DE694430C - Vorrichtung zum Kaltziehen von Rohren ueber einen Dorn - Google Patents

Vorrichtung zum Kaltziehen von Rohren ueber einen Dorn

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DE694430C
DE694430C DE1934V0031080 DEV0031080D DE694430C DE 694430 C DE694430 C DE 694430C DE 1934V0031080 DE1934V0031080 DE 1934V0031080 DE V0031080 D DEV0031080 D DE V0031080D DE 694430 C DE694430 C DE 694430C
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DE
Germany
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pipe
mandrel
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tube
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Expired
Application number
DE1934V0031080
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Max Schunck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ver Deutsche Metallwerke AG
Original Assignee
Ver Deutsche Metallwerke AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/16Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes
    • B21C1/22Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes specially adapted for making tubular articles
    • B21C1/24Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes specially adapted for making tubular articles by means of mandrels
    • B21C1/26Push-bench drawing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Extraction Processes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Kaltziehen von Rohren über einen Dorn Es ist bekannt, beim Ausstrecken von Rohren auf dem Dorn mittels Durchziehen durch nicht angetriebene Walzen mit rundem Kaliber mehrere so ' Icher Walzenpaare hintereinander anzuordnen und durch gleichzeitige Einwirkung dieser Walzenpaare in einem Hindurchzug Querschnittsabnahmen von 7o bis 80 0/() zu erreichen. Hierbei wurden die Walzenpaare je- weils um go' gegeneinander versetzt und zum Schluß ein Zieheisen angeordnet, welches die von den Walzen herrührenden Riefen beidrücken und das Rohr genau runden sollte. Ein,solches Arbeiten war bei rollenden Aüsstreckwerkzeugen ohne größere Schwierigkeit möglich, weil die Reibung zwischen Rohr und Ziehwerkzeug annähernd gleich Null ist. Man kann daher bei derartigen Werkzeugen eine lediglich durch die Verforinbarkeit des Materials bedingte Querschnittsabnahme in einem Arbeitsgang herbeiführen und dabei, falls der Greifwinkel der Walzen nicht ausreicht,. die theoretisch erreichbare, Querschnittsverminderung zu bewerkstelligen, diese -in zwei oder drei hintereinander angeordnete Rollenpaare verlegen. Ein weiterer Vorteil kommt insofern - hinzu, als bei Verwendung von Walzen selbst mit geschlossenem Kaliber infolge der hohen Kaltfließdrücke eine gewisse Abfederung eintritt, so daß der. Ziehvorgang mehr ein Ausstrecken von einander gegenüberliegenden Bahnen des Rohres ist, während ein Aufschrumpfen auf den Dorn kaum eintritt.
  • Ein Nachteil der Walzen' ist andererseits die wesentlich teurere Einrichtung, so daß diese die eigentlichen Zieheisen als Ziehwerkzeuge in der Praxis noch kaum ersetzen konnten. Nun ist bei Zieheisen eine gleiche Arbeitsweise nicht ohne weiteres möglich, da das Rohr bekanntlich über den ganzen Querschnitt hin fest auf den Dorn aufschrumpft. Dabei. ist auch die Reibung zwischen Rohr und Zieh-.werkzeug sehr hoch; sie übersteigt sogar unter Umständen den eigentlichen Verformungswiderstand. Die Anwendung einer zweiten oder dritten Matrize erscheint daher eigentlich widersinnig, da bei Erreichung eines bestimmten Abzu&sgrades das Rohr schon durch den Reibungswiderstand zum Abreißen kommt. Demgemäß erschien die Anwendung von Zieheisien bei Vorricbtungen der bekannten Art, wo bisher Walzen verwendet wurden, nicht von Vorteil bzw. sogar unmöglich. - Man hat auch weiterhin Vorrichtungen zum Iffarmausziehen von Rohren benutzt, bei denen mehrere Zieheisen hintereinander angeordnet waren. 