DE577373C - Vorrichtung zur Einfuehrung eines Luftstromes in einen Raum - Google Patents

Vorrichtung zur Einfuehrung eines Luftstromes in einen Raum

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DE577373C
DE577373C DEW87980D DEW0087980D DE577373C DE 577373 C DE577373 C DE 577373C DE W87980 D DEW87980 D DE W87980D DE W0087980 D DEW0087980 D DE W0087980D DE 577373 C DE577373 C DE 577373C
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air distribution
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Kurth & Co Akt Ges
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/062Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser having one or more bowls or cones diverging in the flow direction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/065Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser formed as cylindrical or spherical bodies which are rotatable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D13/00Arrangements or adaptations of air-treatment apparatus for aircraft crew or passengers, or freight space, or structural parts of the aircraft
    • B64D2013/003Cabin ventilation nozzles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zur Einführung eines Luftstromes in einen Raum Es sind- verschiedenartige Verteilungskörper bekannt, um einen Luftstrom einem Raume ohne Zuglufterscheinung zuzuführen, indem die Strömungsgeschwindigkeit des eingeführten Luftstromes unmittelbar nach seinem Eintritt in den Raum teilweise oder ganz aufgehoben wird. Unter gewissen atmosphärischen Bedingungen kann aber die zugluftfreie Luftzuführung unerwünscht sein, so z. B. an schwülen Sommertagen in Fahrzeugen oder auf Schiffen (Passagierkabinen, Gesellschafts- und Wirtschaftsräumen) in tropischem Klima. Hier kann ein eingeführter Luftstrom mit mehr oder minder starker Strömungsgeschwindigkeit als angenehm empfunden werden.
  • Nach der Erfindung kann einem Raume ein Luftstrom wahlweise sowohl ohne oder fast ohne Strömungsgeschwindigkeit, also zugluftfrei, als auch mit Strömungsgeschwindigkeit also mit erwünschter Zugluft, zugeführt werden.
  • Zwischen dem die Zerlegung in Einzelströme bewirkenden Luftverteilungskörper bekannter Art, der aus ineinandergesteckten Trichtern, Kugelkalotten, ellipsenförmigen Körpersegmenten, voreinander angeordneten Kreisringplatten, Kegelmänteln o. dgl. bestehen kann, und der Mündung des Lufteinführungsstut7ens in den Raum sind zwei ineinander drehbare Kugelschalen angeordnet, so daß der Luftverteilungskörper allseitig verschwenkt werden kann. Der Luftverteilungskörper ist mit der einen Kugelschale fest verbunden, deren äußere Öffnung der Lufteinlaßöffnung des Luftverteilungskörpers angepaßt ist. Diese Kugelschale ist drehbar in dem kugelförmigen. Teil eines Trägers und in einem mit diesem verbundenen Kugelsegment angeordnet. Der Träger ist an einer kreisförmigen Platte befestigt,- die-den Lufteinführungsstutzen umschließt.
  • Die obengenannten Luftverteilungskörper bewirken nur dann eine gleichmäßige Zerlegung des Hauptluftstromes in nach allen Seiten ausströmende- Einzelströme und damit eine Verminderung der Strömungsgeschwindigkeit der Einzelströme, wenn die Verlängerung der Mittelachse des Luftverteilungskörpers mit der Mittelachse des eingeführten Luftstromes zusammenfällt. Bei einer Verschiebung der beiden Mittelachsen zueinander erhöht sich an der der Verschiebung entgegengesetzten Seite die Strömungsgeschwindigkeit der Einzelströme, weil ein größerer Teil des Hauptluftstromes nach dieser Seite abgelenkt wird. Je nach dem Maße der Verschiebung der beiden Mittelachsen zueinander kann die Strömungsgeschwindigkeit einseitig so stark werden, daß die Einzelströme wieder als Zugluft empfunden werden.
  • Durch die Anordnung der ineinander drehbaren Kugelschalen kann der Luftverteilungskörper wahlweise so zum Lufteinführungsstutzen v erschwenkt werden, daß der Luftstrom dem Raum nach Belieben mit oder ohne "Zugluft zugeführt wird.
