DE570841C - Taktmaessig gesteuertes Hubventil - Google Patents

Taktmaessig gesteuertes Hubventil

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DE570841C
DE570841C DEI31673D DEI0031673D DE570841C DE 570841 C DE570841 C DE 570841C DE I31673 D DEI31673 D DE I31673D DE I0031673 D DEI0031673 D DE I0031673D DE 570841 C DE570841 C DE 570841C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
spindle
dust
lift valve
pressure
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Expired
Application number
DEI31673D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Richard Kuhlmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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Publication of DE570841C publication Critical patent/DE570841C/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B45/00Engines characterised by operating on non-liquid fuels other than gas; Plants including such engines
    • F02B45/02Engines characterised by operating on non-liquid fuels other than gas; Plants including such engines operating on powdered fuel, e.g. powdered coal
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/30Use of alternative fuels, e.g. biofuels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lift Valve (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Taktmäßig gesteuertes Hubventil Beim Fördern von pulverförmigen Stoffen in -Behälter, die unter tberdruck oder Unterdruck stehen, oder aus solchen heraus macht der Abschluß der Behälter dadurch Schwierigkeiten, daß die pulverförmigen Stoffe sich an den abdichtenden Flächen ansetzen und so einen sicheren Abschluß verhindern. Bei Schiebern, die für diesen Zweck schon vorgeschlagen wurden, gelangt der zu fördernde pulverförrnige Stoff zwischen die Gleitflächen, wird dort zusammengepreßt und führt sehr bald zum Festsetzen des Abschlußorgans. Hubventile lassen sich auch nicht ohne weiteres verwenden, weil der Staub sich zwischen den Sitzflächen des Ventils ungleichmäßig ansetzt und einen dichten Abschluß verhindert. Es wurde allerdings schon vorgeschlagen, die Sitzfläche des Ventils als scharfe Kante auszubilden, um den Staub seitlich fortzudrücken; ein solches Ventil ist aber im Betrieb sehr empfindlich und daher nicht immer brauchbar.
  • In eingehenden Versuchen wurde gefunden, daß ein Hubventil zum Abschluß von Druckbehältern für pulverförmige Stoffe der nachstehend beschriebenen Bauart diese Nachteile in einfacher Weise vermeidet. Die Erfindung besteht darin, daß beim Abschluß des Ventils eine reibende Bewegung der Sitzflächen gegeneinander bei zunehmendem Anpressungsdruck erzwungen wird, wodurch entweder der Staub ganz zwischen den Sitzflächen herausgedrückt wird, so daß diese metallisch aufeinander abdichten, oder, wenn dies nicht vollständig der Fall sein sollte, eine gleichmäßige Verteilung der verbliebenen Staubschicht auf den Sitzflächen erfolgt und diese zwischen den Sitzflächen eingepreßte, brikettierte Schicht die Abdichtung übernimmt.
  • Solche Ventile kann man sowohl bei der Förderung von Staubgut unter einem konstanten oder auch unter periodisch wechselndem Druck anwenden. Im letzteren Falle sind zwei Ventile dieser Bauart nötig, um den Staub zu fördern; im zweiten Fall, wenn der Druck zwischen Null und einem Höchstwert periodisch wechselt (z. B. bei Brennstoffkraftmaschinen), kann die Öffnung des Ventils und damit die Einführung des pulverförmigen Stoffes während der drucklosen Zeit erfolgen, so daß nur ein Ventil erforderlich ist.
  • Man kannte bisher schon N iederschraubventile, die eine exzentrische Drehung des Ventilkörpers auf seinem Sitz mit Hilfe der Ventilspindel und somit ein gelegentliches Nachschleifen des Ventils bei mäßigem Federdruck während des Betriebes gestatteten und bei denen der Ventilkörper zum Abschluß durch die Ventilspindel gegen den Ventilsitz gepreßt werden mußte. Derartige, offensichtlich für Dampf und Flüssigkeiten konstruierte Ventile sind jedoch nicht für den vorliegenden Zweck geeignet. Denn auch gut eingeschliffene Ventile schließen oftmals bei Staubförderung schon nach dem ersten Hub nicht mehr druckfest ab, weil der feste Staub nur stellenweise zwischen die Sitzflächen geklemmt wird. Diese nachschleifbaren Niederschraubventile sollen jedoch nur ein gelegentliches Einschleifen der Ventile ermöglichen, während im vorliegenden Falle durch periodisch erfolgende reibende Bewegung der Sitzflächen des Ventils ein druckdichter Abschluß vom Druckbehälter für pulverförmige Brennstoffe'erzielt werden soll.
  • Es ist ferner bei Ventilen für Gas= oder Petroleummaschinen bereits vorgeschlagen worden, dem Ventil, um ein rasches Verschmutzen und dadurch bedingtes Festsetzen zu vermeiden, eine zusammengesetzte Bewegung in der Weise zu erteilen, daß zur steuernden axialen Verschiebung eine Drehbe-,vegung tritt.
