DE614266C - Sicherheits- und UEberwachungsschaltung fuer elektrische Mehrmotorenantriebe von kraftschluessig gekuppelten Arbeitsmaschinen - Google Patents
Sicherheits- und UEberwachungsschaltung fuer elektrische Mehrmotorenantriebe von kraftschluessig gekuppelten ArbeitsmaschinenInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/08—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors
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- Control Of Multiple Motors (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
7. JUNI 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21c GRUPPE 62 oi
Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. Januar 1934 ab
Für den Antrieb von Arbeitsmaschinen größerer räumlicher Ausdehnung erweist sich
der elektrische Mehrmotorenantrieb als überaus vorteilhaft, weil auf diese Weise lange
mechanische Leistungsübertragungsmittel mit
ihren großen Verlusten und ihrem Wartungsbedürfnis fortfallen.
Sind die einzelnen Glieder der räumlich, namentlich in der Längsrichtung, ausgedehnten
Arbeitsmaschinen bereits durch ein für die Arbeitsmaschine an sich gegebenes Glied
mechanisch gekuppelt, so kann durch dieses Bindeglied nach Maßgabe seiner Festigkeit
eine gewisse Leistung zwischen den einzelnen Abschnitten- der Arbeitsmaschine übertragen
werden. Deshalb braucht auch, wenn einer oder mehrere der Antriebsmotoren des Vielfachantriebes
aus irgendeinem Grunde mit ihrer Antriebsleistung ausfallen, nicht sofort die ganze Arbeitsmaschine stillgesetzt zu werden,
was eine Betriebsstörung bedeuten würde, sondern kann vorerst in Betrieb bleiben, solange
nicht die durch das an sich vorhandene mechanische Bindeglied übertragbare Grenzleistung
überschritten wird und solange nicht die übrigen noch in Betrieb befindlichen Motoren
des Vielfachantriebes überlastet werden. Da die ungewollte Stillsetzung der Arbeitsmaschine
stets eine Betriebsstörung bedeutet, so ist diese durchaus nicht erwünscht, solange
nicht Überlastungsgefahr besteht. Sowohl die durch das obenerwähnte mechanische Bindeglied übertragbare Grenzleistung als
auch die Überlastbarkeit der Antriebsmotoren des Vielfachantriebes ist aber voraus feststellbar.
Man kann also festlegen, wieviel Motoren des Vielfachantriebes maximal ausfallen
dürfen, ehe die Arbeitsmaschine im ganzen zum Schutz gegen Überbeanspruchung entweder
der Arbeitsmaschine selbst oder ihrer Antriebsmotoren selbsttätig stillgesetzt wird.
Bei einer räumlich ausgedehnten Arbeitsmaschine ist nebenbei zur leichteren Überwachung
die Meldung der ausgefallenen Motoren an einer zentralen Stelle erwünscht.
Zur Überwachung dieser Vorgänge wird erfindungsgemäß eine Einrichtung benutzt, die
unabhängig davon, welche von den η Motoren ausfallen und·unabhängig von der zeitlichen
Reihenfolge und der Geschwindigkeit der Aufeinanderfolge des Ausfallens die Arbeitsmaschine
erst dann stillsetzt, wenn eine vorherbestimmte Anzahl Motoren ausgefallen ist und somit Überlastungsgefahr besteht.
Als einfachstes und übersichtlichstes Beispiel einer derartigen Arbeitsmaschine von
größerer räumlicher Ausdehnung mit einem elektrischen Mehrmotorenantrieb sei eine in
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Ernst Wüstling in Berlin-Wilmersdorf.
Fig. i dargestellte stark geneigte Kettenbahn größerer Leistung und großer Länge gewählt.
Die Aufgabe dieser Anlage ist, in geringem Abstand voneinander an der Kette a angehängte
Wagen b entgegen der Schwerkraftkomponente auf ansteigender, schiefer Ebene
aufwärts zu ziehen.