  • Unter Umständen kann es erwünscht sein, die Strömungsgeschwindigkeit der aus dem Luftverteilungskörper ausströmenden Luft noch in einer Entfernung von 3 bis 4. m wahrzunehmen. Vorteilhaft wird in diesem Falle der innere Randdurchmesser des mittelsten Trichters derartig erweitert, daß die aus dem Lufteinströmungsstutzen einströmende Luft ohne merkbaren Verlust an Strömungsgeschwindigkeit durch diesen Trichter ausströmen kann. Damit in der Mittelstellung, d. h. beim Zusammenfallen der Mittelachse des Luftverteilungskörpers mit der Mittelachse des Lufteinführungsstutzens, eine zugluftfreie Luftverteilung gewährleistet bleibt, ist im mittelsten Trichter eine Abschlußkreisplatte kippbar angeordnet, deren Durchmesser annähernd dem Durchmesser des Trichters an der jeweiligen Stelle der Befestigung entspricht und die an einer in den Seitenwänden des Trichters gelagerten Achs befestigt ist.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen Abb. i einen senlcrecliteil Schnitt, bei dem die Mittelachse des Luftverteilangskörpers mit der Mittelachse des Lufteinführungsstutzens zusammenfällt, Abb. 2 einen senkrechten Schnitt durch die gleiche Vorrichtung, bei der die beiden Mittelachsen zueinander verschoben sind, Abb. 3 einen senkrechten Schnitt durch den Luftv erteilungskörper, Abb. 4. eine Aufsicht auf den mittelsten Trichter des Luftverteilungskörpers, von der ,größeren Öffnung auf die kleinere gesehen.
  • Der aus den ineinandergesteckten Trichtern t1 bis t' bestehende Luftverteilungskörper L ist bei 1, mit der Kugelschale f fest verbunden, die ihrerseits drehbar in dem kugelförmigen Teil d eines Trägers c und in einem Kugelsegment e, das .bei i seine Verbindung mit dem Träger c erhält, angeordnet ist. Der Träger c ist an einer kreisringförmigen Platte b mit seinem kugelförmigen Teil bei und mit seinem geraden Teil bei h. befestigt. Die kreisringförmige Platte b umschließt den Lufteinführungsstutzen a und ist mit ihm verschweißt, verlötet oder sonstwie verbunden.
  • Da jeder aus einer Luftströniungsleitung ausströmende Luftstrom in einem seitlichen Winkel von annähernd 15' ausströmt, strömt der aus dem Stutzen a ausströmende Luftstrom in annähernd einem Kegel aus, der durch die punktierten Linien ia-o und p-q seitlich begrenzt wird. Der Luftstrom tritt in den Iuuftverteilungskörper L mit dem Durchmesser o-q ein, der der inneren Öffnung der Kreisringplatte t1, die auch ein flacher Trichter sein kann, annähernd entspricht. Die Platte t1 trägt an einer Seite einen schmalen Steg s mit einem Kopf m, um den Luftverteilungskörper L mit der Schale f bequem nach allen Richtungen, drehen zu können.
  • In der in Abb. i dargestellten Stellung des Luftverteilungskörpers L zum Lufteinführungsstutzen a, bei der die Mittelachse 1I1 des Luftverteilungskörpers L mit der Mittelachse 11= des Stutzens a zusammenfällt, trifft der aus dem Stutzen a einströmende Luftstrom den vollen Ouerschnitt der (Öffnung o-q der Platte t1 des Luftverteilungskörpers L und wird in diesem auf bekannte Art unter Verminderung seiner Strömungsgeschwindigkeit in allseitig ausströmende Einzelströme zerlegt. Diese Stellung kann durch Marken an der Kugelschale f und dem . Kugelsegment e kenntlich gemacht werden.