'Hier handelt es sich aber teils um Warmausstoßbänke, bei denen die hintereinander angeordneten Zieheisen nicht gleichzeitiü., auf die Rohrwandung zur Einwirkung kamen , , oder es. handelt sich auch um ein Nußziehverfahren, bei dem das Rohr über mehrere stillstehende Ziehnüsse warm hinweggezogen wurde. Alle diese Verfahren gaben aber keinen Hinweis dafür, wie eine Kaltausstreckung durchgeführt Werden konnte. In der Praxis findet sich daher auch bisher noch keine Lösung für ein solches Kaltausstreckverfahren, bei dem mehrere Zieheisen gleichzeitig auf das Rohr wirken.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, mit deren Hilfe dieses Problem gelöst wird und die gleichzeitige Bewegung von mehreren Zieheisen auf einem mitlaufenden Dorn ermöglicht ist. Zu diesem Zweck werden die Abstände der Arbeitsflächen der einzelnen Zieheisen voneinander mindestens so groß bemessen, daß die gleitende Reibung des zwischen je zwei Ziehmatrizen liegenden Rohrstückes auf dem Dorn etwa gleich der von der ersten diesen beiden Matrizen auf das Rohr ausgeübten Zugkraft ist. Es kann also auf diese Weise in jedem der Bearbeitungswerkzeuge ein von der einfachen Zerreißfestigkeit des Materials abhängiger Abzugsgrad erreicht werden, damit aber der gesamte in. einem Zug erreichbare Verformungsgrad wesentlich über das bisherige Maß hinaus gesteigert werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch dargestellt.
  • Dabei ist e der Dorn mit der Ziehspitze f, die von der nicht eingezeichneten Ziehstange erfaßt und in der Pfeilrichtung gezogen wird. g ist die auf den Dorn aufgeschobene Rohrlappe. A, i, k sind in der Lochweite abnehmende Ziehmatrizen, die durch bekannte Mittel, wie Matrizenhalter 1, abgestützt sind. Die Ziehmatrizen sind in den Abständen m und n voneinander aufgestellt. Die Matrizenhalter 1 sind auf dem Bankbett o verschiebbar angeordnet, so daß bei Beginn des Ziehens eines, Domes die Abstände m und n neu eingestellt und fiyiert werden können. 15, q und Y sind Zuleitungen für Schmier- bzw. Kühh-nittel, die eine ausreichende Schmierung und erfordelichenfalls Kühlung des Rohres besorgen.. Der Ziehvorgang selbst geschieht in der beka - nnten Weise, indem die Ziehspitze des Domes von der Zange erfaßt und das Rohr in einem Durchzug durch die drei hintereinanderliegenden Ziehmatrizen hindurchgezogen wird.
  • Die überraschende'Wirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung beruht wahrscheinlich darL auf, daß die Abstände zwischen den einzelnen Bearbeitungswerkzeugen so bemessen sind, daß die Zugkraft, mit der jedesmal ein Bearbeitungswerkzeug den -austretenden Rohrquerschnitt auf Zerreißen beansprucht, annähernd gleich ist der Verschiebungskraft des auf den Dom aufgeklemmten Rohrstückes, welches zwischen diesem Ziehwerkzeug und dem nachfolgenden liegt. Wenn beispielsweise das in der Abbildung dargestellte Rohr durch das Ziehwerkzeug k hindurchgeschoben wird, wird das Rohr fest -auf den Dorn aufgepreßt. Beim Durchtritt durth das Ziehwerkzeug h wirkt eine Zugkraft bestimmter Größe auf den Rohrquerschnitt, darauf tritt das Rohr durch das Ziehwerkzeug i., welches in einem gewissen Abstand vom Ziehwerkzeug k aufgestellt ist. Zur Überwindung der Verformungsarbeit wird die Zugkraft hier um ein entsprechendes Stück vergrößert werden müssen. Die -Zugkraft, die bei i wirkt, soll nun aber nach der Erfindung kompensiert werden durch das Maß der gleitenden Reibung, welche das Rohr auf dern Dorn zwischen li und i hat, so daß die Zugkraft sich nicht mit der addieren kann, die bereits bei h wirkt. Ebenso soll die nach dem Durchtritt aus dem Ziehwerkzeug k wirkende Zugkraft durch die gleitende Reibung zwischen k und i kompensiert werden. Bezeichnet man nun k als das erste Ziehwerkzeug, so wird die von'diesem auf das Rohr ausgeübte Zugkraft zwischen k und i vom Rohr weg auf den Dom übertragen und dadurch 'unschädlich gemacht. Das Rohr ist also bei i befähigt, von neuem die Zugkraft einer Matrize aufzunehmen. Man erhält auf diese Weise die Möglichkeit, mit einem einzigen Durchgang eine Querschnittsabnahme zu erzielen, die größer ist als- diejenige, die der Zerreißfestigkeit des Rohrquerschnittes entspricht und die sonst nur erreicht werden kann, wenn man nach dem ersten Zuge das Rohr von dem Dorn lockert und getrennt davon erneut zieht.
