DE576420C - Schleifmaschine fuer Brandsohlenfersen - Google Patents

Schleifmaschine fuer Brandsohlenfersen

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DE576420C
DE576420C DEU11729D DEU0011729D DE576420C DE 576420 C DE576420 C DE 576420C DE U11729 D DEU11729 D DE U11729D DE U0011729 D DEU0011729 D DE U0011729D DE 576420 C DE576420 C DE 576420C
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DE
Germany
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workpiece
grinding wheel
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edge
grinding
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Expired
Application number
DEU11729D
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English (en)
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United Shoe Machinery Corp
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United Shoe Machinery Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D8/00Machines for cutting, ornamenting, marking or otherwise working up shoe part blanks
    • A43D8/32Working on edges or margins
    • A43D8/34Working on edges or margins by skiving
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D8/00Machines for cutting, ornamenting, marking or otherwise working up shoe part blanks
    • A43D8/46Splitting
    • A43D8/48Splitting combined with skiving

Landscapes

  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Schleifmaschine für Brandsohlenfersen Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen, welche bei der Herstellung von Schuhwerk gebraucht werden, insbesondere auf Maschinen, um die Fersenenden von Brandsohlen in bestimmter Schräge abzuschleifen.
  • Leichte Brandsohlen für Damenschuhwerk, insbesondere für solches mit Stöckelabsätzen, werden gewöhnlich an den Fersenenden und oft etwas darüber hinaus in das Gelenk versteift, um das Fersenende des Schuhes zu verstärken. Das Versteifungsmaterial besteht gewöhnlich aus hartem, steifem Fiberstoff, welches schwierig zu beschneiden ist.
  • Damit der Schuh am Fersenende eine glatte, gleichmäßige Übergangskurve zwischen der Schaftkante an der Ferse und dem Fersensitzteil zeigt, ist es erwünscht, den Randteil der Sohle schräg abzuschärfen, und zwar unter einem solchen Winkel, daß die Kurve der Rückenfläche des Leistens und der Umriß der Brandsohlenkante mehr oder weniger ineinander übergehen. Gewöhnliche Lederbrandsohlen werden in der gewünschten Schräge durch einen Fräser beschnitten. Bei einer verstärkten Brandsohle ist hauptsächlich die Verstärkungsschicht abzuschärfen, da diese Schicht sich an der dem Schuhboden abgewandten Seite befindet und im allgemeinen dicker ist als der Stoff der Brandsohle. Für Fibermaterial oder ähnliche Versteifungsstoffe sind Fräser wenig geeignet, weil sie zu oft nachgeschärft werden müssen. Es ist daher zweckmäßiger, die gewünschte Abschrägung durch Schleifen zu erzielen.
  • Bei einerAusführungsform der Schleifmaschine gemäß der Erfindung ist eine Werkstückführung angebracht, die im wesentlichen parallel zur Achse eines umlaufenden Schleifwerkzeuges liegt und mit dem Werkstück in Berührung tritt, um die Winkellage des Werkstückes gegen die Schleiffläche zu bestimmen. Ferner ist ein Glied vorgesehen, welches einen Kantenteil der Verstärkungsschicht erfaßt, um die Bewegung des Materials gegen das Schleifwerkzeug zu begrenzen. Bei der dargestellten Maschine hat das Schleifwerkzeug die Form einer umlaufenden Scheibe mit einem Schleifmantel, und eine Tragvorrichtung für die Werkstückführung ist vorgesehen, welche die Winkellage zwischen dem Werkstück und der Schleiffläche zu verändern gestattet. Die Kantenführung zur Begrenzung der abzuschleifenden Materialmenge besteht aus einem dünnen, messerähnlichen Glied, welches sich gegen das Schleifwerkzeug hin erstreckt und dessen Kante dicht an der wirksamen Fläche des Werkzeuges liegt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Abb. z ist eine Vorderansicht des Maschinenkopfes, Abb. 2 eine Seitenansicht. Das Maschinengestell wird durch eine Säule z mit einem Kopf 3 gebildet, in dem eine waagerechte Welle 5 gelagert ist. Die Welle trägt Festscheibe 2 und Losscheibe 4 und wird durch einen Riemen 6 linksherum in Abb. 2 gedreht. Die Umlaufgeschwindigkeit beträgt etwa 25oo Umläufe je Minute. Ein Schleifrad 7 ist am linken Ende der Welle befestigt, welches etwa 18 cm Durchmesser und i8'mm Stärke besitzt. Das Schleifrad besteht zweckmäßig aus verhältnismäßig weicher Masse, wie es von der amerikanischen Waltham Grinding Wheel Company mit dem Härtegrad 46H bezeichnet wird. Die Schleifscheibe 7 wirkt mit ihrer Umfangsfläche. Eine Konsole g am Maschinenkopf erstreckt sich bis in die Nähe der Schleifscheibe 7 und ist mit einer kreisförmigen Staubkappe ii verbunden, die die Scheibe ,7 umschließt. Die Kappe ii ist mit einem Absaugerohr 87 verbunden, das an einem nicht gezeichneten Exhaustor angeschlossen ist.
