DE574404C - Fadengebereinrichtung fuer Naehmaschinen - Google Patents

Fadengebereinrichtung fuer Naehmaschinen

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DE574404C
DE574404C DEU11781D DEU0011781D DE574404C DE 574404 C DE574404 C DE 574404C DE U11781 D DEU11781 D DE U11781D DE U0011781 D DEU0011781 D DE U0011781D DE 574404 C DE574404 C DE 574404C
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thread
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looper
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sewing machine
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DEU11781D
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B51/00Applications of needle-thread guards; Thread-break detectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Fadengebereinrichtung für Nähmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Nähmaschine mit einer über der Werktischebene hinter der Stichbildestelle im wesentlichen in Richtung des Stoffvorschubs verlaufenden Antriebswelle, bei der in an sich bekannter Weise die Fadengeber für den Nadelfaden und den Greiferfaden über dem Werktisch angeordnet sind.
  • Zweck der Erfindung ist, eine Fadengebereinrichtung dieser Gattung zu schaffen, die bei besonderer Einfachheit der Anordnung und des Antriebs den Vorteil aufweist, daß eine sehr genaue Abstufung der Fadensteuerung erreicht wird, ohne daß jemals ein starker Zug auf den Fadenausgeübt wird. Hierdurch wird es ermöglicht, die Nähmaschine mit sehr hoher Geschwindigkeit laufen zu lassen, ohne daß ein Reißen der Nähfäden zu befürchten wäre, selbst dann, wenn verhältnismäßig leichte oder geringe Fadensorten Verwendung finden, und daß der Antrieb des Nadel- und des Greiferfadengebers von dem den Antrieb von der Antriebswelle auf die Nadelstange übertragenden Antriebsteil abgeleitet wird.
  • Zu diesem Zweck sollen bei der bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung der Nadelfadengeber und der Greiferfadengeber auf dem die Nadelstange mit der zugehörigen Kurbel der Antriebswelle verbindenden Lenker so befestigt sein, daß er sie bei seiner Bewegung mitnimmt.
  • Die Fadenführungen für den Greiferfaden sollen relativ zur Bahn der Greiferfadengeberöse so angeordnet sein, daß der Fadengeber beim Rückwärtsgang des Greifers den Faden anzieht, um ihn beim Eintritt der Nadel in das Greiferfadendreieck straff zu halten.
  • Hierbei ist es zweckmäßig, die gegenseitige Einstellung des Greiferfadengebers, der zugehörigen Fadenführungen und des Greifers so zu bewirken, daß der Fadengeber gemeinsam mit dem Greifer den erforderlichen Faden von der Fadenquelle zum Teil am hinteren Ende des Greiferhubes, zum Teil - an seinem vorderen Hubende abzieht.
  • Was nun den schwingenden Nadelfadengeber betrifft, so sollen nach der Erfindung die beiderseits dieses Werkzeugs vorgesehe= nen Fadenführungen so angeordnet sein, daß seine Fadenöse die die Fadenführungen verbindende Linie beim Aufwärtshub überquert, und daß im Bereich der Bahn des vom Fadengeber mitgenommenen Fadenschenkels - ein feststehender Arm angeordnet ist, mit dessen Leitkante der Nadelfaden in Eingriff kommt und angezogen wird, -#venn die Nadel sich ihrem unteren Hubende nähert.
