DE57786C - Schnurzugschaltwerk als Antrieb für Handschleudermaschinen - Google Patents
Schnurzugschaltwerk als Antrieb für HandschleudermaschinenInfo
- Publication number
- DE57786C DE57786C DENDAT57786D DE57786DA DE57786C DE 57786 C DE57786 C DE 57786C DE NDAT57786 D DENDAT57786 D DE NDAT57786D DE 57786D A DE57786D A DE 57786DA DE 57786 C DE57786 C DE 57786C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drive
- hand
- cord
- extractors
- cord switch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B9/00—Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
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KAISERLICHES
PATENTAMT
Die Schleudergefäfswelle α ist senkrecht und die Treibwelle b waagrecht angeordnet.
Die Bewegung der Treibwelle wird durch Kegelräder auf die Hauptwelle übertragen.
Die Treibwelle besteht aus zwei Theilen, der eigentlichen Welle b und einer Rolle oder
Walze c, welche um einen von b ausgehenden Stift d drehbar und mit b mittelst eines
Krongesperres e verbunden ist. Der eine Theil dieses Gesperres ist an einer mittelst
Schraube e2 auf der' Welle b befestigten Muffe e1, der andere an der Rolle c angebracht, Fig. 7 und 8. Das in der Wand des
Federgehäuses f, Fig. 9, gelagerte Ende der Walze c ist mit einer flachen Spiralfeder g,
Fig. ι o, verbunden, während das andere Ende der Feder am Gehäuse f befestigt ist. Die
Walze c hat in der Ächsenrichtung einen zum Auslösen des Gesperres genügenden Spielraum.
Eine Schraubenfeder gl ist bestrebt, die beiden
Theile in Eingriff zu halten. Die Rolle c ist mit einer Schraubenwindung von passender
Höhe und Tiefe versehen, auf welche die Treibschnür aufgewunden wird, indem man das Federgehäuse f mittelst eines Schraubenschlüssels
dreht und darauf mittelst einer Klemmschraube h feststellt.
Das Schleudergefäfs wird dadurch in Bewegung gesetzt, dafs man an der Schnur zieht
und dadurch die Rolle c nach der Richtung dreht, in welcher das Schaltgesperre e zum
Eingriff kommt, Fig. 3. Wenn die Schnur in ihrer ganzen Länge herausgezogen ist, giebt
man nach, Fig. 5, das Schleudergefäfs setzt seine Bewegung fort, während das Gesperre
sich ausrückt und die Feder die Schnur wieder auf die Rolle wickelt. Beim nächsten Ziehen
an der Schnur erhält das Schleudergefäfs einen neuen Antrieb u. s. w. . ·
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Zum Antrieb von Schleudermaschinen ein Schnurzugschaltwerk, bestehend aus einem Zugkraftmittel c (Schnur, Metallband oder dergleichen), welches auf eine glatte oder mit Nuthen versehene Walze durch Federkraft auf- und durch Ziehen von Hand abgewunden wird, wobei dieWalze mittelst eines einseitig wirkenden Gesperres e die Triebkraft auf die Antriebwelle b des Schleudergefäfses überträgt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE57786C true DE57786C (de) |
Family
ID=332131
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT57786D Expired - Lifetime DE57786C (de) | Schnurzugschaltwerk als Antrieb für Handschleudermaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE57786C (de) |
-
0
- DE DENDAT57786D patent/DE57786C/de not_active Expired - Lifetime
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