DE575342C - Verfahren zum Ziehen von Hohlkoerpern - Google Patents

Verfahren zum Ziehen von Hohlkoerpern

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Publication number
DE575342C
DE575342C DEM113957D DEM0113957D DE575342C DE 575342 C DE575342 C DE 575342C DE M113957 D DEM113957 D DE M113957D DE M0113957 D DEM0113957 D DE M0113957D DE 575342 C DE575342 C DE 575342C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEM113957D
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English (en)
Inventor
Hermann V Forster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ver Deutsche Metallwerke AG
Original Assignee
Ver Deutsche Metallwerke AG
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Publication date
Application filed by Ver Deutsche Metallwerke AG filed Critical Ver Deutsche Metallwerke AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C45/00Separating mandrels from work or vice versa

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Extraction Processes (AREA)

Description

  • Verfahren zum Ziehen von Hohlkörpern Nach Patent 569 686 werden Rohre u. dgl. Hohlkörper über den Dorn in der Weise-gezogen, daß der Hohlkörper auch zwischen den zu einer Gruppe gehörenden Zügen vom Dorn gelockert wird, und zwar nach jedem oder einer kleinen Anzahl von Zügen. Als besonders zweckmäßig wurde ein Arbeitsverfahren angegeben, nach dem die schwere Dornstange mit dem darauf befindlichen Rohr festliegt und die Zieh- bzw. Lockerwerkzeuge durch einen angetriebenen Werkzeughalter bewegt werden. Die Erfindung betrifft eine Reihe von Verbesserungen an diesem Verfahren bzw. den zur Ausübung des Verfahrens erforderlichen Einrichtungen, durch die die Arbeitsweise erheblich vereinfacht und die Arbeitsgeschwindigkeit wesentlich vergrößert wird. Die wesentliche Beschleunigung im Ziehverfahren soll erfindungsgemäß dadurch erreicht werden, daß der Dorn nicht mehr wie seither zum Zweck des Abstreifens des fertiggezogenen Rohres aus der Bank herausgehoben oder angehoben zu werden braucht, sondern ein für allemal mit dem rückwärtigen Ende fest eingespannt in einer Führung verbleibt. Diese Arbeitsweise ist nur dann möglich, wenn die Einspannvorrichtung des anderen Dornendes, der Ziehspitze des Dornes, geteilt ist. Zweckmäßig wird eine geteilte Abstreifscheibe verwendet,. die sich an jeder beliebigen Stelle des Dornes um den Dorn schließen läßt.
  • Erfindungsgemäß werden demnach die Einspannbacken,in denen der Dorn an der Ziehspitze festgehalten ist, geteilt ausgeführt. Dabei wird die -vordere Traverse am Kopf der Bank, die die Einspannvorrichtung für die Ziehspitze des Dornes enthält, so ausgebildet, daß durch mechanische Mittel, wie Hebel, Schrauben o. dgl., die Einspannung rasch auf eine derartige Durchlaßweite geöffnet werden kann, daß das Einführen des Hohlkörpers, . das Aufbringen der Zieh- und gegebenenfalls Lockereisen und, nach Vollendung des Arbeitsprozesses, das Abstreifen des fertigen Rohres und der Zieh- und gegebenenfalls Lockereisen durch diesen Durch-1aß in der Traverse hindurch ohne Schwierigkeit erfolgen kann.
  • Die Traverse, in der das rückwärtige, nicht unter Zugspannung stellende Ende des Dornes eingespannt ist, ist weiterhin erfindungsgemäß verschieblich angeordnet, so daß sie nicht als Spannlager, sondern als Führung für die genau zentrische Lage der Dornstange dient. Infolgedessen können die kleinen elastischen Verlängerungen der Dornstange, die beim Ziehen entstehen, sich in an sich bekannter Weise leicht ausgleichen, und es wird die Gefahr des Auftretens von Knickspannungen in dem langen Dorn vermieden. Entgegengesetzt zur Ziehrichtung ist diese bewegliche Traverse durch Anschläge o. dgl. in ihrer Bewegung begrenzt.
