DE569938C - Einhaengevorrichtung bei Reinigungsvorrichtungen fuer Besenkoerper - Google Patents

Einhaengevorrichtung bei Reinigungsvorrichtungen fuer Besenkoerper

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DE569938C
DE569938C DESCH95702D DESC095702D DE569938C DE 569938 C DE569938 C DE 569938C DE SCH95702 D DESCH95702 D DE SCH95702D DE SC095702 D DESC095702 D DE SC095702D DE 569938 C DE569938 C DE 569938C
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hanging device
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B17/00Accessories for brushes
    • A46B17/06Devices for cleaning brushes after use

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  • Einhängevorrichtung bei Reinigungsvorrichtungen für Besenkörper Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der in dem Patent 567 9i8 beschriebenen Einhängevorrichtung an Besenreinigern. Nach - diesem Patent wird ein Einhängen des Besenstieles vermittels des Besenstieleinhängers dadurch ermöglicht, daß in den Einhänger ein in seiner Dicke bedeutend unter dem Durchmesser des Besenstieles verbleibendes längliches Flachstück eingesetzt ist.
  • Erfindungsgemäß wird nunmehr das Einhängen des Stieles dadurch erzielt, daß durch über dem Durchmesser des Besenstieles hinausragende Ansätze, Flanschen, Bunde o. dgl., in diesem Falle durch zwei angesetzte Knaggen, Einhängeflächen gebildet werden. Der zu diesem Einhänger gehörende Einhängekörper ist derart ausgebildet, daß er einen in seiner Breite dem Durchmesser des Besenstieles entsprechenden und von einer Wandung umgebenen Einhängeschlitz hat. In dieser Wandung sind der Form der Knaggen angepaßte Aussparungen als Einhängesitze eingeschnitten. Weiterhin ist an der Wandung und gleichzeitig mit dem Einhängekörper ein Hebelarm befestigt, an dessen Zapfen die Kraft zum ruckweisen Ausschütteln des Besens direkt oder indirekt angreift, hier beispielsweise vermittels eines Hebelsystemes oder Hebeltriebes, das aus äußeren Führungshebeln und inneren Antriebshebeln besteht, wobei im gemeinsamen Drehpunkt der Antriebshebel ein Handgriff o. dgl. befestigt ist.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt.
  • Abb. i und Abb. 2 stellen den Besenstieleinhänger dar.
  • Abb.3 zeigt die Konsolgrundplatte mit Einhängekörper und Hebelantrieb.
  • Der Besenstiel i wird durch das Einhängehauptstück 2 unterbrochen, welches eine obere und eine untere Ansatztülle zur Aufnahme der Stielenden besitzt. An diesem Hauptstück 2 sind zwei sich gegenüberliegende Knaggen 3 und q. befestigt, deren äußere Flächen die Einhängeflächen bilden. In der Abb. 3 ist auf der Konsolgrundplatte 5 der Einhängekörper 6 angeordnet, in dessen Inneres der auch durch die Grundplatte 5 hindurchgehende und von einer Wandung 7 umgebene Einhängeschlitz 8 hineingeschnitten ist. Aus der Wandung 7 sind von oben her :die für die Knaggen 3 und q. bestimmten Einhängesitze 9 und io ausgespart, während außen an der Wandung 7 in Verbindung mit dem Einhängekörper 6 der Hebelarm i i befestigt ist, an dessen Zapfen 12 der als Beispiel gewählte Hebelantrieb angreift. Dieser Hebelantrieb ist um den auf der Grundplatte 5 festgelegten Drehpunkt 13 drehbar und besteht aus zwei linken Führungshebeln 14 und 15 und zwei rechten 16 und 17, wobei diese Hebel um die losen Drehpunkte 18 und i9 beweglich sind. Mit den rechten Hebeln 16 und 17 sind in den losen Drehpunkten 2o und 21 die beiden Antriebshebe122 und 23 verbunden, in deren gemeinsamen losen Drehpunkt 24 gleichzeitig der in senkrechter Richtung von der Grundplatte 5 aus nach oben ragende Handgriff 25 befestigt ist. Durch Bewegen des Handgriffes 25 nach vorn oder hinten drückt der Hebelantrieb den Hebelarm i i und somit den Einhängekörper 6, 7 einschließlich des etwa zur Reinigung eingehängten Besens ebenfalls nach vorn oder hinten, wodurch gemäß der Erfindung das die Reinigung vollziehende ruckweise Ausschütteln erzielt wird.

Claims (1)

  1. PATCNTANSPRUCÜ: Einhängevorrichtung bei Reinigungsvorrichtungen für Besenkörper nach Patent 567 9r8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängekörper (6) mit einer dessen Schlitz (8) umgebenden Wandung (7) ausgebildet ist, die zwei Einhängesitze (9, io) für die Knaggen (3, ¢) des Einhängers (2) aufweist und mit einem Hebelarm (ii) verbunden ist, an dessen Zapfen (12) die Kraft zur Erzeugung der Schüttelbewegung angreift.
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