DE576605C - Regelvorrichtung fuer Antriebe von Rollapparaten mittels Gleichstrom-Nebenschlussmotoren - Google Patents

Regelvorrichtung fuer Antriebe von Rollapparaten mittels Gleichstrom-Nebenschlussmotoren

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DE576605C
DE576605C DE1930576605D DE576605DD DE576605C DE 576605 C DE576605 C DE 576605C DE 1930576605 D DE1930576605 D DE 1930576605D DE 576605D D DE576605D D DE 576605DD DE 576605 C DE576605 C DE 576605C
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DE
Germany
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motor
motors
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control device
paper web
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Expired
Application number
DE1930576605D
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English (en)
Inventor
Bernhard Giese
Konrad Rupprechl
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/68Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors controlling two or more dc dynamo-electric motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Regelvorrichtung für Antriebe von Rollapparaten mittels Gleichstrom-Nebenschlußmotoren Das die Papiermaschine mit konstanter Geschwindigkeit verlassende Papier muß fortlaufend in Rollen aufgewickelt werden. Hierzu dienen vorwiegend Rollstangen oder sogenannte Tamboure, die am Ende der Papiermaschine in dem Rollständer übereinandergelagert sind. Wenn die jeweils aufwickelnde Rolle einen bestimmten Durchmesser erreicht hat, wird die Papierbahn abgerissen und auf eine andere leere Rollstange übergeführt.
  • Bisher wurde der Antrieb der Rollstangen fast allgemein von der vorhandenen Papiermaschinentransmission abgeleitet. Vereinzelt ist jedoch auch elektrischer Einzelantrieb ausgeführt worden. Allgemeine Einführung hat der elektrische Einzelantrieb bisher noch nicht erlangt, weil seiner Durchführung verschiedene Schwierigkeiten, die in der Betriebsweise der Rollapparate begründet sind, entgegenstehen.
  • Um festgewickelte Rollen zu erhalten, muß nämlich das Papier mit einer bestimmten Zugspannung, die sich jeweils -nach Art und Beschaffenheit des Papiers zu richten hat, aufgewickelt werden. Die Zugspannung darf aber bestimmte Höchstwerte nicht überschreiten, damit die Papierbahn nicht abreißt. Erschwert wird diese Bedingung dadurch, daß während des Aufrollvorganges der Rollendurchmesser beständig anwächst und die Drehzahl der Rollen dementsprechend vermindert werden muß. Da bei konstanter Papierspannung das erforderliche Antriebsdrehmoment proportional dem Rollendurchmesser geradlinig ansteigt, muß der Drehzahlverlauf einer gleichseitigen Hyperbel folgen, d. h. mit zunehmendem Rollendurchmesser muß die Drehzahl entsprechend vermindert werden. Werden diese Bedingungen eingehalten, so ist die erforderliche Antriebsleistung während des ganzen Aufrollvorganges konstant. Hieraus ergibt sich, daß sich der Gleichstrom-Nebenschlußmotor mit Feldreglung zum Einzelantrieb solcher Rollapparate in besonderem Maße eignet.
  • Rollapparate zeit Einzelantrieb der Wickelachsen durch je einen besonderen Gleichstrom-Nebenschlußmotor sind bereits bekanntgeworden. Die Drehzahlreglung wurde dabei in verschiedener Weise durchgeführt. So z. B. ist es bekannt, einen drehbar gelagerten Fühlhebel anzuordnen, dessen eines freie Ende eine Laufrolle trägt, die an der aufwickelnden Rolle anliegt und mit zunehmendem Rollendurchmesser die 'Winkellage des Fühlhebels zwangsläufig ändert. Diese Drehbewegung des Fühlhebels wird auf einen Feldregler übertragen, der die Drehzahl des Antriebsmotors dem veränderlichen Rollendurchmesser anpaßt. Diese Reglung hat jedoch den Nachteil, daß die erforderliche Übereinstimmung zwischen Rollendurchmesser und Motordrehzahl, bedingt durch Reglerausschlag und Regelbereich, nur schwer zu erzielen ist. Bei dieser starren mechanischen Abhängigkeit zwischen Rollendurchmesser und Motordrehzahl besteht die Gefahr, daß die Papierbahn leicht überbeansprucht wird. Daher ist es erforderlich, daß die Bedienung während des Aufrollens die Belastung des Antriebsmotors ständig beobachtet und öfter ausgleichend eingreift. Einen Anhalt hierzu bietet der an den Antriebsmotor angeschlossene Strommesser.