Die Ausführungsmöglichkeit des üblichen Antriebes der Zugkette am oberen Ende det
ίο Strecke durch einen einzigen entsprechend
kräftigen Motor mit Kettenrad ist bei großer Länge der schiefen Ebene, bei großer Steigung
und dichter Wagenfolge, d. h. also bei großer spezifischer Belastung, nach oben begrenzt,
weil die sich bis zum oberen Ende der Strecke addierenden Zugkräfte der Einzellasten
eine sehr schwere oder gar praktisch nicht ausführbare Kette bedingen wurden.
Daher wird hier ein verteilter Vielfachantrieb ao angewendet, bei dem die Zugbeanspruchung
der Kette α nur der Last eines Triebabschnittes entspricht. Die Kette möge, wie in Fig. 1
schematisch dargestellt, durch η über die Länge der Strecke verteilte Motoren C1, c2... cn
gleicher Leistung durch Kettenräder angetrieben werden. Die Motoren sind z. B. in
ihrer Leistungsfähigkeit so bemessen, daß η—3 Motoren die erforderliche Gesamtleistung
aufzubringen vermögen; dementsprechend sei die Zugfestigkeit der Kette so gewählt,
daß sie den Zug von drei Triebabschnitten aufzunehmen vermag. Der Ausfall von ein bis drei beliebigen Motoren
bedeutet somit für diese Anlage noch keine Betriebsstörung; erst wenn irgendein Motor
als vierter ausfällt, ist eine selbsttätige Stillsetzung erforderlich, um Überlastungen zu
vermeiden.
Um einen sicheren Schutz der einzelnen Motoren des Vielfachantriebes zu erreichen,
muß jeder Motor einzeln durch einen Schutzschalter gegen Überlastung geschützt werden.
Das Herausfallen eines Schutzschalters und damit der Ausfall eines bestimmten Motors
läßt sich leicht in bekannter Weise durch Meldehilfskontakte am Schalter nach einer
zentralen Überwachungsstelle melden.
Nun soll aber in dem angezogenen Beispiel nichts geschehen, wenn maximal bis zu drei
Motoren ausfallen, dagegen die Anlage stillgesetzt werden, wenn irgendein vierter Motor
ausfällt. Von den vorhandenen η Motoren können aber drei beliebige ausfallen, die zeitliche
Reihenfolge und die Geschwindigkeit der Aufeinanderfolge des Ausfallens können ganz verschieden sein, und schließlich können
mehrere Motoren gleichzeitig ausfallen. Für die vorerwähnte Sammeleinrichtung, die all
diesen Vorgängen Rechnung trägt, können verschiedene mechanische oder elektrische
Apparate verwendet werden, sofern sie nur die vorstehend gestellten Forderungen erfüllen.
Die Sammlung der Abfallimpulse kann an den Schutzschaltern der Motoren selbst oder
durch Fernübertragung an einer Zentralstelle erfolgen.
Ein Ausführungsbeispiel für die erste Art zeigt Pig. 2. An den 11 elektrisch fernbetätigten
Schutzschaltern (I1, d2 ... dn der Motoren
C1, C2 ... befinden sich in Reihe oder auch
parallel geschaltete Hilfskontakte flt f2... fn*
die durch Widerstände überbrückt sind. In diesen Stromkreis ist ein spannungs- oder
stromempfindliches Relais g geschaltet. Die Hilfskontakte können die ihre Klemmen überbrückenden
Widerstände beim Herausfallen der Schalter kurzschließen oder auch umgekehrt sie beim Einschalten des Schalters
überbrücken. Auf jeden Fall tritt dann, wenn von den η Schaltern (I1 oder
folgende χ herausfallen, in dem Hilfsstromkreis eine Widerstands- und damit eine
p· Stromänderung, z. B. nach AJ= —'-„- ein,
·*■ · äh °5
die dazu benutzt wird, den Vielfachantrieb der Arbeitsmaschine mit Hilfe des genannten
Relais g bei einer bestimmten Größe der Stromänderung, d. h. bei einer bestimmten
Anzahl von ausgefallenen Motoren, insgesamt abzuschalten.
