintereinanderschaltet. Dabei kann gleichzeitig durch Einschaltung von Schwächungswiderständen der Verstärkungsgrad jedes Verstärkers um einen bestimmten Betrag herabgesetzt werden, um zu große Verstärkung zu verhindern. Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, die Siebketten in diesem Fall zwischen den beiden hintereinandergeschalteten Verstärkern anzuordnen, um eine Pfeifneigung der hintereinandergeschalteten Verstärker zu unterdrücken bzw. die Übersteuerung der Endstufen zu vermeiden.
  • Die Erfindung ist in den Abb. i bis 3 an einigen Schaltungsschemen beispielsweise veranschaulicht.
  • Abb. i stellt den Fall dar, daß bei Einschaltung bzw. Ausschaltung einer Siebkette ein parallel liegender Widerstand aus- bzw. eingeschaltet wird.
  • Abb.2 zeigt einen Fall, wo bei Einschaltung der Siebkette gleichzeitig ein Verstärker eingeschaltet wird.
  • Abb. 3 stellt den Fall dar, daß zwei Verstärker vorhanden sind, die bei Einschaltung der Siebkette hintereinandergeschaltet werden.
  • In Abb. i ist i ein Schallempfänger, der von einer Batterie 2 gespeist wird und von dein aufgenommene Schallschwingungen durch eine Induktionsspule 3 auf einen Sekundärkreis übertragen werden. Dieser Sekundärkreis enthält erfindungsgemäß einen Widerstand a, der in beliebiger Weise in diesem Kreise angeordnet sein kann. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel liegt er parallel zur Sekundärwicklung der Induktionsspule bzw. parallel zum Telephon 5 der Schalleinpfangsanlage. Weiter ist eine elektrische Siebkette 6 (z. B. Kondensatorkette) vorgesehen, die durch einen Schalter 7 wahlweise in den Sekundärkreis eingeschaltet werden kann. Erfindungsgemäß ist nun dieser Schalter 7 so ausgebildet, daß bei Einschaltung der Siebkette 6 zwangsläufig der Widerstand :I ausgeschaltet wird und umgekehrt bei Ausschaltung der Siebkette 6 dieser Widerstand eingeschaltet wird. Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist leicht zu übersehen. Das von dein Empfänger i aufgenommene Schallgemisch enthält hohe und tiefe Frequenzen. Wenn nun gewünscht wird, die tiefen Frequenzen auszusieben und mir die hohen zu beobachten, wird die Kondensatorkette 6 eingeschaltet. Dadurch wird naturgemäß die Intensität der zum Telephon 5 gelangenden Schwingungen vermindert. Um diesen Intensitätsverlust auszugleichen, wird der Widerstand .I ausgeschaltet, so daß die Lautstärke im Telephon 5 das für die Beobachtung günstige Maß von Lautstärke beibehält.
  • In Abb. 2 ist ein Schallempfänger 8 über einen Schalter 9 mit einem Hörtelephon io verbunden. An Stelle des einen Empfängers 8 kann naturgemäß eine Gruppe von mehreren Empfängern vorgesehen werden. Durch den Umschalter 9 kann eine elektrische Siebkette i i mit einem dahintergeschalteten Verstärker 12 in den elektrischen Kreis eingeschaltet werden. Der Intensitätsverlust, der durch Einschaltung der Siebkette entsteht, wird hierbei durch den dahintergeschalteten Verstärker wieder - ausgeglichen, so daß sowohl bei Beobachtung ohne Siebkette als auch bei Beobachtung mit Siebkette eine für die Beobachtung zweckmäßige Lautstärke im Telephon vorliegt, selbst -wenn durch die elektrische Siebkette die Frequenzen, welche den Hauptanteil der aufgenommenen Schallenergie enthält, ausgeschieden worden sind.
  • In Abb.3 sind 13 und 14 zwei Schallempfänger bzw. Gruppen von Schallempfängern, die eine gemeinsame Leitung 15 und je eine getrennte Zuleitung 16 bzw. 17 besitzen. Bei der Beobachtung ist für jeden Empfänger ein besonderer Hörer (i8 für das linke Ohr und i9 für das rechte Ohr) vorgesehen. Vor jedem Telephon liegt ein Verstärker, und zwar 2o vor dem linken Telephon, 21 vor dem rechten Telephon. Weiter ist eine elektrische Siebkette 22 vorgesehen, die durch einen Schalter 23 zwischen die beiden Verstärker 21 und 2o geschaltet werden kann. In der stark ausgezogenen Stellung des Schalters 23 ist die Siebkette 22 zwischen die beiden Verstärker 2o und 21 geschaltet, während.bei Umlegen des Schalters 23 in die punktiert gezeichnete Stellung die Siebkette 22 ausschaltet und die beiden Verstärker 2o und 21 getrennt auf den beiden Hörseiten liegen. ' In der ausgezogen gezeichneten Stellung des Schalters 23 werden die von den Empfängern 13 und 14 kommenden Schwingungen parallel zum Eingang 2q. des Verstärkers 21 gelegt. Der Ausgang 25 dieses Verstärkers ist über die Schalterelemente 26 und 27 mit den Eingangspunkten 28 und 29 der Siebkette 22 verbunden. Nach Passieren der Siebkette 22 werden die Schwingungen durch die Leittragen 30 und 31 über die Schalterelemente 32 und 33 zum Eingang 34. des Verstärkers 2o geleitet, hier weiter verstärkt und vom Ausgang 35 durch die Leitungen 36 und 37 zu den parallel liegenden Telephonhörern 18 und i9 geführt.