  • Vorteilhafter als die starre mechanische Abhängigkeit zwischen Rollendurchmesser und Reglung des Antriebsmotors ist die belastungsabhängige elektrische Reglung der Motoren zum Antrieb der Wickelachsen. Eine derartige Reglung läßt sich bei Verwendung von Gleichstrom-Nebenschlußmotoren leicht durchführen, weil, .wie im vorhergehenden dargelegt wurde, die Leistung während des Aufrollvorganges bei konstantem Papierzug ebenfalls konstant ist. Es sind auch bereits Einrichtungen bekanntgeworden, welche die Feldregler der Antriebsmotoren in Abhängigkeit von der Ankerstromstärke der Motoren selbsttätig derart steuern, daß die Ankerstromstärke konstant bleibt. Eine nennenswerte Aufnahme in die Praxis haben diese Reglereinrichtungen bisher jedoch nicht finden können, weil verschiedene, im Wesen dieser Reglung begründete Nachteile die Bedienung erschweren, und zwar liegt die Schwierigkeit bei der belastungsabhängigen Reglung darin, daß beim Reißen der Papierbahn der betreffende Antriebsmotor plötzlich entlastet wird. Der selbsttätige Regler sucht dabei durch Beschleunigung des Antriebsmotors dessen Belastung wieder zu erhöhen. Da aber die Zugspannung der Papierbahn nicht mehr vorhanden ist, wird der Motor bis zu seiner höchsten Drehzahl beschleunigt. Das Wiederaufführen der Papierbahn auf die aufwickelnde Rolle ist dabei äußerst erschwert oder unmöglich. Um das W iederaufführen der Papierbahn zu ermöglichen, muß in solchem Falle der selbsttätige Regler abgeschaltet und die Drehzahl des Antriebsmotors wieder auf diejenige zurückgeführt werden, die vor dem Abreißen des Papiers bestand. Weil jedoch die Bedienung die vorherige Reglerstellung nicht kennt, ist das Einstellen der zur Wiederaufführung erforderlichen Drehzahl sehr erschwert.
  • Diese Schwierigkeit wird erfindungsgemäß dadurch behoben, daß ein Stromwächter beim Abreißen der Papierbahn den selbsttätigen Regler abschaltet, so daß der Regler seine Stellung unverändert beibehält, bis die Papierbahn wieder aufgeführt und die normale Belastung wiederhergestellt ist.
  • Die Regeleinrichtung kann dadurch noch vereinfacht werden, daß für sämtliche Einzelantriebsmotoren der Wickelachsen eines Rollapparates ein gemeinsamer selbsttätiger Feldregler verwendet wird. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Die Einzelantriebsmotoren I und I' der Wickelachsen werden von dem Kraftnetz P1, N1 mit Gleichstrom veränderlicher Ankerspannung gespeist und von dem Gleichstromnetz P2, N, mit konstanter Spannung erregt. An das Kraftnetz P1, N,. sind der Papiermaschinenmotor (bei Einmotorantrieb der Papiermaschine) oder die Teilantriebsmotoren der einzelnen Gruppen der Papiermaschine (bei Mehrmotorenantrieb) angeschlossen. Wenn durch Änderung der Spannung des Kraftnetzes P1, N, die Geschwindigkeit der Papiermaschine anders eingestellt wird, so folgt auch die Geschwindigkeit der Rollermotoren 1 und I' dieser Geschwindigkeitsänderung in gleichem Maße. Die Anpassung der Drehzahl der Rollermotoren I und I' an die Veränderlichkeit des Rollendurchmessers erfolgt durch Feldreglung mittels des Reglers VIII. Dieser wird in an sich bekannter Weise in Abhängigkeit von der Ankerstromstärke der Motoren I oder I' selbsttätig gesteuert, z. B., wie dargestellt, durch einen kleinen Verstellmotor IX, der durch einen selbsttätigen Schaltapparat XII nach Erfordernis für Rechts- oder Linkslauf geschaltet wird. Der Schaltapparat XII hat die Aufgabe, die Stromstärke der Rollermotoren I und I' zu überwachen. Die Magnetspule dieses Apparates ist unter Vorschaltung eines kleinen .Einstellwiderstandes an den Meßwiderstand X oder X' angeschlossen und erregt den Steuermagneten so, daß er bei der jeweils vorgeschriebenen Belastung des Rollermotors in Gleichgewichtslage ist. Weicht die Belastung des Rollermotors vom Sollwert ab, so schließt der Schalter XII den Kontakt iz oder 1a, bis durch entsprechende Verstellung des Feldreglers VIII die vorgeschriebene Belastung wieder erreicht ist.
  • . An die Meßwiderstände X und X' ist zugleich die Spule 7, 8 des Stromwächters XI angeschlossen. Bei normalem Betrieb ist der Kontakt Pz io geschlossen. Wenn die Papierbahn reißt, so tritt an dem Motor I bzw. I' eine plötzliche Entlastung auf. Dabei fällt der Stromwächter XI ab, und durch das Öffnen seiner Kontakte P2 io wird der Steuerstrom des selbsttätigen Feldreglers VIII plötzlich unterbrochen. Dadurch wird erreicht, daß dieser Regler seine jeweilige Stellung und dadurch auch -der Motor I oder I' seine Drehzahl unverändert beibehält. Das Wiederaufführen der Papierbahn bereitet daher keine Schwierigkeiten. Gewöhnlich wird beim M'iederaufführen die Papierbahn mehr oder weniger durchhängen. Der Durchhang läßt sich einfach beheben, indem die Bedienung nach dem Aufführen der Papierbahn auf die aufwickelnde Rolle den Feldregler VIII von Hand etwas nachstellt und dadurch den Motor I oder I' so weit beschleunigt, bis die Papierbahn wieder gestrafft ist. Sobald sich die Belastung des Motors I oder I' wieder dem normalen Wert nähert, schließt sich selbsttätig der Stromwächter XI, und dieser schaltet somit die selbsttätige Reglung wieder ein.