Die zweite Ausführungsart mit Übertragung an eine Zentralstelle wird gewählt werden,
wenn schon eine zentrale Anzeige der ausgefallenen Motoren, wie oben geschildert, verlangt
wurde und dadurch ohnehin schon (n + 1) Hilfsleistungen erforderlich sind.
Erfolgt zum Beispiel die Anzeige der ausgefallenen Motoren durch aufleuchtende
Signallampen Zt1, hz ... hn, wie in Fig. 3 dargestellt
(vgl. /2) A2), so kann die Summe der
Signallampenströme über ein Relais g geleitet werden, das bei einem bestimmten
Strom entsprechend einer bestimmten Anzahl von ausgefallenen Motoren den gesamten Vielfachantrieb
abschaltet.
Geschieht die Anzeige der ausgefallenen Motoren durch Relais i, so können diese, wie
Fig. 4 zeigt, in einem ähnlichen Vorgang wie in Fig. 2 Widerstände h überbrückt oder ein- no
geschaltet werden oder auch sonstige Spannungsquellen summiert oder subtrahiert werden,
so daß die Gesamtabschaltung dann durch ein Relais g erfolgen kann.
Ferner ist natürlich auch eine mechanische Summierung der Abfallimpulse in verschiedenster
Ausführung möglich, indem zum Beispiel nach Fig. 5 die Hilf srelais I1 ... i„ der
ausfallenden Motoren ihre Anker m auf einem jemeinsamen Waagebalken 0 fallen lassen,
der bei bestimmtem Übergewicht kippt und die Gesamtabschaltung vornimmt.
In dem für die Arbeitsmaschine mit Vielfachantrieb angezogenen Beispiel einer Ktettenbahn
hat diese der Schwerkraft entgegen Hubarbeit zu leisten. Zum Halten der Last nach dem Abschalten der Motoren und besonders,
wenn die Bahn auch abwärts zu fördern hat, werden zum Stillsetzen und Halten Bremsen benötigt, die entsprechend dem Arbeitsprinzip
der Maschine ebenfalls als Vielfachbremsung an jedem Triebabschnitt angreifen
müssen, um eine Überlastung der Zugkette zu vermeiden. Alle Bremsen müssen beim Anfahren und Stillsetzen gleichzeitig
gelüftet bzw. geschlossen werden. Die erforderlichen ti Bremsen werden zweckmäßig
elektrisch oder durch ein anderes Kraftmittel gleichzeitig fernbetätigt; bei elektrischer Betätigung
jedoch nicht in der sonst z. B. für Hebezeuge üblichen Parallelschaltung mit den Motoren, weil trotz Ausfall eines Motors
oder einer bestimmten Maximalzahl von Motoren keine. Bremse schließen darf. Die Betätigung
der Bremsen muß daher zentral erfolgen, und zwar beim Einschalten der Antriebe mit geringer Voreilung gegenüber den
Motoren und beim Ausschalten mit geringer Nacheilung. Außerdem muß eine Überwachung
vorgesehen werden, die eine Einschaltung oder Inganghaltung der Antriebsmotoren
verhindert, wenn auch nur eine beliebige Bremse infolge irgendeiner Störung nicht öffnet oder während des Betriebes
schließt.