  • Zur Vereinfachung der konstruktiven Durchbildung ist es auch zweckmäßig, die eine Greiferfadenführung an dem Nadelfadensteuerarm anzuordnen und ferner die beiden Fadengeberarme zu einem gemeinsamen, an dem Lenker angeschraubten plattenförmigen Werkzeug zusammenzufassen.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigen Fig. i und 2 die Gesamtanordnung der Maschine bei abgenommenen Deckblechen, und zwar Fig. i von der Seite, Fig: 2 von vorn im teilweisen Schnitt, wobei die Nadel axi ihrem oberen Hubende gezeigt ist; Fig. 3, 4 und 5 zeigen die gleiche Ansicht mit verschiedenen Stellungen der nahtbildenden Werkzeuge, und zwar Fig. 3 mit dem Greifer auf seinem Rückwärtsgang, Fig. 4 beim Eintritt der Nadel in das Greiferfadendreieck, Fig. 5 mit dem Greifer am hintersten Hubende und der Nadel am untersten Hubende., Fig. 6 den feststehenden Arm der Nadelfadensteuerung in schaubildlicher Darstellung, Fig. 7 die Anbringung dieses Armes an dem Maschinenkopf, Fig. 8 den beweglichen Arm der Fadensteuerung in schaubildlicher Darstellung.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform besitzt die Maschine eine Fußplatte i, die den Stofftragetisch oder Werktisch 2 trägt. Von der Fußplatte aus erstreckt sich aufwärts ein Ständer 3, der nach oben vorstehende Lagerböcke 4 und 5 trägt, in denen die Antriebswelle 6 drehbar gelagert ist. Das Werkstück wird über den Werktisch 2 mittels eines von einem Stoffschieberbalken 8 getragenen Stoffschiebers 7 vorgeschoben. Der gtoffschieberbalken wird von einer Exzenterstange 9 auf- und abwärts bewegt, die mit einem Exzenter auf der Hauptwelle 6 zusammenwirkt. Der Stoftschieberbalken wird anderseits vorwärts und rückwärts bewegt von einer Exzenterstange io, die mit einem anderen Exzenter auf der Antriebswelle 6 zusammenwirkt. Das Werkstück wird auf den Werktisch mittels eines Stoffdrückers i i niedergehalten.
  • An dem Lagerbock 5 steht ein Lagerarm 12 vor, der, in einer Muffe 13 gelagert, die auf und ab bewegliche Nadelstange 14 führt. Die Nadelstange trägt eine Nadel 15; ihre Schwingbewegung wird mittels eines an ihr angreifenden Lenkers 16 von einer Kurbel 17 auf der Antriebswelle 6 abgeleitet; der Lenker 16 greift an einen Kopf i8 an dem oberen Ende der Nadelstange an. Mit der Nadel wirkt unterhalb des Werktisches ein fadenführender Greifer 1g zusammen. Er ist auf einem Greiferträger 2o aufgesetzt, der bei 2r an einem Arm des Schwingrahmens 22 angelenkt ist. Der Schwingrahmen 22 besitzt einen weiteren Arm 23, der an einer mit einem Exzenter der Hauptwelle 6 zusammenwirkenden Exzenterstange 24 angreift. An dem Greiferträger 2o greift ein Lenker 25 an, der an einem von einer Welle 27 getragenen Schwingarm 26 angelenkt ist. Auf dieser Welle 27 ist ein zweiter Arm befestigt, an dem eine mit einem Exzenter der Welle 6 zusammenwirkende Exzenterstange 28 angreift.
  • Die Erfindung bezieht sich im wesentlichen auf die Fadensteuerung sowohl für den Nadelfaden wie für den Greiferfaden. Der Nadelfaden n läuft von der Fadenquelle durch eine Fadenspannung 2g. Von dieser Fadenspannung ist er durch eine an dem Maschinengestell befestigte Fadenführung 30 geleitet. Von dort aus läuft er durch die Fadenöse 31 an dem Fadengeberarm 32, der mittels Schrauben 33 an dem Lenker 16 befestigt ist. Nachdem der Faden durch die Öse 31 gegangen ist, wird er durch eine Fadenführung 34 geleitet, die an dem Nadelstangenkopf 18 befestigt ist. Von dort aus gelangt er zu dem Nadelöhr.
  • Der Greiferfaden i läuft von der Fadenquelle aus durch eine Fadenspannung 35 und von dort durch eine ihr zugeteilte Fadenführung 36. Von hier gelangt er dusch eine Fadenführung 37 an einen Arm 38, der mittels Schrauben 39 an dem Maschinenkopf 5 befestigt ist. Die Befestigungsschraube gehtdurch ein Langloch 40 -des Armes 38, so daß dieser senkrecht eingestellt werden kann. Der Arm 38 trägt an seinem freien Ende einen aufwärts gerichteten vorstehenden Anschlag 41. Hinter diesem Anschlag ist die Oberkante des Armes als Leitbahn 42 für den Nadelfaden ausgebildet. Nachdem der Greiferfaden die Fadenführung 37 verlassen hat, geht er durch eine Öse 43 in dem Greiferfadengeberarm 44, der ebenfalls an dem Lenker 16 befestigt ist.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Fadengeberarme 32 und 44 zu einer gemeinsamen Platte vereinigt, so daß die Schrauben 33, 33 beide Arme gleichzeitig an dem Lenker befestigen. Nachdem der Faden die Öse 43 durchschritten hat, läuft er durch eine Fadenführung 45 an dem Maschinenkopf, von dort durch eine weitere an dem Ständer 3 befestigte Fadenführung 46 und schließlich zu dem Greifer. Er läuft dort zunächst durch das Öhr 47 Greifer. Hinterende des Greifers und von dort durch das Öhr 48 an der Greiferspitze.