  • Weiterhin benutzt die Erfindung, wie schon erwähnt, zum Abstreifen der fertiggezogenen Rohre nicht eine ungeteilte Scheibe wie seither, sondern eine geteilte Scheibe mit einem Lochdurchmesser annähernd dem Durchmesser des Dornes, die nachVollendung des Ziehprozesses zwischen Rohrende und Werkzeughalter um den Dorn geschlossen und dann zweckmäßig durch den Werkzeughalter zum Zweck des Abstreifens rückwärts bewegt .wird. Würde man eine ungeteilte Abstreifscheibe verwenden, so müßte man schon nach Beendigung des Ziehprozesses die in der Zeichnung dargestellte Einspannung 5, 6 öffnen, die übergezogenen Ziehwerkzeuge nach hinten vom Dorn abstreifen, die Abstreifscheibe auf den Dorn schieben und dann das Ende des Dornes wieder in die Vorrichtung 5, 6 einspannen.
  • Durch diese Maßnahmen erzielt die Erfindung eine ganz wesentliche Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit.
  • Am Kopf der Ziehmaschine ist ein kleiner, gegebenenfalls umschwenkbarer Hilfsdorn o. dgl. angebracht, auf den die Eisen in der ursprünglichen Reihenfolge vom Arbeitsdorn weg durch die Öffnung der Einspannvorrichtung hindurch aufgereiht werden. Hierdurch wird das Auf- und Abschieben der Eisen vom Arbeitsdorn wesentlich erleichtert und beschleunigt, und es werden Verwechslungen unter den Zieheisen unmöglich gemacht.
  • Natürlich können die beschriebenen Neuerungen der Erfindung auch dann mit Vorteil Verwendung finden, wenn abweichend vom Verfahren des Patents 569 686 beispielsweise ohne Zwischenlockerung gearbeitet wird. Das Verfahren erzielt auch dann noch eine erhebliche Steigerung der Produktion.
  • Abb. i und 2 zeigen in Grund-_und Seitenriß eine Spindelbank zum Ziehen von Rohren über den Dorn mit den Verbesserungen der Erfindung. i ist der Dorn mit dem aufgeschobenen Rohr 2, das an seiner Spitze ia verjüngt ist und dort durch einen Absatz am Dorn gehalten ist. 3 ist eine Reihe von Zieh-und gegebenenfalls Lockereisen. Die Ziehspitze des Dornes ist in der Einspannvorrichtung :4 am Kopf der Traverse eingespannt. Die Einspannvorrichtung ist geteilt und durch Schranben, Hebel o. dgl. zu öffnen oder zu schließen. In geöffneter Stellung gibt sie einen Durchlaß frei, der so groß ist, daß die normalen zur Verwendung gelangenden Zieheisen noch durch ihn hindurchgeschoben werden können. Das nicht unter Zugspannung stehende Ende des Dornes ist in der Vorrichtung 6 fest eingespannt, die wiederum durch den Führungskasten 5 stets genau zentriert wird. Dieser durch den Ziehbankrahmen 17 geführte Kasten 5 ist in der Ziehrichtung frei verschieblich-, entgegengesetzt der Ziehrichtung aber durch die Anschläge 7 in seiner Bewegung gehemmt. 8 ist der durch die Schraubenspindeln 9 vor- und zurückgetriebene Werkzeughalter. Er trägt eine Greifvorrichtung 13 zum Greifen der Zieheisen 3. Zweckmäßig mit ihm verbunden ist die geteilte Abstreifscheibe, die dann beispielsweise in ein- und ausschwenkbaren Torflügeln 1q. untergebracht ist. Die Spindeln 9 erhalten ihren -Antrieb -durch die Zahnräder ii und das Antriebsritzel 18 von einer Kupplung zo aus. 15 ist der ein- und ausschweizkbare Hilfsdorn zur Aufnahme der Zieh- und gegebenenfalls Lockereisen.
  • Die Arbeitsweise ist gemäß der Erfindung folgende: Der Dorn bleibt mit seinem Ende auch bei mehrfacher Wiederholung des Ziehprozesses stets unverändert in der beweglichen Traverse 5 eingespannt liegen. Bei Beginn des Ziehprozesses wird das Rohr 2 und das oder die Zieh- und gegebenenfalls Lockereisen 3 durch die geöffnete Einspannvorrichtung hindurch auf den Dorn i aufgeschoben und die Einspannvorrichtung4 wieder geschlossen. Durch den hin- und zurücklaufenden, mit der Greifvorrichtung 13 . zum Greifen der Zielleisen 3 versehenen Werkzeughalter werden die Zieh- und 'gegebenenfalls Lockerwerkzeuge 3 über das Rohr 2 gezogen. Nachdem das letzte Werkzeug übergezogen ist, wird zwischen Rohrende und Werkzeughalter die geteilte, am Werkzeughalter befestigte Abstreifklappe 1q. um den Dorn geschlossen, die vordere Einspannung q. des Dornes geöffnet und das Rohr vom Dorn durch den Durchlaß der vorderen Einspannvorrichtung hindurch durch Rückwärtsbewegung des Werkzeughalters abgeschoben. Dann werden die am hinteren Ende des Dornes aufgereihten Zieheisen längs des Dornes wieder zur Ziehspitze des Dornes verschoben, dort durch den Durchlaß der Einspannung 4 hindurch in ihrer Reihenfolge auf den eingeschwenkten Hilfsdorn 15 geschoben und ein neues Rohrstück auf den Arbeitsdorn i aufgebracht.