Diese Bedingungen werden· gemäß Fig. 6 in einfachster Weise dadurch erfüllt, daß die gewünschte Nacheilung ohne besondere Zeitrelais, nur durch die Zeitkonstanten (Schließzeiten) der erforderlichen Hilfsrelais und der ferngesteuerten Schalter selbst erzielt wird, und daß die Bremsen s der Motoren C1 ... in Reihe geschaltete Hilfskontakte p erhalten, die ein Hilfsschütz r betätigen, das mit seinen Arbeitskontakten t die gleichzeitige Einschaltung der Motoren besorgt, mit den Kontakten ν das Steuerschütz w für die Bremsen geschlossen hält und mit seinem Ruhekontakt χ die Ausschaltung der Motoren besorgt.
Diese Bedingungen werden· gemäß Fig. 6 in einfachster Weise dadurch erfüllt, daß die gewünschte Nacheilung ohne besondere Zeitrelais, nur durch die Zeitkonstanten (Schließzeiten) der erforderlichen Hilfsrelais und der ferngesteuerten Schalter selbst erzielt wird, und daß die Bremsen s der Motoren C1 ... in Reihe geschaltete Hilfskontakte p erhalten, die ein Hilfsschütz r betätigen, das mit seinen Arbeitskontakten t die gleichzeitige Einschaltung der Motoren besorgt, mit den Kontakten ν das Steuerschütz w für die Bremsen geschlossen hält und mit seinem Ruhekontakt χ die Ausschaltung der Motoren besorgt.
Ähnliche Betriebsverhältnisse, wie sie oben für die Kettenbahn geschildert wurden, liegen
auch bei anderen ausgedehnten Arbeitsmaschinen, wie Transportanlagen, Bandförderern,
Textilmaschinen, Papiermaschinen u. ä., vor, kurz überall dort, wo Arbeitsvorgänge zwangsläufig
hintereinandergeschaltet sind und ein durchgehendes Kraftübertragungsglied (Kette,
Seil, Band o. dgl.) vorhanden ist.
Claims (4)
1. Sicherheits- und Überwachungsschaltung
für elektrische Mehrmotorenantriebe von kraftschlüssig gekuppelten Arbeitsmaschinen, dadurch gekennzeichnet,
daß durch eine für alle Motoren gemeinsame Überwachungseinrichtung erst nach Ausfall einer vorherbestimmten
Höchstzahl von Antriebsmotoren die selbsttätige Abschaltung der restlichen Motoren und damit die Stillsetzung der
Arbeitsmaschine herbeigeführt wird.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ausfallenden
Elektromotoren die Überwachungseinrichtung elektrisch durch Leitwertänderungen eines oder mehrerer Hilfsstromkreise oder
mechanisch durch Ablegen von Gewichten auf eine Waage beeinflussen.
3. Schaltung für elektrische Mehrmotorenantriebe nach Anspruch 1 mit
Stillsetzung durch Vielfachbremsung, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausfall einzelner
Antriebsmotoren bis zur Höhe der vorherbestimmten Höchsitzahl von Motoren
die zugehörigen ,Bremsen nicht einfallen.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das unzulässige Einfallen
auch nur einer Bremse der Vielfachbremseinrichtung das selbsttätige Abschalten aller Antriebsmotoren und das
Einfallen aller Bremsen bewirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DES112659D DE614266C (de) | 1934-01-28 | 1934-01-28 | Sicherheits- und UEberwachungsschaltung fuer elektrische Mehrmotorenantriebe von kraftschluessig gekuppelten Arbeitsmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DES112659D DE614266C (de) | 1934-01-28 | 1934-01-28 | Sicherheits- und UEberwachungsschaltung fuer elektrische Mehrmotorenantriebe von kraftschluessig gekuppelten Arbeitsmaschinen |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE614266C true DE614266C (de) | 1935-06-07 |
Family
ID=7531933
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DES112659D Expired DE614266C (de) | 1934-01-28 | 1934-01-28 | Sicherheits- und UEberwachungsschaltung fuer elektrische Mehrmotorenantriebe von kraftschluessig gekuppelten Arbeitsmaschinen |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE614266C (de) |
-
1934
- 1934-01-28 DE DES112659D patent/DE614266C/de not_active Expired
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