  • Die Wirkungsweise der Nadelfadensteuerang ist folgende: Wenn sich die Nadel an ihrem oberen Hubende befindet, wie in Fig:2 der Zeichnung dargestellt, befindet sich die@Faderirise 31 um ein Stü@lc oberhalb der -Verbindungslinie der Fadenführungen 3o und 34. Der Nadelfaden ist in dieser Stellung straff gezogen, und es wird Faden von der Fadenquelle abgezogen, während der Nadelfadengeberarm sich dieser Stellung nähert. Der Greifer befindet sich zu dieser Zeit an seinem vorderen Hubende. Wenn sich nun die Nadel abwärts bewegt, wird der Faden durch die Abwärtsbewegung der Fadenführung 34 und der Fadenöse 3 1 nachgelassen. Hierdurch wird der Nadel loser Faden aufgegeben, jedoch unter genauer Steuerung gehalten, derart, daß ein Durchhängen des Fadens vor dem Nadelöhr vermieden wird, wobei aber trotzdem genügend loser Faden aufgegeben wird, daß die Bildung der Nadelfadenschleife durch die Nadel bei ihrem Eindringen in den Stoff gesichert wird. Wenn die Nadel sich ihrem unteren Hubende nähert, wird der Fadenschenkel gegen die obere Kante des Armes 38 gelegt. Er kommt demgemäß in Eingriff mit der Fadenleitbahn 42. Die Fortsetzung der Abwärtsbewegung der Nadelstange, nachdem der Eingriff des Fadens mit der Fadenleitbahn hergestellt ist, bewirkt einen Zug auf den Nadelfaden, wodurch das Anziehen der von dem Greifer abgeworfenen Nadelfaden--schleife begünstigt wird, um das Festziehen des Stiches zu vollenden. Es wird auch gleichzeitig etwas Faden von der Fadenquelle abgezogen. Wenn sich die Nadel aufwärts bewegt, nimmt der Fadengeberarm 32 --bei seiner Aufwärtsbewegung in Zusammenwirkung mit der Aufwärtsbewegung der Fadenführung 34 allen- Fadenüberschuß aus dem adelfadenschenkel und zieht ihn straff, wodurch das Festziehen des Stiches und das Abziehen weiteren Fadens von der Fadenquelle gesichert wird.
  • Der Greiferfadengeber bewegt sich quer über eine durch die Fadenführungen 37 und 45 gelegte Linie. Wenn der Greifer sein vorderes Hubende erreicht, bewegt sich die Fadenöse 4.3 gegen die Fadenführung 37 mit einer etwas abwärts gerichteten Bewegung, da sich der Lenker seiner senkrechten Stellung bei angehobener Fadenführung an der Nadelstange nähert. Die Kurbel 1.7 dreht sich in einer Richtung entgegen dem Uhrzeiger, wie in Fig. -9 bis 5 gezeigt.
  • In Fig. 3 der Zeichnung ist der Greifer in einer etwas zurückgezogenen Stellung gezeigt, wobei die Fadenöse 43 die die Fadenführungen 37 und 45 verbindende Linie überschritten hat. Die Fadenöse 43 beginnt nun an dem Greiferfaden zu ziehen. Zu dieser Zeit ist jeder Fadenüberschuß aus dem Greiferfaden aufgenommen, so daß der Greiferfaden im wesentlichen straff gezogen wird, jedoch ohne besondere Spannung zwischen der Fadenöse des Greifers und dem vorhergehenden Stich zu der Zeit, wenn die Nadelspitze in das Fadendreieck eintritt, wie in Fig. ¢ gezeigt. Wenn nun der Greifer seine Rückwärtsbewegung fortsetzt, wird loser Faden dem Greifer aufgegeben. Das Fadenöhr 47 am Hinterende des Greifers bewegt sich relativ zu der Fadenführung 46, so daß es einen Zug auf den Faden ausübt. Die Teile sind so angeordnet und ihre Bewegungen zeitlich so geregelt, daß der Greifer in Zusammenwirkung mit der Fadenöse 43 Faden von der Fadenquelle abzieht, -wenn er sein vorderes Hubende erreicht. Wenn sich der Greifer nunmehr vorwärts bewegt, wird der Faden nachgelassen, so daß der Greifer sich frei nach seinem vorderen Hubende durch die Nadelfadenschleife hindurchbewegen und eine Greiferfadenschleife bilden kann, ohne daß ein unzulässiger Zug auf den Greiferfaden ausgeübt wird. Wenn der Greifer sein vorderes Hubende erreicht, hat die Fadenführung allen losen Faden aus dem Fadenschenkel aufgenommen und wirkt mit dem auf seinem Vorwärtshub befindlichen Greifer beim Abziehen von Faden von der Fadenquelle zusammen.