  • Abb. 3 zeigt den Dorn r an der Ziehspitze mit der geteilten Einspaimvorrichtung q.. Auf der mit einem genügend großen Durchlaß 18 versehenen Banktraverse i9 gleiten durch Hebel, Schrauben o. dgl. anstellbar die Gleitstücke 2o, 21, an denen die geteilte Büchse 22, 23 angeschraubt ist. In geöffnetem Zustand sind die Gleitstücke mit den Einsatzbüchsen voneinander entfernt und geben den Durchlaß iS frei.
  • Abb.4 zeigt schematisch den Werkzeughalter 8 im Schnitt in einer anderen Ausführungsform, und zwar ohne die Teile 14-'95 ist ein heb- und senkbarer Greifer, der im angehobenen Zustand den Durchlaß 26 freigibt. Zum Zweck des Ziehens wird ein Zieheisen 3 in den Werkzeughalter gebracht, der Greifer gesenkt, so daß sich das Zieheisen gegen die vordere Stirnfläche des Greifers legt, urid der Werkzeughalter dann zum Vorwärtslaufen gebracht. Mit dem Werkzeughalter verbunden ist zweckmäßig die geteilte Abstreifscheibe der Erfindung. Zur Ausführung der Zwischenlockerungen ist besonders vorteilhaft ein halbiertes Lockereisen nach Abb. 5, in dem die elliptischen Lockeröffnungen sowohl als die kreisförmige Abstreiföffnung eingearbeitet sind. Dieses kombinierte Lockerabstreifeisen 27 liegt in dem Werkzeughalter S (Abb. 4) in der Weise angeordnet, daß es durch Hebel, Schützen u. dgi. auf das Lockermaß eingestellt werden kann, wobei durch Heben oder Senken der geteilten Eisets 27 jeweils die richtige üffnung zur Anwendung gelangt. In geöffnetem Zustand dagegen gibt es einen genügend großen Durchlaß zum Durchtreten der Ziehwerkzeuge frei. Das Arbeitsverfahren ist dann zweckmäßig so, daß auf dem Hingang des Werkzeughalters ein Zieheisen über das Rohr übergezogen wird, während vor dem Rückgang des Werkzeughalters das kombinierte Lockerabstreifeisen 27 auf die entsprechende Lockeröffnung eingestellt utid auf das Lockermaß angestellt wird und die Lockerung dann auf dem Rücklauf des M'erkzeuglialters erfolgt. Die Lockereisen brauchen nicht gemäß -AN). 5 mit der Abstreifscheibe vereinigt zu sein, sondern es können auch elliptische Lockereisen verwendet werden, die je für sich aus zwei anstellbaren Hälften bestehen. Die anstellbaren, geteilten Lockereinrichtungen der Erfindung haben vor den ungeteilten Lockerscheiben den großen Vorzug, daß sie bei natürlichem Ver--chleiß der Ziehflächen nachgestellt werden können.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Ziehen von Hohlkörpern über einen festliegenden Dorn nach Patent 569 686, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (2) und die Zieh- bzw. Lockerwerkzeuge (3)' durch die geteilt ausgeführte, .geöffnete Einspannvorrichtung (4) der Ziehspitze des Dornes (i) auf den Dorn @ aufgebräclit, nach Schließen der Einspannvorrichtung (4) gezogen und nach dem Ziehvorgang auf demselben Wege, d. h. durch die geöffnete Einspannvorrichtung, volle festliegenden Dorn abgestreift werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß Anspruch r, gekennzeichnet durch eine horizontal unterteilte Einspannvorrichtung (4) für die Ziehspitze des Dornes (i), die durch an sich bekannte Mittel, wie Hebelschrauben o. dgl., anstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine geteilte Abstreifscheibc (14), die zweckmäßig mit dein Werkzetigtriiger (S) @-erhunden und durch an sich bekannte Mittel, wie Schrauben o. dgl., anstellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine ist der Ziehrichtung verschiebliche Einspantivorrichtting (j, 6) für das nicht unter Zugspaiiiiung stehende Ende des Dornes.
DEM113957D 1929-08-20 1929-08-20 Verfahren zum Ziehen von Hohlkoerpern Expired DE575342C (de)

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DE575342C true DE575342C (de) 1933-04-27

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DE (1) DE575342C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1225131B (de) * 1955-05-31 1966-09-22 Vernon R Powell Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Rohren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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