  • Es gelang z. B., eine 'Kupferrohrluppe von 4 mm Wandstärke kalt in einem Durchgang durch drei Zieheisen auf eine Wandstärke von 1,5 mm herunterzuziehen. Der Abstand der Bearbeitungsflächen betrug dabei etwa 2o cm; der Abzug im ersten Zieheisen erfolgte von 4 auf 2,5 mm, der im zweiten auf 1,8 mm und der. im dritten auf 1,5 mm. Der Durchmesser des Domes war 25 mm. Dies bedeutet einen erheblichen Fortschritt, da nach den bisherigen Ziehverfahren bestenfalls ein Abzug von etwa 4 auf 2,5 mm in einem Durchgang erreicht wurde.
  • Die erforderlichen Abstände zwischen den Arbeitsflächen der Bearbeitungswerkzeuge sind naturgemäß bei den verschiedenen Legierungen verschieden, da die Verschiebungskraft des auf den Dorn aufgeklemmten Rohrstückes zwischen den Ziehwerkzeugen gleichfalls verschieden ist. Sie werden am besten' durch Versuch bestimmt, da eine rechne'rische Vorherbestimmung des Abstandes wegen der Abhängigkeit der Reibung von einer Reihe mathematischer, kaum zu bestimmender Faktoren abhängig ist. So sind z. B. die Gleiteigenschaften des Rohrmaterials von Bedeutung und von Werkstoff zu Werkstoff verschieden. Ein Messingrohr aus Messing mit guten Gleiteigenschaften wird sich bei gleicher Schrumpfspannung leichter auf einer Stahlstange verschieben lassen als ein Messing mit schlechten Gleiteigenschaften. Der Abstand muß also wachsen. Auch die Oberfläche der Stahlstange selbst ist von Bedeutung. Wenn sie z. B. glatt geschliffen ist, ist die Reibung kleiner als bei einer abgearbeiteten, etwas rauheren Oberfläche. Auch hier müßte also der Abstand größer gewählt werden. Schließlich ist auch die Elastizitätsgrenze des Rohrmaterials selbst von Bedeutung. Ein Eisenrohr schrumpft z. B. beim Ziehen fester auf der Stahlstange auf als ein Kupferrohr. Man kann also den Abstand der Ziehmatrize etwas kleiner wählen. Für das Ausprobieren sei nachfolgend eine Ausführungsform angegeben, die bei anderen Werkstoffen sinngemäß verwendet werden kann. Es sei z. B. beabsichtigt, eine Kupferrohrluppe von 26 x 34 mm mit drei Ziehmatrizen k, i, k entsprechend der Abbildung auf 1,5 mm Wandstärke auszustrecken. Erfahrungsgemäß erfährt nun Kupfer beim Kaltausstrecken beim ersten Zug 40 - 450/0, bei jcdem weiteren Zug 20 - 250/, Querschnittsabnahme des jeweiligen Querschnitts. Man würde also die Lochweiten der Matrizen etwa wie folgt wählen: Matrize h 29 mm Loch entsprechend etwa 450/0 Abnahme, Matrize i 27,8 mm Loch entsprechend etwa 250/0 Abnahme, Matrize k 27 mm Loch entsprechend etwa 2o0/0 Abnahme. Der Domdurchmesser wird zu 24 mm gewählt, so daß sich die Rohrluppe leicht aufziehen läßt. Darauf werden einige Versuchs- -rohrstücke durch zunächst zwei der Matrizen, k und i, hintereinander durchgezogen. Der