  • Die Welle 5 wird zwischen der rechten Seite der Staubkappe ii und der linken Seite des Kopfes 3 durch eine Muffe 13 umschlossen, welche mit dem Gestell durch einen Kragen 15 verbunden ist. Eine kurze Konsole 17 ist auf der Muffe 13 in der Nähe der Staubkappe ii einstellbar festgeklemmt und erstreckt sich von der Muffe nach oben und vorn. Diese Konsole 17 besitzt eine Führungsrippe ig, die sich gegenüber dem Arbeiter nach vorn und hinten erstreckt und etwas schräg nach vorn geneigt ist. Ein Tragglied 2i ist längs dieser Führungsrippe einstellbar und besitzt einen Schlitz 23, durch welchen eine Klemmschraube 25 hindurchgeführt ist, die in ein Gewindeloch der Konsole 17 eingreift. Die Konsole hat ferner ein Gewindeloch 27 parallel zur Führungsrippe dicht unter dieser. Eine Schraubenspindel 29 mit einem Handgriff 31 ist durch das Gewindeloch hindurchgeführt und trägt Kragen 33 am vorderen Ende, zwischen denen ein nach unten gerichteter Vorsprung 35 des Traggliedes 21 eingreift. Das vordere Ende des Traggliedes ist mit einer Bogenführung 37 versehen, in der ein Gleitstein 39 angebracht ist, welches ein Paar von Werkstückstützgliedern trägt. Der Gleitstein 39 kann in beliebiger Einstellung längs der Bogenführung 37 durch eine Klemmschraube 40 gesichert werden. Der Gleitstein trägt einen nach unten ragenden gekrümmten Arm 41, welcher gabelförmig über das Schleifrad weggreift und dessen unteres Ende nach unten und vorn gekrümmt ist. Am äußersten vorderen Ende dieses Teiles ist ein Werkstückauflagetisch 43 angebracht, der um einen waagerechten Zapfen 45= welcher parallel zur Maschinenwelle steht, schwingbar ist. Dieser Werkstücktisch ist verhältnismäßig klein (ungefähr 4 cm lang und breit) und wird durch eine Feder 47 nach vorn und oben gedrückt. Anschlagflächen am vorderen Ende des Armes 41 und dem Tisch 43 begrenzen die Aufwärtsbewegung des Tisches. Der Arm 41 kann als Ganzes nach vorn und hinten eingestellt werden, bis die hintere Kante des Tisches 43 dicht am Umfang der Schleifscheibe 7 liegt. Der Arm 41 besitzt eine Führung 49, in welcher ungefähr senkrecht zu dem Tisch ein Druckstück 51 von etwa 13 mm Breite verschiebbar ist. Die glatte Unterfläche dieses Druckstückes liegt parallel zur Achse der Scheibe 7_ und der Ebene des Tisches 43 im allgemeinen, wenn letzterer gegen die Wirkung der Feder 47 heruntergedrückt wird und von dem Tisch einen ungefähr der Brandsohlenstärke entsprechenden Abstand besitzt. Eine messerähnliche Kantenführung 53 ist durch einen Klemmbolzen 54 an der hinteren Fläche des Druckstückes angebracht, welches an diesem nach oben und unten einstellbar ist, derart, daß die untere Kante der Führung etwas (ungefähr 3/4 mm) über die untere Fläche des Druckstückes vorragt und fast in Berührung mit der Umfangsfläche der Schleifscheibe steht. Das untere Ende dieser Kantenführung ist messerähnlich zugeschärft, so daß eine Brandsohle, welche nach hinten gegen die vordere Seite der Kantenführung gedrückt wird, so nahe an die Schleifscheibe herangeführt werden kann, daß die ganze Dicke der Brandsohle, mit Ausnahme des kleinen von der Kantenführung verdeckten Teiles, der Wirkung der Schleifscheibe ausgesetzt ist.
