DE570597C - Schaltvorrichtung zum stossfreien Schalten fuer Zahnraederwechselgetriebe von Lokomotiven oder Traktoren - Google Patents
Schaltvorrichtung zum stossfreien Schalten fuer Zahnraederwechselgetriebe von Lokomotiven oder TraktorenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/02—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
- F16H61/0262—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being hydraulic
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16H—GEARING
- F16H2708/00—Control devices for speed-changing geared mechanisms, e.g. specially adapted couplings for synchronising devices, devices to simplify control, control of auxiliary gearboxes
- F16H2708/10—Control devices for speed-changing geared mechanisms, e.g. specially adapted couplings for synchronising devices, devices to simplify control, control of auxiliary gearboxes only the toothed wheels may be disengaged
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Schalt-
vorrichtungen zum stoßfreien Schalten für Zahnräderwechselgetriebe von Lokomotiven
oder Traktoren, die durch Verbrennungsmotoren angetrieben werden.
Die bekannten Schaltvorrichtungen dieser Art weisen den Nachteil auf, daß die
Antriebswelle des Geschwindigkeitswechselgetriebes, welche von der Kupplung mitgenommen
wird, mit dem Motor nur durch diese Kupplung verbunden ist, so daß, wenn der Motor entkuppelt ist, die Geschwindigkeiten
der beiden Teile der Kupplung absolut unabhängig voneinander sind. Es ist nun ohne besondere Hilfseinrichtungen schwierig,
die Drehzahlen der beiden Teile der Kupplung einander anzugleichen, um den Geschwindigkeitswechsel
ohne Stoß vornehmen zu können.
ao Diesem Mangel soll nun gemäß der Erfindung
dadurch abgeholfen werden, daß man eine auf die Brennstoffzufuhr zum Verbrennungsmotor
wirkende Synchronisierungsvorrichtung, welche die Winkelgeschwindigkeit der Motorwelle der Winkelgeschwindigkeit
der Kupplungswelle angleicht, mit einer Vorrichtung vereinigt, welche den Stufenwechsel
im Zahnräderwechselgetriebe durch zwangsläufige Angleichung der Winkelgeschwindigkeit
der Vorgelegewelle an die Winkelgeschwindigkeit der Kupplungswelle durch ein für jede Stufe des Wechselgetriebes
vorgesehenes, mit von außen abbremsbaren Planetenträgergehäusen versehenes Planetenrädergetriebe vorbereitet.
Zweckmäßig vereinigt man gemäß der Erfindung mit den genannten beiden Vorrichtungen
noch eine Steuerungsvorrichtung, die entsprechend der Stufenzahl des Wechselgetriebes
Verteiler für die Antriebsvorrichtungen zur Betätigung der Hauptkupplung, der Kupplung der Zahnräder des Wechselgetriebes
und der Bremsvorrichtung des Planetenrädergetriebes besitzt.
Bei der Schaltvorrichtung des Getriebes · gemäß der Erfindung zwingt also die Synchronisierungsvorrichtung
den entkuppelten Motor, sich stets mit derselben Geschwindigkeit zu drehen wie die Kupplungswelle, und
die Einwirkung der Bremse auf die Einstell-Vorrichtung zwingt selbsttätig den Motor,
die gewünschte Geschwindigkeit anzunehmen, um den Geschwindigkeitswechsel und auch die
Wiederkupplung ohne Stoß zu ermöglichen.
Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise
dar, und zwar veranschaulicht
Abb. ι schematisch die Vorrichtung.
Abb. 2 zeigt die Vorbereitungsvorrichtung in Vorderansicht und
Abb. 3 die Synchronisierungsvorrichtung im Längsschnitt.
Der Motor ι treibt über die Kupplung 2 das Geschwindigkeitswechselgetriebe 3 mit
verschiebbaren Zahnradsätzen für vier Geschwindigkeiten. Die getriebene Welle 4 überträgt durch geeignete, bekannte, mechanische
Mittel den Antrieb auf die Achsen. Eine an sich bekannte Synchronisierungsvorrichtung
5 sorgt dafür, daß der Motor 1 sich stets genau so schnell dreht wie die
Kupplungswelle 6, selbst wenn diese Welle entkuppelt ist und nicht mehr durch den
Motor ι angetrieben wird.
Die an sich bekannte Synchronisiervorrichtung ist in Abb. 3 im Schnitt veranschaulicht.
Sie besteht aus einem Gehäuse 7, welches zwei Wellen 8 und 9 trägt. Die Welle 8 wird unter Vermittlung von Kettenrädern 10
und 11 (Abb. 1) durch den Motor 1 angetrieben,
und die Welle 9 wird mittels zweier Kettenräder 12 und 13 durch die Kupplungswelle 6 angetrieben. Hierbei ist eines der
Räder, z. B. das Rad 12, nachgiebig auf der Welle 2 befestigt, und das Verhältnis der
beiden Kettenräder 10 : 11 ist gleich dem Verhältnis
der Kettenräder 12 : 13. Das Ende der Welle 8 trägt einen Schraubengang, Und
das Ende der Welle 9 ist mit Nuten versehen.
