DE577346C - Einrichtung zur Verhuetung der Funkenbildung am Stromabnehmer elektrischer Grubenbahnen - Google Patents

Einrichtung zur Verhuetung der Funkenbildung am Stromabnehmer elektrischer Grubenbahnen

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DE577346C
DE577346C DEE40722D DEE0040722D DE577346C DE 577346 C DE577346 C DE 577346C DE E40722 D DEE40722 D DE E40722D DE E0040722 D DEE0040722 D DE E0040722D DE 577346 C DE577346 C DE 577346C
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contact
contacts
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L3/00Electric devices on electrically-propelled vehicles for safety purposes; Monitoring operating variables, e.g. speed, deceleration or energy consumption
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

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  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Verhütung der Funkenbildung am Stromabnehmer elektrischer Grubenbahnen Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Einrichtung zur Verhütung der Funkenbildung am Stromabnehmer elektrischer Grubenlokomotiven. Erfindungsgemäß werden bei dem Stromabnehmer, der in an sich bekannter Weise mehrere in der Fahrtrichtung hintereinander gelegene Kontaktstücke besitzt, einer oder mehrere zweckmäßig mittlere Kontakte des Stromabnehmers relativ zum Stromabnelimerbügel beweglich gemacht, derart, daß sie bei einer Bewegung eine Auslösung des Hauptschalters im Fahrmotorenstromkreis bewirken, bevor auch die übrigen Kontakte= den Fahrdraht verließen und daher eine Stromunterbrechung am Fahrdraht verursachen konnten.
  • Bei den bekannten Stromabnehmern, die mehrere in der Fahrtrichtung hintereinander gelegene Kontaktstücke aufweisen, suchte man eine Schwächung des Hauptstromkreises beim Abgleiten eines Hauptkontaktes dadurch zu vermeiden, daß man Widerstände durch eine im Stromkreis der Nebenkontakte liegende Auslösespule in den Hauptstromkreis legte. Man erreichte damit zwar eine Verringerung des Abschaltlichtbogens; eine Verhütung der Funkenbildung ließ sich jedoch weder am Hauptkontakt nodh an den Nebenkontakten erzielen, und war auch bei den bekannten Stromabnehmern nicht beabsichtigt.
  • Bekanntlich ist die Funkenbildung bei den Stromabnehmern von Grubenlokomotiven dadurch besonders gefährlich, daß sie eine Entzündung schlagender Wetter und damit eine Explosionsgefahr verursachen kann.
  • Es sind bereits Stromabnehmer mit Hilfseinrichtungen bekannt, die eine Stromunterbrechung am Hauptschalter des Fahrzeugs, jedoch nicht am Stromabnehmer selbst sichern sollen. Diese bekannten Hilfseinrichtungen arbeiten jedoch sämtlich mit einem normalen Stromabnehmerkontakt. Sie kommen erst dann zur Wirkung, wenn der Stromabnehmerkontakt sich bereits von der Fahrleitung gelöst hat und der in Gruben gefahrbringende Funken entstand. Andere bekannte Einrichtungen bewirken die Auslösung des Hauptschalters nur dann, wenn der Stromabnehmer von Hand bedient wurde, jedoch nicht, wenn der Stromabnehmer seitlich oder nach oben vom Fahrdraht abgleitet.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und zwar ist Fig. i eine Darstellung des gesamten Abnahmebügels von der Stirnseite des Wagens aus gesehen, teilweise im Schnitt.
  • Fig.2 ist eine schematische Seitenansicht des oberen Teiles von Fig. i mit angeschlossenem Schaltungsschema.
  • Fig.3 zeigt die Seitenansicht des ganzen Stromabnehmers.