  • Wird der Luftverteilungskörper L in der in Abb. 2 dargestellten Weise verschoben, so daß also die -Mittelachsen 1l1 und _1I'= nicht mehr zusammenfallen, so trifft der aus dem Stutzen a ausströmende Luftstrom nur einen Teil der inneren Ränder der Trichter t1 bis t6. In dem dargestellten Beispiel sind die Trichter t= und t3 an der Seite, an der die beiden Kugelschalen ineinandergeschoben sind, ausgeschaltet, weil der Luftstrom sie mit seiner seitlichen Begrenzung ta-o nicht mehr trifft. Aber auch an der entgegengesetzten Seite sind diese beiden Trichter ausgeschaltet. Der Luftstrom trifft hier mit seiner seitlichen Begrenzung bei q auf die Kugelschale f. Da ein Luftstrom das Bestreben hat, Aus%v eichungen einer Wandfläche zu folgen, strömt er auf eine gewisse Strecke in Richtung der Peripherie der Kugelschale f weiter und streicht über die inneren Ränder der Trichter t2 und t3 fort, weil diese Ränder nicht bi, zur Peripherie der Kugelschale f reichen.
  • Der gesamte Luftstrom wird nun auf die Trichter t4 bis t' verteilt, findet hier geringen Widerstand und strömt mit erhöhter Strömungsgeschwindigkeit aus.
  • Das Festhalten der Kugelschale f in der Kugelschale d kann auf bekannte Art erfolgen, z. B. dadurch, daß die Kugelschale f an einer oder mehreren Stellen nach außen Ausbuchtungen erhält.
  • Abb.3 zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung, bei welcher der mittelste Trichter t° der Abb. i und 2 fortfällt, so daß der. Trichter t' jetzt den mittelsten Trichter bildet. Die innere Öffnung des Trichters t' ist durch eine kippbare Kreisplatte 7c abgeschlossen, die an einer in den Lagern zu drehbaren Achse v befestigt ist. Die Abschlußkreisplatte kann auch an einer anderen Stelle in dem mittelsten Trichter angeordnet sein. Befindet sich der Luftverteilungskörper L in Mittelstellung, so trifft die aus dem Stutzen a ausströmende Luft gleichmäßig auf .die Kreisplatte zt, die dadurch im rechten Winkel zur Einströmungsrichtung gehalten wird und der Luft den Durchgang durch den Trichter t' verwehrt. Wird der Luftv erteilungskörper L seitlich verschwenkt, so stellt sich die Kreis-Blatte zt durch die ungleiche Druckverteilung hochkant in die Strömungsrichtung ein und ermöglicht den Luftdurchtritt durch den Trichter t5. Ein Beispiel für eine derartige Stellung ist mit u1 bezeichnet.
  • Die Einzelheiten der Abb.4 ergeben sich aus der Zeichnung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Vorrichtung zur Einführung eines Luftstromes in einen Raum unter Zerlegung des Luftstromes vor der Mündung des Lufteinführungsstutzens in mehrere Einzelströme, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem die Zerlegung in Einzelströme bewirkenden Luftverteilungskörper (L) und der Mündung des Lufteinführungsstutzens (a) in den Raum zwei ineinander drehbare Kugelschalen (d, f) angeordnet sind; so daß der Luftv erteilungskörper (L) allseitig verschwenkt werden kann. z. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftverteilungskörper (L) mit der einen Kugelschale (f) fest verbünden ist, deren äußere Öffnung (o-q) der Lufteinlaßöffnung des Luftverteilungskörpers (L) angepaßt ist. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen r und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelschale (f) drehbar in dem kugelförmigen Teil (d) eines Trägers (c) und in einem mit diesem verbundenen Kugelsegment (e) angeordnet ist, wobei der Träger (c) an den Stellen (g und h) an einer kreisförmigen Platte (b) befestigt ist, die den Lufteinführungsstutzen (a) umschließt. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß in dem mittelsten Trichter des Luftverteilungskörpers (L) eine Abschlußkreisplatte (t) kippbar angeordnet ist.
DEW87980D 1932-01-14 1932-01-14 Vorrichtung zur Einfuehrung eines Luftstromes in einen Raum Expired DE577373C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE863707C (de) * 1948-08-04 1953-01-19 Peter Wilhelm Cuesters Einrichtung zur Belueftung und hiervon getrennter Abluftabfuehrung fuer Gebaeude

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DE863707C (de) * 1948-08-04 1953-01-19 Peter Wilhelm Cuesters Einrichtung zur Belueftung und hiervon getrennter Abluftabfuehrung fuer Gebaeude

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