Ein Zwischenstück 14 ist mit seinem linken Ende auf die Welle 8 aufgeschraubt, während
sein rechtes Ende in Nuten der Welle 9 eingreift und mitgenommen wird. Das Stück 14
ist außen zahnstangenartig ausgebildet, und ein Zahnsektor 15, der um die Achse 16
schwingt, greift in die Verzahnung des Stückes 14 ein. Der Arm 17 steuert durch
die Stange 18 die Förderung der Brennstoffpumpen 19 (Abb. 1). Außerdem gestattet
auch ein Hebel 20 die Regelung der Förderung der Pumpen von Hand.
Ist der Motor 1 entkuppelt, so werden sich, wenn die Kupp lungs welle 6 und der Motor 1
sich mit derselben Geschwindigkeit drehen, auch die Wellen 8 und 9 mit derselben Geschwindigkeit
drehen, und das sich mit den Wellen 8, 9 drehende Zwischenstück 14 wird
seine Lage im Gehäuse 7 nicht ändern.
Dreht sich eine der Wellen, beispielsweise die Welle 9, weniger schnell als die Welle 8,
so schraubt das Zwischenstück 14 sich los und rückt nach rechts vor, wobei es den Sektor
15 mitnimmt, der infolgedessen auf Verminderung
der Brennstofförderung für den Motor wirkt und den Gang des Motors verlangsämt,
bis die Winkelgeschwindigkeiten der Wellen 8 und 9 einander gleich sind. In diesem Augenblick dreht sich der Motor 1
mit derselben Geschwindigkeit wie die Kupplungswelle 6.
Dreht sich dagegen die Welle 9 schneller als der Motor, so schraubt sich das Zwischenstück
14 auf die Welle 8 auf, und der Sektor 15 wirkt in entgegengesetztem Sinne wie vorher,
indem er die Förderung an Brennstoff erhöht, bis die beiden Wellen sich mit derselben
Geschwindigkeit drehen.
Infolge der Anordnung der Synchronisiervorrichtung dreht sich also der Motor, wenn
er entkuppelt ist, stets mit derselben Geschwindigkeit wie die Kupplungswelle, und
es ist deshalb möglich, wieder einzukuppeln ohne jeden Stoß.
Mittels des Handhebels 20 kann der Fahrzeugführer nach Bedarf die Förderung von
Brennstoff regeln.
Nachstehend soll nunmehr die Vorrichtung beschrieben werden, welche ermöglicht, die
Geschwindigkeiten ohne Stoß ,zu wechseln.
Die Vorrichtung umfaßt ein Geschwindigkeitswechselgetriebe mit verschiebbaren Zahnradsätzen
für vier Geschwindigkeiten. Die beiden Zahnradsätze 21 und 22 werden von
Druckluftkolben gesteuert, die in den Zylindern 23, 24, 25 und 26 angeordnet sind
und in der Totpunktstellung von Gegenfedern festgehalten werden, wie in Abb. 1
schematisch veranschaulicht ist.
Jeder Zylinder ist durch ein Rohr 27 mit seinem zugehörigen Verteiler 28 verbunden.
Es sind vier gleiche Verteiler vorhanden, die konzentrisch um die Achse x-y der Steuervorrichtung
29 herum angeordnet sind. Jeder Verteiler besteht aus einem Zylinder 28, in
welchem sich ein Kolben 30 bewegt, dessen Stange durch den Stift 31 des Steuerhebels
29 betätigt wird. Eine im unteren Teil des Zylinders angeordnete Gegenfeder hält den
Kolben stets in Berührung mit dem Stift 31.
In den Zylinder münden in drei verschiedenen Höhen drei Rohre:
ι. im oberen Teil ein Rohr 32, welches von einem Druckluftbehälter 33 herkommt,
2. ein Rohr 34, welches einen Zylinder 35 speist, von dem nächstehend die Rede sein
wird, und
3. ein Rohr 27, welches den Zylinder 24 speist.
Der Kolben 30, der in seiner unteren Stellung gezeichnet ist, setzt den Druckluftbehälter
33 mit den Zylindern 24 und 35 in Verbindung. Dieser Kolben besitzt auf seinem Umfange Aussparungen, welche ermöglichen,
wenn der Kolben sich im mittleren Teil des Zylinders befindet, die Rohre 32 und 34 mit dem unteren Teil des Zylinders
28 in Verbindung zu setzen, der seinerseits mit der freien Luft in Verbindung steht.