  • In der Zeichnung ist a der Fahrdraht, an welchen sich der Stromabnehmerbügel anlegt. Dieser besteht aus einer größeren Anzahl, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel vier Schleifkontakten b, c, d, e, welche in dem Kontaktträgerk angeordnet sind. Dieser Kontaktträger 7,: ist in Fig._ 2 nur schematisch angedeutet, dagegen ist aus Fig. i zu ersehen, daß die einzelnen Kontakte in ihm um Achsen 2 schwenkbar sind. Die Kontakte b bis e sind nicht gleich lang. Wie in Fig. i durch die gestrichelten Linien angedeutet ist, sind die mittleren Kontakte c und d beiderseits schmaler als die beiden äußeren Kontakte b und e. Um die Achsen :2 sind noch in der Zeichnung nicht dargestellte Federn angeordnet, «-elche nach beiden Seiten hin wirken und die Kontakte b und e in der aufgerichteten Lage halten, aber bei seitlichen Beanspruchungen eine gewisse Nachgiebigkeit gewährleisten. Die Kontaktträger k sind mit Hilfe von zwei Stangen f, die an die Kontaktstücke angelenkt sind, an Isolierstücken 3 geführt. An den gleichen Isolierstücken sind Stangen 4. vorgesehen, welche an zwei Lenker 5 angelenkt sind. Letztere sind um :\chsen C schwenkbar an den den Abnahmebügel mit dem Wagen verbindenden Trägern belagert. An den Bügeln 1: greifen fernen- reit Hilfe von lsolierstücken 8 aus einer Anzahl von Lenkern bestehende Nürnbergerscheren 9 an, die durch eine Feder io gestreckt werden. Die Nürnbergerscheren sind mit ihrem unteren Ende ebenfalls an den Trägern 2 befestigt und bestrebt, die Kontaktträger k mit den Kontakten b bis e gegen den Fahrdraht zu drücken. Die Träger 7 sind um Achsen i i schwenkbar, die in Lagern 12 an einer an dein Wagen befestigten Tragplatte 13 schwenkbar gelagert sind. Federn 14 sind bestrebt, die Träger 7 und damit den ganzen Abnehmer möglichst senkrecht zu halten, d. h. ihn gegen den Fahrdraht zu drücken.
  • Der Hauptstrom fließt von der Stromleitung a. aus durch die Abnahmekontakte zu einer mit der Kontaktplatte k verbundenen Anschlußklemme g; von hier aus fließt der Strom durch die Leitung Z zu dem an sich bekannten selbsttätigen elektromagnetischen Schalter, d. h. er fließt zu dem Kontaktstück itl, welches durch eine Brücke it bei geschlossenem Schalter mit einem Kontaktstück n= verbunden ist. Der Strom fließt dann weiter durch die Überlastungsspule o und die Leitung o1 nach dem Fahrschalter p und von hier über den Vorschaltwiderstand a- nach dem Motor s und schließlich nach der Erdleitung t.
  • Von diesem Hauptstrom zweigen sich nun zwei Nebenstromkreise ab, und zwar fließt der Nebenstrom zunächst von der Haupt-. schlußklemme g des Kontaktträgers k über einen einpoligen Schaltkontakt h nach einer Klemme i und von hier durch die Leitung in nach dem Kontalet a-1, der durch die Kontaktbrücke x mit einem Kontakt x= in Verbindung steht, sobald die Brücke an beiden Kontakten anliegt. Die Brücke x wird beeinflußt durch die Überlastungsspule o, d. 1r. sie hält die Kontakte x und x1 geschlossen, solange kein oder ein den Betriebsverhältnissen entsprechender Strom durch die Hauptleitung, infolgedessen auch durch die Überlastungsspule o hindurchfließt; sobald jedoch eine Überlastung eintritt, wird in an sich bekannter Weise der Kontakt x, x1, 1-z geöffnet und dadurch der Nebenschlußstrom unterbrochen. Der Strom fließt dann weiter nach dem Schalter it und teilt sich hinter dem Schalter. Ein Teil fließt durch die Leitung w1 nach der Spannungsspule w hin und von dieser über die Leitung w' und w3 zur Erde. Ein zweiter "Teil des Nebenstromes fließt von dem Schalter it aus durch die Leitung q1 nach dein F ahrschalterkontakt q hin. Dieser Kontakt q ist nur geschlossen, wenn der Fahrschalter ausgeschaltet ist, also auf Null steht. Der Strom fließt dann durch die Leitung q= weiter über einen Kontakthebel y nach der Hubmagnetspule v hin, die die Kontaktbrücke it betätigt, und von der Spule v aus über die Leitung zu' nach der Erde. Die Spannungsspule w hält durch eine Sperrvorrichtung ,.^,, solange Spannung in der Leitung ist, den Kontakt it in der angehobenen Lage, in welcher er die Kontakte ral und ra= miteinander verbindet, gesperrt. In dieser Lage ist aber der Schalter y ausgeschaltet, so daß. dann der durch die Spule v gehende Nebenschlußstrorn tinterbrochen ist.
