DE572989C - Einrichtung zur Herstellung von Briefumschlaegen - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung von Briefumschlaegen

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Description

  • Einrichtung zur Herstellung von Briefumschlägen In der Papierverarbeitungsindustrie sind Maschinen zur Herstellung von Faltschachteln bekannt, bei denen ein von der Rolle abgewickelter Pappstreifen, ohne gummiert zu werden, durch in ein und derselben Ebene liegende .Druck-, Schneid- und Falzvorrichtung zu einer Faltschachtel geformt wird, deren Bodenkanten in der Pappbahn schräg zur Förderrichtung der Bahn liegen. Da ein Abtrennen der Faltschachtelzuschnitte erst beim Anlangen an dem Falztisch erfolgt, die Bahn also, bis zur Falzeinrichtung mit Rücksicht auf das absatzweise Arbeiten dieser Einrichtung wie auch der Druck- und Stanzeinrichtung absatzweise vorgeschoben werden muß, ist die Arbeitsweise der Fördereinrichtung dieser Maschine derart, daß die Pappbahn in ihrer ganzen Länge von der Rolle ausgehend absatzweise gefördert wird. Diese Arbeitsweise läßt eine höhere Leistung der Maschine nicht zu und gefährdet das ordnungsgemäße Arbeiten der gesamten Bewegungseinrichtung, d. h. also eine fehlerfreie Abwicklung und Registerhaltung. Es sind ferner Maschinen zur Herstellung von Briefumschlägen mit rechteckigen Verschlußklappen bekannt, bei denen ein ständig zugeführtes Papierband in laufendem Arbeitsgange durch umlaufende Messer ausgeschnitten, durch Falzwalzen in Verbindung mit Falzblechen oder -drähten gefalzt und nach dem Gummieren der an den Seiten der Bahn liegenden Seitenklappen in einzelne Umschlagzuschnitte zerlegt wird, welche darauf an der Verschlußklappe gummiert und zusammengefaltet werden.
  • Die Herstellung von Briefumschlägen mit dreieckigen oder trapezförmigen Verschlußklappen aus einer von einer Rolle ablaufenden Papierbahn bereitet Schwierigkeiten, weil mit Rücksicht auf die Geringhaltung des Papierabfalles die zu Umschlagkanten zu brechenden Linien der Zuschnitte vor dem Abtrennen von der Bahn nicht parallel oder rechtwinklig, sondern schräg zu den Seitenkanten der Papierbahn liegen müssen. Bei einer derartigen schrägen Lage der Falzkanten können aber die umlaufenden Falzwalzen nicht verwendet werden, und es wird auch die Gummierung der Verschlußklappen durch deren schräge Lage erschwert. Um nun die Falzkanten trotzdem in die Förderrichtung der Papierbahn bzw. der Zuschnittblätter legen zu können, hat man entweder die Zuschnittblätter, -wie üblich, für sich allein aus Bogen stapelweise gestanzt und die weitere Bearbeitung in einer besonderen Gummier-, Falz- und Trockenmaschine vorgenommen oder aber die von einer laufenden Papierbahn abgetrennten Blätter, deren zu Umschlagkanten zu brechende Linien in der Papierbahn schräg zu deren Seitenkanten liegen, nach dem Verlassen der Schneideinrichtung in einer schräg zur ursprünglichen Förderrichtung der Papierbahn liegenden Richtung weitergefördert und in dieser Richtung gummiert und gefalzt. Dieser Winkel zwischen der Zuführungsrichtung der Papierbahn und der weiteren Förderrichtung der Zuschnittblätter, der durch die Art der Arbeitsvorgänge dieser Arbeitsmaschine bedingt ist, weist für das Gesamtarbeiten der Maschine erhebliche Nachteile auf.
  • Durch die für ein wirtschaftliches Arbeiten der Briefumschlagmaschine unbedingt erforderliche hohe Drehzahl wird nämlich die Genauigkeit der Zuschnittblattzuführung zum Falzkasten gefährdet, da der Umschlagzuschnitt, der ursprünglich in der Zuführungsrichtung der Papierbahn bewegt wird, einen Bruchteil der Zeit einer Umdrehung stillgesetzt und daraufhin sofort mit erhöhter Geschwindigkeit in der neuen Förderrichtung zwecks Gummierung und Falzung weitergeführt werden muß. Der durch das plötzliche Anhalten der Zuschnittblätter bedingte Kraftverlust ist recht erheblich, und außerdem wird infolge des Winkels zwischen der Förderrichtung der Papierbahn und der Zuschnitte die Bauart der Maschine und der Antrieb der Fördermittel unübersichtlich und verwickelt. Als Fördermittel werden vorzugsweise schwingend bewegte Greifer verwendet, deren Kraftbedarf recht erheblich ist und die vor allen Dingen infolge ihres unvermeidlichen toten Ganges eine Steigerung der Leistung nicht mehr zulassen. Insbesondere wird die ganze Einrichtung auch dadurch umständlich, daß vor Einführung in die Falz-und Klebvorrichtung der Zuschnitt nochmals genauestens ausgerichtet werden muß, wenn nicht Abfall entstehen soll.