  • Wie schon bemerkt, kann für sämtliche Antriebsmotoren der Wickelachsen eines Rollapparates eine einzige, gemeinsame Regeleinrichtung verwendet werden. Von diesen Motoren ist meist jeweils nur derjenige in Betrieb, der die aufwickelnde Wickelachse antreibt. Wenn der Durchmesser der jeweils aufwickelnden Rolle, z. B. Rolle I, den vorgeschriebenen Endwert erreicht, wird, bevor die Papierbahn abgerissen und auf eine der anderen leeren Rollen, z. B. Rolle I', aufgeführt wird, zunächst der Motor I' mit vollem Feld angelassen. Die Überschaltung der Regeleinrichtung von Motor I auf den Motor I' erfolgt durch den von Hand zu bedienenden Umschalter VI. Ist die Papierbahn von Rolle I auf Rolle I' übergeführt worden, so legt die Bedienung den Umschalter VI nach rechts, so daß dessen Kontakte P,-5' geschlossen werden. Dadurch schließt sich das Schütz VII', das den Regler VIII an das Feld Il' des Motors I' und die Magnetspule des Schaltapparates XII und des Stromwächters XI an den Meßwiderstand X' legt. Da die Rolle I' noch ihren kleinsten Durchmesser hat, muß der Motor I' mit höchster Drehzahl laufen. Die selbsttätige Reglung ist zunächst außer Wirkung; denn weil die Papierbahn noch nicht gestrafft und daher der Motor I' noch nicht normal belastet ist, ist der Kontakt P2 zo des Stromwächters XI geöffnet. Um den Motor I' auf erforderlich hohe Drehzahl zu beschleunigen, verstellt die Bedienung den Feldregler VIII im erforderlichen Maße von Hand. Durch die Beschleunigung des Motors I wird das durchhängende Papier aufgewickelt. In dem Maße, wie dann die Zugspannung der Papierbahn ansteigt, erhöht sich auch die Stromaufnahme des bisher nahezu leer laufenden Motors I. Sobald eine gewisse Mindeststromstärke erreicht ist, schließt der Stromwächter XI den Kontakt P2 ro und schaltet somit die selbsttätige Reglung ein. Ist es während des Betriebes aus irgendeinem Grunde erforderlich, den Motor z. B. mittels Druckknopfes V' plötzlich stillzusetzen, so wird durch den Hilfskontakt 3', q.' des Schützes IV' der Steuerstrom des Schützes VII' unterbrochen und damit auch die selbsttätige Reglung abgeschaltet.
  • Die beschriebene Einrichtung ist, wie leicht zu ersehen ist, bedeutend einfacher, als wenn für jeden Antriebsmotor ein besonderer Regler verwendet wird. Die dargestellte zwangsläufige Schaltung vereinfacht die Bedienung und erhöht die Betriebssicherheit. Diese ist ohne weiteres auch für Rollapparate verwendbar, die unter ähnlichen Bedingungen arbeiten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Regelvorrichtung für Antriebe von kollapparaten mittels Gleichstrom-Nebenschlußmotoren, bei welchen die Drehzahl der Motoren in Abhängigkeit von ihrer Ankerstromstärke selbsttätig geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die beispielsweise von einem stromabhängigen Relais gesteuerte Regelvorrichtung bei Unterschreitung einer bestimmten Stromstärke (z. B. infolge Reißens der Papierbahn) durch einen zusätzlichen Stromwächter außer Betrieb gesetzt wird.
DE1930576605D 1930-06-18 1930-06-18 Regelvorrichtung fuer Antriebe von Rollapparaten mittels Gleichstrom-Nebenschlussmotoren Expired DE576605C (de)

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DE576605T 1930-06-18

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DE576605C true DE576605C (de) 1933-05-16

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ID=6570000

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DE1930576605D Expired DE576605C (de) 1930-06-18 1930-06-18 Regelvorrichtung fuer Antriebe von Rollapparaten mittels Gleichstrom-Nebenschlussmotoren

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DE (1) DE576605C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE757705C (de) * 1939-08-23 1952-06-26 Aeg Elektromotorischer Antrieb fuer eine Aufwickelvorrichtung mit selbsttaetiger Zugeinstellung und grossem Drehzahlregelbereich

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE757705C (de) * 1939-08-23 1952-06-26 Aeg Elektromotorischer Antrieb fuer eine Aufwickelvorrichtung mit selbsttaetiger Zugeinstellung und grossem Drehzahlregelbereich

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