Abstand ist dabei rein versuchsweise zunächst mit I5o mm gewählt. Reißt hierbei das Rohr in * der zweiten Matrize i ab, wird der Abstand vergrößert, z. B. auf i:8o mm. Reißt das Rohr wieder in i ab, wird der Abstand noch einmal vergrößert, z. B. auf 2io mm. Faltet sich umgekehrt das Rohr zwischen Ziehmatrize k und i, so war der Abstand zu groß und wird etwas verkleinert. Auf diese Weise erhält man nach einigen Versuchszügen zunächst den richtigen Abstand k und i. Hierauf wird die dritte Matrize k eingeschaltet und wiederum von einem zunächst geschälzten Abstand von der Matrize i eingesetzt. Man gibt wieder einige Versuchszüge und stellt den richtigen Abstand zwischen i und k ein. Hierauf kann fortlaufend durch * die drei Matrizen gleichzeitig hindurchgezogen werden. Dieses Verfahren ist einfach und zweckmäßig, da man ja im Betriebe die hierdurch einmal festgelegten Endabmessungen immer wieder benutzen kann. Da ein Betrieb außerdem gewöhnlich nur eine beschränkte Anzahl Preßrohrabmessungen hat, von denen er jeweils ausgeht, so kann das einmal für eine Rohrabmessung festgelegte Ziehschema für den gleichen Werkstoff ständig bestehen bleiben.
  • An Stelle eines Durchziehens des Domes durch die Ziehwerkzeuge kann der Dom auch hindurchgestoßen werden bzw. es können der Dom festgelegt und die Matrizen mittels Ziehschlitten über das Rohr hinwegbewegt werden Da bei der gemäß der Erfindung erfolgenden starken Materialverformung Erwärmungen auftreten können, muß für ausreichende Kühlung und Schmierung gesoigt werden. Diese kann durch Berieselung mit kaltem Öl zwischen den einzelnen Bearbeitungswerkzeugen erfolgen

Claims (1)

  1. . PATrNTANSPRUCII: Vorrichtung zum Kaltziehen von Rohren über einen Dorn mit mehreren auf das Rohr gleichzeitig einwirkenden Ziehmatrizen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände (m" n) der Matrizen (k, i, k) mindestens so gr#ß bemessen sind, daß die gleitende Reibung des Rohrstückes (g) zwischen je zwei Ziehmatrizen (h,'e' bzw. i, k) auf dem Dorn (e) mindestens gleich der von der-in der Ziehrichtung ersten dieser beiden Ziehmatrizen.(k bzw. i) auf das Rohr (g) ausgeübten Zugkraft ist.
DE1934V0031080 1934-09-01 1934-09-01 Vorrichtung zum Kaltziehen von Rohren ueber einen Dorn Expired DE694430C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1279596B (de) * 1963-06-21 1968-10-10 Aeroprojects Inc Ziehbank zum Ziehen von Metallrohren
DE3742155A1 (de) * 1987-12-10 1989-06-22 Mannesmann Ag Verfahren und vorrichtung zur herstellung nahtloser rohre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1279596B (de) * 1963-06-21 1968-10-10 Aeroprojects Inc Ziehbank zum Ziehen von Metallrohren
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