DE572264C - Senkrecht stehendes Zylindersieb zum Trennen fester Koerper von Fluessigkeiten - Google Patents

Senkrecht stehendes Zylindersieb zum Trennen fester Koerper von Fluessigkeiten

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DE572264C
DE572264C DEL71149D DEL0071149D DE572264C DE 572264 C DE572264 C DE 572264C DE L71149 D DEL71149 D DE L71149D DE L0071149 D DEL0071149 D DE L0071149D DE 572264 C DE572264 C DE 572264C
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Description

  • Senkrecht stehendes Zylindersieb zum Trennen fester Körper von Flüssigkeiten Die Erfindung richtet sich auf ein senkrecht stehendes Zylindersieb zumTrennen fester Körper von Flüssigkeiten, in dessen Zylinderachse eine rasch laufende Welle mit einem oder mehreren übereinanderliegenden Schleudertellern angeordnet ist, um das abzuscheidende Gut gegen das feststehende Zylindersieb zu schleudern.
  • Es ist bereits bekannt, bei Schleudermaschinen zum Aufhängen der Schleudertrommelwelle und des diese antreibenden Motors ein Universalgelenk zu verwenden, um dadurch eine Selbstzentrierung dieser Teile zu erzielen. Man hat aber dabei nicht genügend darauf geachtet, die durch das Universalgelenk an sich gegebene Möglichkeit größter Bewegungsfreiheit in solchem Maße auszunutzen, wie es für mit Hochgeschwindigkeit umlaufende Verteilerteller erforderlich ist, sondern Hemmittel angebaut, welche die Pendelfreiheit beeinträchtigen.
  • Ferner ist es an sich bei Sichtmaschinen bekannt ; Schleuderteller zu verwenden, welche das Gut gegen ein die Teller umgebendes feststehendes Zylindersieb schleudern. Für eine ausgiebige Trennwirkung erscheint es aber nützlich, in dem Zylindersieb niederfließendes Gut immer von neuem den Schleudertellern zuzuführen.
  • Die Erfindung schafft nun eine Anordnung, welche einerseits den dynamischen Anforderungen Rechung trägt, anderseits eine großeArbeitsleistung verbürgt. In diesem Sinne kennzeichnet sich die Erfindung wesentlich dadurch, daß die Schleudertellerwelle mit dem sie antreibenden Motor in der an sich bekannten Weise mittels eines Universalgelenks pendelnd und sich selbst zentrierend aufgehängt ist und am unteren Ende außer dem oder den Wurftellern eine zentrlfugalpumpenartig wirkende Vorrichtung trägt, die in den unteren Sammelbehälter des Zylindersiebes hineinragt und das dort aufgefangene Schleudergut wieder hochfördert und nochmals gegen das Zylindersieb schleudert.
  • Weitere Merkmale der Erfindung richten sich auf die Erzielung dynamisch günstiger Verhältnisse beim Anlaufen, ferner auf die gute Verteilung des geschleuderten Stoffes auf die Siebfläche.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen veranschaulicht; es stellen dar: Abb. I die Vorderansicht einer Ausführungsform, teilweise im Schnitt, Abb. 2 einen Teilschnitt nach der Linie 2-2 der Abb. I in kleinerem Maßstabe, Abb. 3 einen Teilschnitt nach der Linie 3-3 der Abb. I und Abb. 4 eine abgeänderte Ausführungsform der Schleuderteller und des Pumpenkegels, in etwas kleinerem Maßstabe.
  • DasZylindersieb umfaßt ein Gestell, bestehend aus einem oberen und einem unteren Gehäute 10, II, die durch Schrauben'I2 miteinander verbunden sind, ferner eine Anzahl von Ständern I3, die als durch Schrauben 14 am Gehäuse 10 befestigte U-Eisen ausgebildet sind.
  • Die Ständer laufen oben zusammen, um ein Traglager für das Universalgelenk zu bilden.
  • Sie sind hier in geeigneter Weise miteinander verbunden.
  • Das die Schleuderwelle 24 und den Antriebsmotor I8 tragende Universalgelenk besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in einfachster Form aus einem oben am Elektromotors8 befestigten Joch I9, das von einem Schraubenbolzen 15 mit Spielraum durchsetzt und unten durch eine Mutter 2I gehalten wird.