  • Der Kontaktliebellt wird durch eine Feder hl geschlossen gehalten, und diese Feder legt sich mit ihrem oberen Ende gegen eine Platte 'o. dgl., die sich wiederum gegen die mittleren Kontaktstücke c und d abstützt. Diese Kontaktstücke c und d sind in senkrechter Richtung gegenüber den beiden äußeren Kontaktstücken b und e beweglich. Die konstruktive Ausbildung dieser beweglichen Verbindung ist in der Zeichnung nicht dargestellt, sie kann an sich beliebig.sein. So kann man beispielsweise die Achsen 2, run welche die mittleren Kontaktstücke c und d schwenken, seitlich in Schlitzen lagern, so daß sie sich in diesen Schlitzen auf und ab bewegen können. Sobald die Kontakte c und d am Fahrdraht anliegen und durch diesen niedergehalten werden, drücken sie die Feder lt' zusammen und schließen dadurch den Kontakt k; wenn aber die Kontaktstücke c und d oder eins von ihnen den Fahrdraht verlädt, dann längt sich die Feder hl entsprechend und der Kontakt lt wird sofort geöffnet. I?s kann dies entweder dadurch geschehen, claß .die Feder hl dann als Zugfeder wirkt oder dadurch, daB man eine Öffnungsfeder anbringt, die den Kontakthebel 7z abhebt, sobald die Feder lal entsprechend entspannt ist.
  • Die Arbeitsweise der Einrichtung ist demnach folgende: Beim normalen Betrieb befinden sich die Teile in der - in der Zeichnung, insbesondere Fig. 2, gezeigten Lage. Der Hauptstrom fließt durch den Fahrschalter und die Maschine, und die Lokomotive kann in Betrieb genominen werden. Entsteht eine übermäßige Beanspruchung, dann wird die Überlastungsspule o in Tätigkeit treten, die Kontaktbrücke i wird abgehoben und der Nebenschlußstroin unterbrochen. Die Spannungsspule w wird infolgedessen stromlos und gibt die Verriegelung z frei, so daß die Brücke ia herausfällt und der Hauptstrom unterbrochen wird. Umgekehrt wird, sobald eine Stromunterbrechung eintritt, bei eingeschalteter Brücke ia die Spannungsspule zu stromlos werden und ebenfalls durch Freigabe der Verriegelung z die Brücke n, die vorzugsweise als Ölschalter ausgebildet ist, ausgeschaltet werden.
  • Diese Ein- und Ausschaltung des Stromes bei Überlastung bzw. beim Ausbleiben der Spannung ist an sich bekannt und ist nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Durch die Einschaltung des Kontaktes la wird nun aber auch dann der Nebenschlußstroin unterbrochen werden, wenn der Kontakt lt geöffnet wird, und dies ist jedesmal dann geschehen, wenn sich der Stromabnahmebügel von der Stromleitung a entfernt. Da ja die mittleren Kontakte c und d unabhängig voneinander und auch unabhängig von den Kontakten b und e in der Höhenrichtung verschiebbar sind, werden sich die vier Kontakte b, c, d und e den Biegungen des Fahrdrahtes a ein allgemeinen anpassen; wenn aber übermäßige Unregelmäßigkeiten vorkommen, so werden sich die Kontakte c und d oder einer von ihnen anheben und, sobald die Grenze erreicht ist, bei der ein Abheben der Kontakte c und d oder einer von ihnen von dem Fahrdraht zu befürchten ist, wird infolge der Entspannung der Feder hl der Kontakt lt sich öffnen, der Nebenschluß stromlos «-erden und infolgedessen die Spannungsspule zu die Verriegelung z freigeben, so daß der Hauptstrom durch das Herausfallen der Kontaktbrücke n geöffnet wird. In gleicher Weise erfolgt ein Öffnen des Schalters lc, wenn etwa der ganze Kontaktaren seitlich von dem Falirdralit abzugleiten droht, denn bevor noch die Kontakte b und e bei einer seitlichen Bewegung von dem Fahrdraht a abrutschen können, werden die ja nach beiden Seiten hin schmaleren Kontakte c und d von dem Fahrdraht abrutschen und eine Entspannung der Feder h1 und damit eine Öffnung des Schalters la vornehmen und dadurch den Hauptstrom ausschaltete: Es wird also in jedem Fall, in dem die Gefahr einer Funkenbildung durch Abheben der Kontakte des Stromabnehmers von dem Fahrdraht vorhanden ist, sofort durch Ausschaltung des Nebenschlusses die Spannungsspule in Tätigkeit treten und eine Ausschaltung des Hauptstromes bewirken, so daß eine Funkenbildung am. Fahrdraht vermieden wird.