  • Eine steilgewundene, mit dem einen Ende am Ventilgehäuse, mit dem anderen Ende an der Ventilspindel befestigte Feder wird beim Heben des Ventils aufgewunden, teilt die darnit verbundene Verdrehung der Ventilspindel mit und sucht beim Senken des Ventils dieses in seine ursprüngliche Lage zurückzudrehen, so daß sich in Verbindung mit der axialen Senkbewegung eine zusammengesetzte Einschleifbewegung ergibt. Bei diesem bekannten Ventil ist jedoch die Drehbewegung im Augenblick des Aufsitzens schon nahezu ganz wieder verschwunden, weil eben die Feder ihre ursprüngliche Gestalt wieder angenommen hat und demzufolge fast nur einen reinen Axialdruck ausübt. Die Einschleifwirkung des bekannten Ventils genügt deshalb nicht für pule eiförmige Brennstoffe, die einer Schließbewegung in axialer Richtung und einer Drehbewegung in Richtung des Umfanges der Dichtungsflächen einen wesentlich größeren Widerstand entgegensetzen als die mehr oder weniger flüssigen Bestandteile, die sich beim Betrieb mit gasförmigen oder flüssigere Brennstoffen an. den Sitzflächen bilden. Es muß deshalb bei pulverförmigen Brennstoffen sowohl die Axial- als auch die Drehbewegung mit größerem Nachdruck durchgeführt werden, was nach der Erfindung durch die besondere Ausbildung der zwischen Ventil und Steuerantrieb befindlichen Zwischenglieder erreicht wird.
  • Die Wirkungsweise des neuen Ventils sei an Hand beiliegender schematischer Skizzen erläutert, die als Ausführungsbeispiel eine Vorrichtung zur Zuführung von pule erförmigern Brennstoff in eine Brennkraftmaschine darstellen.
  • Abb. i stellt einen Axialschnitt durch die Anordnung dar. Der Brennstaub soll aus dem Vorratsbehälter A in den Verbrennungsraum B durch die Vorkammer C gefördert werden. Zu dem Zweck wird die Spindel i zurückgezogen, indem die Hülse 2 an dein Bolzen 3 nach rechts um die Strecke b geschoben wird. In Abb. i ist die Hülse 2 in der äußersten linken Stellung gezeichnet. In dieser Stellung ist die Feder 4., abweichend von der üblichen Ventilfeder, am stärksten gespannt; sie übt jetzt den größten Druck auf die Sitzflächen 6 durch den auf der Spindel i befestigten Bund 5 aus. Wird die Hülse 2 nach rechts verschoben, so läßt zunächst die Federspannung nach; die Sitzflächen 6 bleiben jedoch noch unter dem Druck der Feder aufeinander, bis die Hülse :2 an der durch einen Regler mittels Schraubengewinde ; axial verstellbaren Hülse 8 anschlägt. Von da an wird die Spannung der Feder zwischen dem Bund 5 und der Hülse 8 durch die Spindel i aufgenommen, und bei der weiteren Bewegung der Hülse :2 nach rechts wird die Spindel i nach rechts mitgenommen, so daß in den von der linken Stirnseite der Spindel i freigegebenen Raums (in Abb. II) Brennstoffstaub aus dem Vorratsbehälter A nachfallen kann. Der Staub wird -durch die Bewegung der Spindel nach links in die Vorkammer C geschoben, aus der er mittels Druckluft durch die Leitung io in den Verbrennungsraum geblasen werden kann. Bei der Bewegung der Hülse 2 nach links wird die Spindel i infolge der Vorspannung der Feder q. mitgenommen, bis die Sitzflächen 6 sich berühren. Bei Fortsetzung dieser Bewegung werden die Sitzflächen 6 durch die steigende Federspannung immer mehr aufeinandergepreßt. Gleichzeitig wird die Spindel i und damit auch die eine der Sitzflächen 6 durch die Rolle i i, die an der Hülse 2 befestigt ist und in der Kurvenbahn 12 läuft, zwangsläufig (unter Formschluß) verdreht; der Staub, der sich beim Schließen des Ventils zwischen den Sitzflächen 6 befindet, wird entweder gleichmäßig zwischen ihnen verteilt oder ganz herausgedrückt und das Ventil auf diese Weise gut abgedichtet. Die Kurvenbahn 12 ist so gearbeitet, daß eine genügende Drehung der Spindel i und Sitzflächen 6 erreicht wird, um den Staub gut zwischen den Sitzflächen zu verteilen oder ganz herauszudrücken. Durch Verstellung der Hülse 8 kann der Zwischenraum a zwischen den Hülsen :2 und 8 geändert werden und damit auch, wenn der Hub h der Hülse 2 unverändert bleibt, der Hub b-a. der Hülse 8 und der Spindel i. Diese D'1aßnahine ermöglicht eine bequeme und sichere Regelung des Hubes des Ventils und damit der Fördermenge und erhöht dadurch die Anwendbarkeit des Ventils gegenüber einem nicht verstellbaren auf ein Vielfaches.