  • Wird der Schalter 23 in die punktiert gezeichnete Stellung umgelegt, so ist der Empfänger 13 durch die Leitung 15 und 16 über die Schalterelemente 32 und 33 nur mit dem Eingang des Verstärkers 2o verbunden, während der Empfänger 14 durch die Leitungen 15 und 17 nur mit dem Eingang 24. des Verstärkers 21 verbunden ist. Der Ausgang 35 des 'Verstärkers 2o ist in diesem Fall nur mit dem Telephonhörer i8 verbunden, während der Ausgang 25 des Verstärkers -i über die Schalterelemente 26 und 27, welche die Siebkette 22 abschalten, sowie über die Schalterelemente 39 und 40 mit dem Telephonhörer i9 in Verbindung steht.
  • Diese Schaltung ist z. B. geeignet für das Arbeiten nach der Binauralmethode ohne Benutzung einer Siebkette und nach der 1 Tinschaltung für das Arbeiten mit Siebkette nach der Maxirüalmethode. Dadurch, daß die Siebkette 22 zwischen die Verstärker ?i und 2o gelegt wird, kann man Verstärker mit verhältnismäßig hoher Stufenzahl verwenden, ohne Gefahr zu laufen, durch die Pfeifneigung der Schaltung gestört zu werden. Mit dem Schalter 23 kann durch weitere Schalterelemente gleichzeitig beim LTnischalten ein parallel zum Eingang der Verstärker liegender Widerstand (nicht dargestellt) ein-bzw. ausgeschaltet werden.
  • Die dargestellten Ausführungsbeispiele stellen naturgemäß nicht alle Schaltungen dar, die nach dein Sinne der Erfindung möglich sind. An Stelle eines vollständigen Verstärkers, der bei Einschaltung der Siebkette initeingeschaltet wird, können natürlich auch dieEinrichtungen so getroffen werden,daß nur bestimmte Verstärkungsstufen ein und desselbenVerstärkersein-bzw.ausgeschaltet werden.
  • Die Erfindung hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen bei Schallempfangsanlagen, die nach dein sogenannten Gruppenprinzip in Verbindung mit elektrischen Kompensatoren arbeiten und zur Schallrichtungsbestitninung dienen. Hierbei kotnint es darauf an, in möglichst einfacher Weise einen schnellen Vergleich zu erhalten zwischen der Beobachtung mit dem vollen aufgenoirunenen Schallgetnisch und einer Beobachtung, bei der gewisse Frequenzbereiche durch elektrische Siebketten ausgeschaltet sind.
  • Das Verfahren und die Einrichtung nach der Erfindung eignen sich besonders für Unterwasserschallempfang.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren für den Empfang von Schallwellen, bei dein wahlweise elektrische Siebketten zur Aussiebung bestimmter Frequenzbereiche ein- und ausgeschaltet «-erden können, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ein- bzw. Ausschalten der Siebketten zwangsläufig die Lautstärke erhöht bzw. erniedrigt wird.
  2. 2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit dein Schalter für die Siebketten ein zweiter Schalter gekuppelt ist, durch den ein Widerstand, der in Reihe oder parallel zu den Empfängern oder der Anzeigevorrichtung liegt, aus-bzw. eingeschaltet wird.
  3. 3. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einschaltung der Siebketten ein Verstärker zwischen Schallempfängern und Anzeigevorrichtung eingeschaltet wird bzw. eine vorhandene Verstärkung erhöht wird, und umgekehrt. d.. Einrichtung nach Anspruch 3 für Schallempfangsanlagen, bei. denen für jede Hörseite ein besonderer Verstärker vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einschaltung der Siebketten die beiden Verstärker hintereinandergeschaltet werden. Einrichtung nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebketten zwischen die beiden hintereinandergeschalteten Verstärker gelegt sind.
DEA64372D 1931-12-09 1931-12-09 Verfahren fuer den Empfang von Schallwellen Expired DE578020C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2569930A (en) * 1945-12-28 1951-10-02 Russell O Hanson Listening amplifier
DE928351C (de) * 1949-06-05 1955-05-31 Siemens Ag Lautsprecheranordnung mit mehreren, zur Erzielung einer Richtwirkung nach Art der geraden Strahlergruppe in einer Reihe angeordneten Einzellautsprechern
DE1128329B (de) * 1955-05-27 1962-04-19 Electroacustic Gmbh Echoloteinrichtung fuer Unterwasserschall

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE928351C (de) * 1949-06-05 1955-05-31 Siemens Ag Lautsprecheranordnung mit mehreren, zur Erzielung einer Richtwirkung nach Art der geraden Strahlergruppe in einer Reihe angeordneten Einzellautsprechern
DE1128329B (de) * 1955-05-27 1962-04-19 Electroacustic Gmbh Echoloteinrichtung fuer Unterwasserschall

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