  • Die Mutter 21 ist gegen zufällige Verstellung gesichert, etwa durch einen Splint 22. Der Schraubenbolzen 15 wird von den U-Eisenständern 13 getragen und ist dort mittels einer Mutter 17 befestigt. Uber dem U-Eisenständer I3 endet der Schraubenbolzen in einer Öse I6.
  • Die Motorwelle 23 besitzt unten einen Fortsatz 24, mit dem sie durch eine Wellenkupplung 25 verbunden ist. Das untere Ende der Welle 24 trägt einen schalenförmigen Teller 26, der mit umläuft, ferner ganz unten einen umgekehrten Kegelstumpf 27, der durch Halter 27' an der Welle befestigt ist. Die Halter 27' besitzen die Form von Schaufeln und stehen, wie Abb. 3 zeigt, winklig, so daß sie das in den Behälter 33 zurückgeflossene Gut in dem Kegelmantel 27 nach oben fördern.
  • In dem Gehäuse des Gestells ist mit Ringen 3I und 32 ein Zylindersieb 28 befestigt; ein Behälter 33 am Gehäuse 11 schließt dieses nach unten ab. Ein Trichter 34 mit einer Mittelöffnung 35 für den Wellenfortsatz 24 sitzt oben auf dem Gehäuse.
  • Das zu scheidende Gut wird stetig dem Schleuderteller 26 bzw. den Schleudertellern 5I (Abb. 4) zugeleitet. Die Teller, die von dem Motor mit hoher Geschwindigkeit gedreht werden, schleudern das Gut tangential vom Tellerrand gegen das Sieb 28. Ein Teil der Flüssigkeit in dem Gut wird durch das Aufschleudern auf das Sieb durch dieses hindurchgetrieben und fließt zum Boden des ringförmigen Troges, der durch das untere Gehäuse II gebildet wird; von hier fließt er durch einen Auslaß ab. Der Rest des Gutes strömt innerhalb des Siebes in dem Behälter 33 nieder.
  • Ist dieser derart gefüllt, daß das Gut die Unterkante des Pumpenkegelstumpfs 27 erreicht, so wird das Gut innerhalb des Kegels durch die schaufelförmigen Träger 27' emporgefördert und schließlich an der Oberkante 42, 43 abgeschleudert, um von neuem gegen das Sieb 28 zu treffen und so eine weitere Scheidung zu erfahren.
  • Die Teller laufen mit hoher Geschwindigkeit um. Durch die mittels des Universalgelenks erreichte spindelnde Aufhängung des Motors und der Schleuderteller können diese gefahrlos sehr rasch laufen, da sie sich selbst zentrieren, indem sie sich stets ihre eigene Drehachse suchen. Stände dagegen der Motor fest, so würde die Welle schon bei geringem Gleichgewichtsfehler in schädlicher Weise schwingen und sich bei Vergrößerung des Fehlers sogar verbiegen.
  • Die Verwendung des Universalgelenks gewährleistet eine frei pendelnde Aufhängung der beweglichen Teile.
  • Um zu verhindern, daß sich das Motorgehäuse unter der Belastung in dem Universalgelenk dreht, sieht man an dem Joch 19 einen Arm 36 vor, der gegen die an einem der Ständer I3 befestigte Blattfeder 37 drückt.
  • Hierdurch wird nicht nur ein Drehen des Motorgehäuses verhütet, sondern es wird auch infolge eines genügend großen Spielraumes zwischen der Feder 37 und dem Ständer 13 ein sanftes stoßfreies Anlaufen des Motors erreicht; mit anderen Worten, die Feder 37 schafft einen Ausgleich für die beim Anlassen des Motors unter schwererer Belastung zu überwindende Trägheit.
  • Die Ständer I3 besitzen ferner an den Innenseiten Federn 38, die das Motorgehäuse stets in ungefähr senkrechter Lage halten. Da diese Abstützung nachgiebig ist, so hat der Motor stets noch die Möglichkeit, einen Gleichgewichtsfehler der Schleuderteller zu beheben.
  • Unmittelbar unterhalb des Motors befindet sich eine Prallplatte 39 (Abb. 2) mit einer Mittelöffnung4r für die Motorwelle. Die Platte39 soll verhindern, daß während des Betriebes der Vorrichtung etwa nach oben geschleudertes Gut in die offene untere Seite des Motors I8 eindringt und diesen beschädigt. Auch ist die Platte stark genug, um als Versteifung für die Ständer 13 zu dienen.