  • Die hier beschriebene Anordnung der Feder q. hat den Vorteil, daß die größte sich verstärkende Federkraft während der Scblußzeit des Ventils wirksam ist, während in der Zeit, wo das Ventil offen ist, die Federkraft von der Spindel i aufgenommen wird, also nicht von den treibenden Steuerteilen überwunden zu werden braucht. Außerdem ist durch die hier gezeigte Anordnung die -Iögliclikeit einer einfachen Regelung gegeben.
  • In der Ruhelage muß das Ventil elastisch auf seinen Sitz gedrückt werden. Es ist jedoch erwünscht, die gesamte Steuerung beim Z'entilhub zu entlasten; beim Abschluß soll die reibende Bewegung unter allmählich sich steigerndem Druck erfolgen, um die zwischen die Dichtflächen geratenen Pulverteilchen erst unter leichtem Druck zu verdrängen (geringe Abnutzung!) und die zurückgebliebenen Reste unter hohem Druck vollends zu feineren Teilchen zu zerreiben und über den Umfang der Dichtungsflächen vollständig zu verteilen (Verhinderung des Brikettierens!).
  • Die in den Abb. I und II angegebene Ausbildung der Sitzflächen als ebene Flächen wird im allgemeinen ausreichen. Falls man Wert darauf legt, das Herausdrücken des Staubes zwischen den Sitzflächen zu verhindern, kann man den Sitz etwa nach Abb. III und IV ausbilden. Wenn man auf größeren Flächendruck an den Sitzflächen Wert legt, kann man diese auch konisch ausbilden.
  • Man kann das Ventil auch so ausbilden, daß es durch den Überdruck im Druckraum auf seinen Sitz gepreßt wird.
  • Das beschriebene Ausführungsbeispiel eignet sich für den Fall, daß der Überdruck in dem Raum, in den das Staubgut gefördert werden soll, zwischen Null und einem Höchstwert periodisch schwankt. Wenn gegen einen gleichbleibenden Druck Staubgut gefördert ,verden soll, verwendet man zwei solcher Ventile hintereinandergeschaltet, so daß man den Staub gegen den höheren Druck durchschleusen kann.
  • Die Abnutzung der Sitzflächen ist bei weichem Staubgut gering, cla die Bewegung der aufeinander gleitenden Teile nur klein ist; außerdem ist sie auch nicht von Bedeutung, da die reibenden Flächen sich gegenseitig passend abschleifen. Zweckmäßig wird man für die reibenden Teile des Ventils hartes Material nehmen. Sollte der Verschleiß jedoch für eine harte Staubsorte zu groß sein, so kann inan die Spindel leicht nachstellbar einrichten, etwa dadurch, daß man sie z. B. in der Gegend von Bund 5 teilt und mit einem Schraubengewinde wieder zusammensetzt, wodurch die Spindel durch Verdrehung verkürzt oder verlängert werden kann.
  • Die Drehbewegung der Sitzflächen gegeneinander kann natürlich anstatt durch die Rolle i i und die Kur v enbalin z?, wie im Ausführungsbeispiel angegeben, auch durch einen besonderen Antrieb erfolgen; doch hat die oben gezeigte Anordnung den Vorteil, daß das Ventil für die Hubbewegung und für die Drehbewegung nur einen Antrieb braucht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Taktmäßig gesteuertes Hubventil zum Abschließen eines Druckbehälters für pulverförmige Stoffe von einem Zufuhrkanal oder Zufuhrtrichter, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schließhub der bewegliche Ventilteil von dem die Hubbewegung desVentils bewirkenden Steuerantrieb unter Vermittlung einer zwischengeschalteten, mit Vorspannung versehenen Feder (.I) gegen den feststehenden Sitz gedrückt und nach dem Aufsitzen unter Verstärkung der Federspannung durch den Steuerantrieb zwangsläufig (z. B. mittels Schlitz- oder Schraubenführung) gedreht wird. a. Hubventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Ventilteil Rillen oder Zapfen und der ihm zugeordnete feste Ventilteil entsprechende Bunde oder Ausdrehungen besitzt, zwischen denen sich der Staub festsetzen kann (Abb. III und IV). 3. Hubventil nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung während der Öffnungsdauer durch die Ventilspindel aufgenommen wird. .1 .. Hubventil nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilspindel einen verstellbaren Anschlag hat.
DEI31673D 1927-07-12 1927-07-12 Taktmaessig gesteuertes Hubventil Expired DE570841C (de)

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