  • Der Tisch 43 und der Druckfuß 51 ist gegenüber der Schleifscheibe so angeordnet, daß eine Brandsohle, welche mit der nicht verstärkten Seite auf den Tisch aufruht und an der oberen verstärkten Seite mit dem Druckerfuß in Berührung steht, dem Umfange der Schleifscheibe ungefähr 38 mm unter der Achse der Schleifscheibe dargeboten wird. Wenn der Tisch einen Winkel von ungefähr 45' mit der Waagerechten einschließt, während die Brandsohle zwischen dem Tisch und dem Druckerfuß eingesetzt ist, so liegt die Brandsohle in einer Ebene, die ungefähr 22' unter einem Radius der Schleifscheibe liegt, welcher zum unteren Ende der Kantenführung 53 gezogen ist. Durch die Wirkung der Schleifscheibe wird an der Brandsohle eine Fase erzeugt, welche etwa 29,' gegen die senkrechte Sohlenstärke geneigt ist. Durch Einstellung des Gleitsteines 39 längs der Führung 37 kann der Fasenwinkel geändert werden. Diese Führung ist ungefähr konzentrisch zum unteren Ende der Kantenführung 53, wenn diese etwa % mm unter der Kante des Werkstückdrückerfußes vorsteht, so daß eine Bewegung des Steines längs der Führung die Entfernung des Fußes von der Schleiffläche nicht ändert. Der Sektorwinkel der Führung 37 ist so gewählt, daß Fasenwinkel zwischen ii ° und 31' erzeugt werden können. Wenn das Schleifrad 7 infolge der Abnutzung kleiner wird, so wird der Tisch 43 und der Fuß 51 durch Drehung der Spindel 29 als Ganzes nachgestellt. Beim normalen Betrieb der Maschine steht der Arbeiter vor der Maschine (Abb. i) und setzt eine verstärkte Brandsohle I, mit der Verstärkung R nach unten gerichtet, zwischen den federgestützten Tisch 43 und den Druckerfuß 51 ein, so daß die Brandsohle leicht eingeklemmt wird. Der Arbeiter dreht dann die Brandsohle zwischen Tisch und Druckerfuß, so daß das vordere Ende des Verstärkungsstoffes an einer Seite des Brandsohlengelenkes dem Umfang der Schleifscheibe zugewandt ist. Er drückt dann die Brandsohle gegen den Umfang der Schleifscheibe vor, bis die Brandsohle mit dem unteren Ende der Kantenführung 53 zusammentrifft. Die Schleifscheibe fast dann die untere Kante der Brandsohle und die Verstärkungsschicht im gewünschten Winkel ab. Der Arbeiter dreht dann allmählich die Brandsohle zwischen Tisch und Druckerfuß, indem er immer die Brandsohle gegen die Schleifscheibe hält, so daß die Abfasung nach dem Fersenende der Brandsohle fortschreitet und schließlich die untere Seite des Brandsohlengelenkes erreicht wird. Nachdem die Arbeit soweit vorgeschritten ist, wiederholt er das Abschleifen in entgegengesetzter Richtung, bis er den verstärkten Teil der Brandsohle vollständig mit der gewünschten Fase versehen hat. Um ein Verschmieren der Schleiffläche zu verhindern, ist eine Abrichtscheibe 55 vorgesehen, welche in Berührung mit dem Umfang der Schleifscheibe gebracht werden kann und letztere scharf erhält. Diese Abrichtscheibe 55 besteht aus einer Anzahl von nebeneinander angeordneten gewellten Stahlscheiben, deren Tragstift 57 in einen Schwingarm 59 eingesetzt ist. Dieser liegt im Innern der Staubkappe i= und ist am vorderen Ende mit einem frei drehbaren Zapfen 61 verbunden, der durch die Staubkappe hindurchragt. Eine Feder 63 ist an einem Ende mit dem Arm 59 verbunden und am anderen Ende an einen festen Haken angehängt und sucht die Abrichtscheibe gegen die Schleifscheibe zu ziehen. Ein Handhebel 65 ist auf dem Zapfen 61 an der Außenseite der Staubkappe drehbar und trägt einen seitlich vorspringenden Stift 67, der mit einem bogenförmigen Schlitz 71 einer Kappe 69 am äußeren Ende des Zapfens 61 in Eingriff steht. Eine Feder 73, welche stärker ist als die Feder 63, ist am Handhebel 65 angehängt und sucht den letzteren nach hinten zu ziehen, so daß durch den Stift 67 die Abrichtscheibe abgehoben wird. Durch Vorwärtsziehen des Handhebels 65 kann die Abrichtscheibe mit dem Umfang der Schleifscheibe in Berührung gebracht werden. Beim Loslassen des Handgriffes wird die Abrichtscheibe sofort wieder abgehoben. Um einen freien Zugang zur Schleifscheibe zu ermöglichen, ist die linke Wand der Staubkappe, welche den Zapfen 61 trägt, als Tür 77 ausgebildet, welche um den Zapfen 79 aufgeklappt werden kann. Eine Halteschraube 81 (Abb. 2) hält die Tür 77 im allgemeinen geschlossen.
  • Um eine übermäßige Staubansammlung im unteren Teil der Staubkappe zu verhindern, wodurch das Schleifrad verdorben werden könnte, ist eine Tasche 82 mit einer Öffnung 83 in der Staubkappe unter der Achse des Schleifrades angebracht, welche durch ein Rohr 85 mit der Absaugeleitung 87 an der Kappe ii anschließt. Eine Drehklappe 89 ist in dem Rohr 85 angebracht, welche durch eine Feder gi im allgemeinen geschlossen gehalten wird. Durch Drehung dieser Klappe kann die Tasche 82 geöffnet werden, so daß der darin angesammelte Staub abgesaugt wird.
  • Durch Einstellen der Konsole 17 um die Muffe 13 kann der Tisch und der Druckerfuß um den Umfang des Schleifrades herum gehoben und gesenkt werden, wie es dem Arbeiter bequem ist,