  • Aus der oben gegebenen Beschreibung ergibt sich, daß die erfindungsgemäße Nadelfadensteuerung so angeordnet ist, daß sie zu geeigneten Zeitpunkten hinreichend losen Nadelfaden aufgibt, so daß zu keiner Zeit der-Nadelfaden in unzulässiger Weise gereckt wird. Das Abziehen des erforderlichen Fadens von der Fadenquelle erfolgt zum Teil am unteren Ende des Nadelhubes und zum Teil am oberen Ende des Nadelhubes. Die Greiferfadensteuerung ist so angeordnet, daß sie genügend losen Greiferfaden aufgibt, so daß der Greiferfaden zu keiner Zeit unter schädlicher Spannung steht. Die erforderliche Greiferfadenmenge wird von der Fadenquelle zum Teil abgezogen, wenn sich der Greifer an seinem hinteren Hubende befindet, und zum anderen Teil, wenn der Greifer am vorderen Hubende ist. Hierdurch wird es ermöglicht, die Nähmaschine mit sehr hoher Geschwindigkeit laufen zu lassen, ohne daß ein Reißen der Nähfäden zu befürchten ist, selbst wenn verhältnismäßig leichte oder geringe Fadensorten Verwendung finden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Nähmaschine mit einer über der Werktischebene hinter der Stichbildestelle im wesentlichen in Richtung des Stoffvorschubs verlaufenden Antriebswelle, bei der die Fadengeber für den Nadelfaden und den Greiferfaden über dem Werktisch angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des --'"Tadel- und des Greiferfadengebers (3a, ,4) von dem den An-m trieb von der Antriebswelle (6) auf die Nadelstange (i4) übertragenden Antriebsteil abgeleitet wird.
  2. 2: Nähmaschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelfadengeber (32) und der Greiferfadengcber (44) auf dem die Nadelstange (i4) mit der zugehörigen Kurbel der Antriebswelle (6) verbindenden Lenker (i6) so befestigt sind, daß er sie bei seiner Bewegung mitnimmt.
  3. 3. Nähmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführungen (37, 45) für den Greiferfaden (i) relativ zur Bahn der Greiferfadengeberöse (43) so angeordnet sind, daß der Fadengeber (44) beim Rückwärtsgang des Greifers (i9) den Faden anzieht, um ihn beim Eintritt der Nadel (i5) in das Greiferfadendreieck straft zu halten.
  4. 4. Nähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige Einstellung des Greiferfadengebers, der zugehörigen Fadenführungen und des Greifers so bewirkt ist, daß der Fadengeber (44) gemeinsam mit dem Greifer den erforderlichen Faden von der Fadenquelle zum Teil am hinteren Ende des Greiferhubes, zum Teil an seinem vorderen Hubende abzieht.
  5. 5. Nähmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits des schwingenden Nadelfadengebers (32) vorgesehenen Fadenführungen (30, 34) so angeordnet sind, daß seine Fadenöse (31) die die Fadenführungen verbindende Linie beim Abwärtshub überquert, und daß im Bereich der Bahn des vom Fadengeber. mitgenommenen Fadenschenkels ein feststehender Arm (38) angeordnet ist, mit dessen Leitkante (42) der Nadelfaden in Eingriff kommt und angezogen wird, wenn die Nadel sich ihrem unteren Hubende nähert.
  6. 6. Nähmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Greiferfadenführung (37) an dem Nadelfadensteuerarm (38) angeordnet ist.
  7. 7. Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fadengeberarme (3i, 44) zu einem gemeinsamen, an dem Lenker (i6) angeschraubten plattenförmigen Werkzeug zusammengefaßt sind.
DEU11781D 1932-04-05 1932-05-31 Fadengebereinrichtung fuer Naehmaschinen Expired DE574404C (de)

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