  • Am Rand sind sowohl die Schleuderteller26 als auch die Pumpvorrichtung derart wellenförmig ausgebildet, daß Vertiefungen 42 und Vorsprünge 43 entstehen. Diese Gestaltung der Umfangskante der Schleuderteile sorgt füreine gleichmäßigeVerteilung desabgeschleuderten Guts fast über die gesamte Innenfläche des Sieb es, während bei gerader Kante nur ein Streifen auf dem Sieb getroffen werden würde.
  • Abb. 4 zeigt eine abgeänderte Bauform der Schleudervorrichtung mit einer Anzahl von Schleudertellern 51 mit Rändern entweder in Form von Flanschen oder einfacher Vorsprünge, durch die Bolzen 52 zum Zusammenhalten der Teller gesteckt sind; durch Spreirmuffen 53 zwischen den Tellerrändern wird ein in sich festes Aggregat geschaffen. Die oberen Teller weisen Mittelbohrungen 54 auf, während der tiefste Teller eine Nabe mit Bohrung für die Welle 24 besitzt. Eine Klemmschraube 57 hält diesen Teller auf der Welle fest.
  • Bei der in Abb. 4 dargestellten Ausführungsform ist als Pumpvorrichtung ein Kegel 58 verwendet, der nicht unmittelbar auf der Welle 24 sitzt wie bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform, sondern einen Rand aufweist, mit dem er sich unter Zwischenschaltung von Spreizmuffen an den Rand des untersten Tellers 51 anschließt und dort ebenfalls durch die Schrauben 52 gehalten wird. Diese Anordnung des Pumpenkegels ist von besonderem Wert, wenn gewisse Arten von Gut behandelt werden.
  • Es hat sich nämlich herausgestellt, daß sich gewisse Stoffe besser mit der ersteren, andere wieder besser mit der zweiten- Bauart verarbeiten lassen.
  • Die Erfindung beschränkt sich keineswegs auf die genauen Einzelheiten der beiden dargestellten Tellerformen, sondern die Einzelteile lassen sich in verschiedener Weise vereinigen.
  • Beispielsweise kann bei dem erstenAusführungsbeispiel die Form der Pumpenkegel und Teller beibehalten, der Kegel aber unmittelbar an dem Teller statt an der Welle 24 befestigt sein. In ähnlicher Weise mag der Kegel an der Welle und der Teller an dem Kegel sitzen, ohne selbst unmittelbar an der Welle befestigt zu sein.
  • PATENTANsrRüciiu: I. Senkrecht stehendes Zylindersieb zum Trennen fester Körper von Flüssigkeiten, in dessen Zylinderachse eine sich schnell drehende Welle mit einem oder mehreren übereinanderliegenden Schleudertellern angeordnet ist, die das abzuscheidende Gut gegen ein feststehendes Zylindersieb schleudern, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleudertellerwelle (24) mit dem sie antreibenden Motor (I8) in an sich bekannter Weise mittels eines Universalgelenkes pendelnd und sich selbst zentrierend aufgehängt ist und am unteren Ende außer dem oder den Wurftellern (26) eine zentrifugalpumpenartig wirkende Vorrichtung (27) trägt, die in den unteren Sammelbehälter (33) des Zylindersiebes (28) hineinragt und das dort aufgefangene Schleudergut wieder hochfördert und nochmals gegen das Zylindersieb (28) schleudert.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Motorgehäuse (I8) ein Arm (36) befestigt ist, der sich vorzugsweise gegen eine am Rahmen (I3) befestigte Feder (37) legt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangskanten (42, 43) der vorzugsweise napfartigen Schleuderteller (26) sowie die obere Umfangskante der Pumpvorrichtung (27) wellenförmig ausgebildet sind, um das Gut über eine verhältnismäßig große Fläche des Sieb es (28) zu verspritzen.
DEL71149D 1927-05-04 1928-03-01 Senkrecht stehendes Zylindersieb zum Trennen fester Koerper von Fluessigkeiten Expired DE572264C (de)

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DEL71149D Expired DE572264C (de) 1927-05-04 1928-03-01 Senkrecht stehendes Zylindersieb zum Trennen fester Koerper von Fluessigkeiten

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