  • Es ist dann noch weiter eine Anordnung getroffen, um zu v erhindern, daß bei eingeschaltetem Fahrschalter der Ölschaltern wieder eingeschaltet werden kann. Zu diesem Zweck ist, wie bereits erwähnt, der nach der Spule v, die zum Wiederschließen der Kontaktbrücke iz dient, führende Teil des Nebenschlusses über den Kontakt q geführt, der, wie vorher erwähnt, bei eingeschaltetem Fahrschalter geöffnet ist. Versucht man also, nachdem der Hauptstrom ausgeschaltet ist und hierbei gleichzeitig auch in an sich bekannter Weise der Schalter u geöffnet worden ist, diesen Schalter wieder einzuschalten, urn dadurch mit Hilfe des Nebenstromkreises die Spule v wieder zu erregen und den Schalter tz zu schließen, und durch die Spannungsspulew in der geschlossenen Stellung zu sperren, so wird, da ja der durch die Spule v fließende Stromkreis erst über den Kontakt q geht, nicht geschlossen werden, bis der Fahrschalter p in die Nullage gebracht ist. Erst dann kann bei der in der Zeichnung durch eine gestrichelte Linie angedeuteten Lage des Schalthebels y das Schließen der Kontaktbrücke n erfolgen. Wenn diese geschlossen ist, wird der Hebely wieder in die ausgezogen gezeichnete Lage zurückgeführt und dadurch der durch die Spule v und den Kontakt q gehende Teil des Nebenstromes ausgeschaltet.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel kann natürlich auch gewisse Änderungen erfahren. So kann man z. B. durch die Relativbewegung der Kontakte c, d bei dem Abgleiten vorn Fahrdraht auch einen Strom schließen und nicht, wie bei dem Ausführungsbeispiel, öffnen, wobei dann durch das Schließen dieses Stromes ein die automatische Ausrückung betätigender Magnet erregt wird.
  • Schließlich ist es auch möglich, an Stelle der elektrischen Betätigung auch eine mechanische, pneumatische, hydraulische oder sonstige Übertragung von dein Kontakt auf den Ausschalter vorzunehmen. Man könnte z. B. die Bewegung des Kontaktes durch ein mechanisches Hebelgestänge o. dgl., gegebenenfalls unter Einschaltung eines mechanischen Relais, unmittelbar auf die Verriege- Jung der Kontaktplatte n des automatischen Ausschalters übertragen oder eine hydraulische oder pneumatische Übertragung dieser Bewegung vornehmen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Verhütung der Funkenbildung am Stromabnehmer elektrischer Grubenlokomotiven, bei der am Stromabnehmer mehrere in der Fahrleitung hintereinander gelegene Kontaktstücke vorgesehen sind, von denen eines oder mehrere während oder nach dem Abheben vom Fahrdraht Schaltvorgänge im Fahrmotorenstromkreis bewirken, bevor auch die übrigen Kontakte den Fahrdraht verließen und eine Stromunterbrechung am' Fahrdraht verursachten; dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere zweckmäßig mittlere Kontakte des Stromabnehmers relativ zum Stromabnehmerbügel beweglich sind und bei dieser Bewegung eine Auslösung des Hauptschalters bewirken.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung des Hauptschalters durch Schließung oder öffnung von Hilfskontakten erfolgt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung des Hauptschalters durch Lösung einer mechanischen Verriegelung erfolgt. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke von dem Stromabnehmergestänge mit Hilfe einer Kontaktplatte gemeinsam getragen werden, in der die äußeren Kontaktstücke drehbar, die inneren Kontaktstücke drehbar und verschiebbar gelagert sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Kontaktstücke in Richtung senkrecht zum Fahrdraht kürzer ausgebildet sind als die äußeren Kontaktstücke.
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