Der Hebel der Steuervorrichtung 29 ist bei 36 an ein Stück 37 angelenkt, welches um
die Achse x-y sich drehen kann. Das Ende dieses Hebels betätigt eine Stange 39, die
mit einem Hebel 40 in Verbindung steht, der
zwei Ventile 41 und 42 des Gehäuses 43 •steuert, die unter der Einwirkung von Federn
stehen, damit sie sich gegen den Hebel 40 stützen können. Der untere, linke Teil des
Gehäuses 43 steht durch das Rohr 44 mit dem Druckluftbehälter 33 in Verbindung. Der
untere, rechte Teil des Gehäuses steht mit der freien Luft in Verbindung·, und der obere
Teil steht durch das Rohr 45 mit einem Zylinder 46 in Verbindung, dessen Kolben 47
die Entkupplung unter Vermittlung eines Hebels 48 bewirkt. Der Kolben 47 wird
durch eine Gegenfeder nach rechts zurückgestoßen.
Abb. ι zeigt das Ventil 41 geschlossen und
das Ventil 42 geöffnet. Der Zylinder 46 steht infolgedessen mit der freien Luft in Verbindung,
und da auf den Hebel 48 keine Wirkung ausgeübt wird, ist die Welle 6 mit dem Motor gekuppelt.
Die oben beschriebene Vorrichtung wird vervollständigt durch einen Apparat, der
Vorbereitungsapparat genannt wird und dessen Zweck ist, der Kupplungswelle 6 die
gewünschte Winkelgeschwindigkeit zu geben, um den Geschwindigkeitswechsel ohne Stöße
herbeizuführen.
Für ein Geschwindigkeitswechselgetriebe mit vier Geschwindigkeiten, wie es in Abb. 1
dargestellt ist, setzt sich der Vorbereitungsapparat aus vier kleinen, zylindrischen Gehäusen
49, 50, 51 und 52 zusammen, die um eine Achse x'-y' herum angeordnet sind. Die
Außenfläche dieser Gehäuse ist abgedreht, damit dieselben durch eine Bremse 53 abgebremst
werden können. Jedes dieser kleinen Gehäuse trägt in der Mitte zwei einander gegenüberliegende Wellen 54 und 55,
die außerhalb des Gehäuses durch Zahnradgetriebe 56 und 57 getrieben werden, von
denen das erste Getriebe 56 seine Bewegung von der Achse 6 durch die Kettenräder 12
und 13 und das zweite seine Bewegung von der getriebenen Welle 4 durch die Kettenräder
58 und 59 erhält, so daß sich die Welle 54 mit der Geschwindigkeit der Welle 6 und
die Welle 55 sich mit der Geschwindigkeit der Welle 4 dreht oder auch daß die Wellen
54 und 55 sich mit Geschwindigkeiten drehen, die den Geschwindigkeiten der Wellen 6 und 4
entsprechen.
Im Innern der Gehäuse 49 bis 52 tragen die Wellen 54 und 55 Planetenradgetriebe,
bestehend aus den Sonnenrädern 60 und 61, die mit Planetenrädern 62 und 63 in Eingriff
stehen. Die Durchmesser dieser Zahnräder sind so gewählt, daß, wenn das Gehäuse durch den Bremsschuh 53, der auf dem Kolben
des Zylinders 35 sitzt, festgehalten wird, das Geschwindigkeitsverhältnis der Wellen
54 und 55 gleich dem Geschwindigkeitsverhältnis der Wellen 6 und 4 ist, wenn der
Schubzahnradsatz 64 mit dem Zwischenrad 65 des Geschwindigkeitswechselgetriebes 3 in
Eingriff steht.
Für jede Geschwindigkeit des Fahrzeugs ist in dem Vorbereitungsapparat ein entsprechendes
Getriebe vorgesehen, welches den im obigen beschriebenen Getrieben ähnlich ist.
Ein Luftkompressor 66, der durch den Motor angetrieben wird, unterhält einen
konstanten Luftdruck im Behälter 33.
Die Arbeitsweise, um von einer Geschwindigkeit zu einer anderen zu gelangen, ist
folgende:
Der Fahrzeugführer hebt den Griff der Steuerung 29. Infolge dieser Bewegung werden
zunächst die Ventile 41 und 42 betätigt, infolgedessen der Kolben 47 sich nach links
bewegt und den Motor entkuppelt. Ist der Motor ι von der Welle 6 entkuppelt, so drehen
sie sich infolge der Einwirkung der Synchronisiervorrichtung 5, welche die Geschwindigkeit
des Motors entsprechend der Geschwindigkeit der Welle (Ί regelt, mit derselben
Geschwindigkeit.