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun eine Einrichtung zur Herstellung von Briefumschlägen aus einer von einer Rolle ablaufenden Papierbahn, in der die zu Umschlagkanten zu brechenden Linien der Zuschnitte nicht parallel oder rechtwinklig zu den Kanten der Papierbahn verlaufen, und zwar werden erfindungsgemäß das Stanz-bzw. Schneidwerk, der Gummierer und der Falztisch in einer Ebene in der Laufrichtung der Papierbahn hintereinander angeordnet, so daß die von der Rolle in gleichmäßiger Bewegung ablaufende Papierbahn in gerader Richtung zur Trennung der Zuschnittblätter dem Stanz- oder Schneidwerk zugeführt wird und darauf die Zuschnittblätter in gleicher Lage ebenfalls in geradliniger Fortsetzung der Zuführungsrichtung der Papierbahn weitergefördert und ohne Richtungsänderung gummiert und über den Falzkasten geführt werden. Infolge des Fortfallens der Richtungsänderung ist ein äußerst genauer Vorschub der Zuschnittblätter bis zur Falzeinrichtung unbedingt gesichert und außerdem infolge der Benutzung ständig umlaufender Walzen sowohl für das Fördern wie auch für das Gummieren der Zuschnitte eine ganz bedeutende Leistungssteigerung der Maschine möglich. Ferner wird die Gesamtanordnung und der Antrieb der nach Fortfall des Winkels zwischen den Förderrichtungen auf eine Mindestzahl beschränkten, bewegten Maschinenteile erheblich vereinfacht und der Kraftbedarf bedeutend herabgesetzt. Weiterhin wird die gleichzeitige Gummierung der Boden und der Schließklappe ermöglicht.
  • Eine Ausführungsform der Einrichtung gemäß der Erfindung ist beispielsweise auf der Zeichnung veranschaulicht, auf der Abb. i eine Seitenansicht der Briefumschlagmaschine darstellt, während Abb.2 eine Draufsicht auf die Maschine wiedergibt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform wird die Papierbahn von einer Vorratsrolle i abgewickelt und in ständiger Bewegung mit Hilfe zweier Vorzugswalzen 3, 3' durch ein Druckwerk 2 hindurchgeführt. Darauf gelangt die Bahn über eine einstellbare Registerwälze .4 zu periodisch fördernden, an ihrem Umfang mit Aussparungen versehenen Walzen 5, welche den Papierstrang den Zuschnittmessern 6 zuführen. Durch diese wird zunächst der Abfall ausgestanzt und gleichzeitig auf der in Förderrichtung der Papierbahn vorn gelegenen Seite der Trennschnitt geführt, durch den ein Zuschnittblatt von der Bahn für die Weiterbeförderung durch den Mittelteil einer Walze 7 abgetrennt wird. Dieser Mittelteil der Walze 7 ist ähnlich wie die Walzen 5 seginentartig ausgebildet, während die Seitenteile der Walze einen geringeren Durchmesser besitzen und Gurnmierer 8, 9 tragen, die durch je eine Gummierwalze i i, ii' und eine Übertragungswalze 12 mit Gummi versorgt werden. Die Gummierwalzen i i, i i' sind auf der gleichen Welle angeordnet und tauchen je in eine Abteilung eines Klebstoffbehälters io ein, die den für den zugehörigen Formgummierer bestimmten Klebstoff enthält. Anschließend an die Gummiervorrichtung sind Schwinghebel 13 vorgesehen, die das gummierte Blatt zu dem Falzkasten befördern, in dem es eingeschlagen wird, um in bekannter Weise zum Umschlag gefalzt zu werden. Anstatt der Schwinghebel können auch Rollen oder Schlitten zur Beförderung der gummierten Zuschnittblätter zum Falzkasten verwendet werden.
  • Wie aus der Zeichnung, insbesondere aus Abb.2, hervorgeht, wird die Papierbahn in gerader Richtung dem Stanzwerk zugeführt und dort geschnitten. Von dem Stanzwerk aus laufen die Zuschnittblätter in derselben Richtung weiter, um ohne Richtungsänderung durch die umlaufenden Gummierer gummiert und dem Falzkasten zugeführt zu werden.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRUCH: Einrichtung zur Herstellung von Briefumschlägen aus einer von einer Rolle ablaufenden Papierbahn, in der die zu Umschlagkanten zu brechenden Linien der Zuschnitte nicht parallel oder rechtwinklig zu' den Kanten der Papierbahn verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanz.- bzw. Schneidwerk, die Gummierer und der Falztisch in einer Ebene in geradliniger Fortsetzung der Laufrichtung der Papierbahn hintereinander angeordnet sind.
DET39331D 1931-08-21 1931-08-21 Einrichtung zur Herstellung von Briefumschlaegen Expired DE572989C (de)

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