DE575622C - Deckenstelzkoerper - Google Patents

Deckenstelzkoerper

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DE575622C
DE575622C DENDAT575622D DE575622DD DE575622C DE 575622 C DE575622 C DE 575622C DE NDAT575622 D DENDAT575622 D DE NDAT575622D DE 575622D D DE575622D D DE 575622DD DE 575622 C DE575622 C DE 575622C
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/17Floor structures partly formed in situ
    • E04B5/23Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated
    • E04B5/26Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated with filling members between the beams

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  • Architecture (AREA)
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  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Deckenstelzkörper Die Erfindung betrifft einen Deckenstelzkörper mit waagerechter Auflagefläche für zwischen Trägern verlegte Deckenplatten. Die bekannten Stelzkörper haben den Nachteil, leicht abzurutschen bzw. beim Auflegen der Deckenplatten o. dgl. abzukippen. Dies gilt auch für die bekannten Deckerkörperkonstruktionen, bei welchen die Rückwand, d. h. die dem Trägersteg zunächst stehende Stelzkörperwand ein Stück über die Deckenplatte hinausgeführt ist. Solche Stelzkörper erfordern in gleicher Weise wie bekannte Füllkörper oder Widerlagsteine, - welche bei Sonderdeckenkonstruktionen für das Anliegen an den Trägersteg vorgesehen sind und zum Teil zum Eingreifen besonders gestalteter Deckensteine eine etwa in halber Körperhöhe befindliche Auflagefläche besitzen, für sich teure und für Auf- und Abbau viel Zeit beanspruchende Versteifungen und Abspreizungen.
  • Diesen Nachteilen wird durch die vorliegende Erfindung dadurch begegnet, daß der Deckenstelzkörper mit waagerechter Auflagefläche für zwischen Trägern verlegte Deckenplatten unterhalb der Plattenauflagefläche durch eine einspringende Ecke an der dem Träger abgekehrten oberen Längskante des Stelzkörpers mit einer zweiten Auflagefläche versehen ist.
  • Dadurch ist in einfachster Weise ein Loslösen des Stelzkörpers vermeidbar. Die bekannten Stelzkörper, insbesondere im vollgesaugten Zustande, lösten, sich leicht vom Trägersteg ab und legten sich gegen die Deckenplatten, so daß diese nur noch mit einer Kante, statt mit einer Fläche auflagen. Dadurch wurde die Festigkeit zwischen Trägersteg und Stelzkörper sowie auch der .Decke insgesamt stark herabgesetzt. Erfindungsgemäß kann mit Hilfe der zweiten Auflagefläche einmal der Stehkörper selbst als Träger für seine eigenen Absteifungsmittel dienen, außerdem ermöglicht er auch die Auflage für die Unterstützung der Deckenplatten, um diese in der Lage festzuhalten, in welcher sie zwecks Herstellung einwandfreier und haltbarer Fugen verbleiben müssen.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des neuen Stelzkörpers sowie auch dessen Wirkungsweise dargestellt bzw. erläutert.
  • i ist die Auflagefläche für die Deckenplatte 2, 3 die weitere, tiefer gelegene Auflagefläche für die Deckenlängsfugenschalung q. und den Freimachkeil 5, welche die Absteifung der Stelzkörper bewirken und gleichzeitig die Deckenplatten tragen, solange dies erforderlich ist.
  • 6 ist eine in der senkrechten Seitenwand der einspringenden Ecke d angeordnete waagerecht durchlaufende Rinne, die bei dem Stelzkörper vorgesehen sein kann, um das Einlegen eines kurzen Rundeisens 7 o. dgl. zu ermöglichen; so daß mit Hilfe eines Sicherungsbügels 8 ein Loslösen bzw. Abkippen des Stelzkörpers veihindert wird und absteifende Schalbretter q. gänzlich überflüssig werden. In diesem Falle wird man gewöhnlich nur Unterlagen zur Stützung der Deckenplatten während der Fertigstellung der Decke auf die Auflagefläche 3 legen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Deckenstelzkörper mit waagerechter Auflagefläche für zwischen Trägern verlegte Deckenplatten, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine einspringende Ecke (a) an der dem Träger abgekehrten oberen Längskante des Stelzkörpers eine unterhalb der Plattenauflagefläc4e liegende zweite Auflagefläche (3) für die Schalung der Deckenplatten- gebildet ist.
  2. 2. Deckenstelzkörper nach dem Anspruch i, gekennzeichnet durch eine in der senkrechten Seitenwand der einspringenden Ecke angeordnete, waagerecht durchlaufende Rinne (6).
DENDAT575622D Deckenstelzkoerper Expired DE575622C (de)

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DE575622C true DE575622C (de) 1933-04-29

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