Die zweite Wirkung, welche durch das Heben der Steuerung 29 ausgeübt wird, besteht
darin, daß der Kolben 30 im Zylinder 28 aufwärts steigt und der Zylinder 24 mit go
der freien Luft in Verbindung' gesetzt wird, infolgedessen der Schubzahn radsatz 21 auf
den Totpunkt zurückgeführt wird. Beim weiteren Aufsteigen des Kolbens 30 wird der
Zylinder 35 mit der Atmosphäre in Verbindung gesetzt, und der Kolben 53 hört auf,
seine Bremswirkung auf das sich drehende Gehäuse des Vorbereitungsapparates auszuüben.
In diesem Augenblick ist alles frei, der Motor 1 ist entkuppelt, alle Schubzahnradsätze
21, 22 des GeschwindigkeitsWechselgetriebes
befinden sich im Totpunkte, und alle umlaufenden Gehäuse 49 bis 52 des Vorbereitungsapparates
sind lose.
Der Fahrzeugführer dreht den Hebel 29 um die Achse x-y und bringt ihn mit demjenigen
Verteiler 28 in Verbindung, der der gewählten neuen Geschwindigkeit entspricht, welche der Einfachheit halber die im Schema
der Abb. 1 dargestellte sein möge.
Beim Abwärtsgehen des Hebels 29 drückt der Stift 31 zunächst den Kolben 30 abwärts
und schickt die Druckluft in das Rohr 34, welches den Zylinder 35 unter Druck setzt
und das Gehäuse des entsprechenden Vorbereitungsapparates auf die gewählte Geschwindigkeit
festlegt, wodurch die beiden Zahnräder 61 und 62 gezwungen sind, sich
zu drehen, als wenn sie miteinander in Eingriff ständen.
Beim weiteren Abwärtsgehen des Kolbens 30 wird die Druckluft in das Rohr 2j ge-
schickt und der Zylinder 24 unter Druck gesetzt, worauf der Kolben des Zylinders 24
den Schubzahnradsatz 21 so verschiebt, daß das Zahnrad 64 mit dem Zwischenrade 65 in
Eingriff tritt, was ohne Stoß möglich ist, weil ja die beiden Verzahnungen dieselbe
Umfangsgeschwindigkeit besitzen.
Drückt man weiter auf den Knopf des Hebels 29, so hebt sich die Stange 39, das
Ventil 42 verläßt seinen Sitz, und das Ventil 41 schließt sich. Da der Zylinder 46 nicht
mehr unter Druck steht, erfolgt die Kupplung ohne Stoß, weil der Motor sich stets mit derselben
Geschwindigkeit dreht wie die Kupplungswelle 6. Man erzielt also mittels einer einfachen Handhabung den Übergang von
einer Geschwindigkeit zu einer anderen, und zwar ohne jeden Stoß.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Schaltvorrichtung zum stoßfreienSchalten für Zahnräderwechselgetriebe von Lokomotiven oder Traktoren, die durch Verbrennungsmotoren angetrieben werden, gekennzeichnet durch die Vereinigung einer auf die Brennstoffzufuhr zum Verbrennungsmotor wirkende Synchronisierungsvorrichtung, welche die Winkelgeschwindigkeit der Motorwelle der Winkelgeschwindigkeit der Kupplungswelle (6) angleicht, und einer Vorrichtung zur Vorbereitung des Stufenwechsels im Zahriräderwechselgetriebe durch zwangsläufige Angleichung der Winkelgeschwindigkeit der Vorgelegewelle (4) an die Winkelgeschwindigkeit der Kupplungswelle (6) durch ein für jede Stufe des Wechselgetriebes vorgesehenes, mit von außen abbremsbaren Planetenträgergehäusen versehenes Planetenrädergetriebe .(49, 60, 61, 62, 63).
- 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Steuerungsvorrichtung (28, 29, 30, 31), die entsprechend der Stufenzahl des Wechselgetriebes Verteiler für die Antriebsvorrichtungen zur Betätigung der Hauptkupplung (2), der Kupplung der Zahnräder des Wechselgetriebes und der Bremsvorrichtung des Planetenrädergetriebes besitzt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR570597X | 1931-04-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE570597C true DE570597C (de) | 1933-02-17 |
Family
ID=8949991
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER81432D Expired DE570597C (de) | 1931-04-17 | 1931-04-26 | Schaltvorrichtung zum stossfreien Schalten fuer Zahnraederwechselgetriebe von Lokomotiven oder Traktoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE570597C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1132004B (de) * | 1954-03-31 | 1962-06-20 | Pierre Marie Felix Zens | Druckmittelschaltvorrichtung fuer eine Kraftuebertragungsanlage, insbesondere in Kraftfahrzeugen |
-
1931
- 1931-04-26 DE DER81432D patent/DE570597C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1132004B (de) * | 1954-03-31 | 1962-06-20 | Pierre Marie Felix Zens | Druckmittelschaltvorrichtung fuer eine Kraftuebertragungsanlage, insbesondere in Kraftfahrzeugen |
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