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Schleifen von Sohlenkanten u. dgl. mit einer Schleifscheibe und einer Werkstückführung, die sich im wesentlichen parallel zur Achse der Schleifscheibe erstreckt und mit einer Stütze des Werkstückes in Berührung treten kann, um die Winkellage des Werkstückes gegenüber der wirksamen Fläche der Schleifscheibe zu bestimmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine mit einer Kantenführung (53) versehen ist, die mit einem Kantenteil des Werkstücks in Berührung tritt, wenn das Werkstück durch die Führung (43, 51) eingestellt wird, und die Bewegung des Werkstückes gegen die Schleifscheibe (7) hin begrenzt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückführung (43, 51) und die Kantenführung (53) an einem gemeinschaftlichen Träger (41) angeordnet sind, dessen Winkelstellung gegenüber der Arbeitsfläche- der Schleifscheibe (7) einstellbar- ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenführung (53) die Form einer dünnen Klinge besitzt, die zwischen Werkstückführung (51) und der Arbeitsfläche des Werkzeuges (7) eingeschaltet ist, sich gegen das Werkzeug hin erstreckt und in eine Kante ausläuft, die dicht an der Arbeitsfläche des Werkzeuges (7) endigt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch@gekennzeichnet, daß der gemeinschaftliche Träger (41) um eine Achse (Achse der Bogenführung 39) einstellbar ist, welche im wesentlichen mit der Endkante der Kantenführung (53) zusammenfällt.
  5. 5. Maschine nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückträger (4i) um die Achse (5) der Schleifscheibe (7) ohne Beeinflussung der Winkellage, in welcher das Werkstück der Schleifscheibe (7) dargeboten wird, schwenkbar ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückführung (5z) eine ebene, mit dem Werkstück in Berührung tretende Fläche besitzt und daß ein federbelastetes Glied (q.3) mit einer flachen Auflagefläche vorgesehen ist, um das Werkstück gegen die Werkstückführung (5=) zu halten.
  7. 7. Maschine zum Schleifen der Sohlenkanten u. dgl. mit Schleifscheibe und Staubkappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubkappe mit einer aufklappbaren Tür (77) versehen ist, welche ein Werkzeug (55) zum Abrichten oder Auffrischen der Schleifscheibe trägt und mit einem Handgriff versehen ist, welcher dieses Werkzeug in Berührung mit der Schleifscheibe zu bringen gestattet.
DEU11729D 1931-05-20 1932-04-17 Schleifmaschine fuer Brandsohlenfersen Expired DE576420C (de)

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GB576420X 1931-05-20

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DE576420C true DE576420C (de) 1933-05-11

Family

ID=10479664

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DEU11729D Expired DE576420C (de) 1931-05-20 1932-04-17 Schleifmaschine fuer Brandsohlenfersen

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DE (1) DE576420C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1053885B (de) * 1956-10-16 1959-03-26 Fritz Gross Riemenverbindung fuer einen aus einem Textilband bestehenden Treibriemen durch Verkleben der sich ueberlappenden, zugeschaerften Enden
DE1118053B (de) * 1959-02-14 1961-11-23 Ernst Mohrbach Brandsohlenkantenfraesmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1053885B (de) * 1956-10-16 1959-03-26 Fritz Gross Riemenverbindung fuer einen aus einem Textilband bestehenden Treibriemen durch Verkleben der sich ueberlappenden, zugeschaerften Enden
DE1118053B (de) * 1959-02-14 1961-11-23 Ernst Mohrbach Brandsohlenkantenfraesmaschine

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