DE569521C - Staubsauger mit Klopfvorrichtung - Google Patents

Staubsauger mit Klopfvorrichtung

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DE569521C
DE569521C DEH129076D DEH0129076D DE569521C DE 569521 C DE569521 C DE 569521C DE H129076 D DEH129076 D DE H129076D DE H0129076 D DEH0129076 D DE H0129076D DE 569521 C DE569521 C DE 569521C
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pulley
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DEH129076D
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Hoover Co
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Hoover Co
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/28Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle
    • A47L5/30Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle with driven dust-loosening tools, e.g. rotating brushes

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  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AIH 4. FEBRUAR 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 34 c GRUPPE 5
The Hoover Company in North Canton, Ohio, V. St. A.
Staubsauger mit Klopfvorrichtung
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. Oktober roßi ab
ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft einen Staubsauger mit einer Klopfvorrichtung, die durch einen Elektromotor angetrieben ist. Bei solchen Staubsaugern kommt es zuweilen vor, daß in die Saugdüse aufgenommene Teile die Klopfvorrichtung festklemmen. Obwohl dann der zur übertragung des Antriebes benutzte Riemen auf der angetriebenen Welle gleiten wird, so kann doch die hierdurch erzeugte Hitze Beschädigungen oder Zerstörungen hervorrufen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die beim Festklemmen der Klopfvorrichtung auftretenden Nachteile zu vermeiden. Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei Staubsaugern mit einer durch einen Elektromotor angetriebenen umlaufenden Bürste in der Nähe des Umfanges der Bürste einen beweglichen Finger vorzusehen, der bei Vergrößerung des Durchmessers der Bürste infolge Aufwickeins von Fäden o. dgl. bewegt wird und dadurch den Motor abschaltet. Mit der bekannten Vorrichtung ist indessen der Zweck der vorliegenden Erfindung nicht zu erreichen, weil in fast allen Fällen ein Festklemmen der Klopfvorrichtung durch Lagerhemmungen oder Fremdkörper verursacht wird, die sich zwischen der Klopfvorrichtung und dem Saugkopf festsetzen. In solchen Fällen würde der bewegliche Finger der bekannten Vorrichtung nicht bewegt werden, um den Motor stillzusetzen.
Zu erwähnen ist ferner, daß zwar bei schweren Maschinen bereits Vorrichtungen zum selbsttätigen Auslösen von Antriebswellen bei Überlastung der Maschinen bekannt sind; derartige Vorrichtungen können aber auf den engen Raum, wie er bei Staubsaugern zur Verfügung steht, kaum untergebracht werden.
Gemäß der Erfindung ist der Staubsauger mit einer Kupplung versehen, die so zwischen dem Motor und der Klopfvorrichtung angeordnet ist, daß bei Überlastung oder Festklemmen der Klopfvorrichtung die Kupplungsteile außer Eingriff kommen, wodurch eine Beschädigung des Staubsaugers vermieden ist.
Vorzugsweise gleiten die Kupplungsteile nicht übereinander, sondern trennen sich voneinander. In der Kupplungsvorrichtung ist ein zum Zurückhalten dienender Teil, z. B. eine Klinke, vorgesehen, die nach dem Trennen der Kupplungsteile diese selbsttätig so
lange außer Eingriff hält, wie dem treibenden Kupplungsteil Kraft zugeführt wird. Diese Klinke wird durch Fliehkraft bewegt.
Die Kupplung nach der Erfindung ist zwar im besonderen für Staubsauger bestimmt, kann aber auch mit Vorteil für andere Zwecke verwendet werden.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, bei dem die Kupplung zwischen ίο dem Motor eines Staubsaugers und der die Klopfvorrichtung treibenden Riemenscheibe angeordnet ist, ist in der Zeichnung dargestellt.
Fig. ι zeigt im Aufriß, teilweise im Schnitt, einen Staubsauger nach der Erfindung;
Fig. 2 zeigt in größerem Maßstabe einen Schnitt durch die Kupplung nach der Linie 2-2 der Fig. 3;
Fig. 3 zeigt im Aufriß in größerem Maßstäbe die Kupplung und das Gehäuse im Schnitt in der Eingriffsstellung;
Fig. 4 ist eine ähnliche Darstellung wie die Fig. 3 und zeigt in kleinerem Maßstabe die Kupplungsteile außer Eingriff; Fig. 5 ist ein waagerechter Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 2;
Fig. 6 ist ein waagerechter Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 4;
Fig. 7 zeigt eine Einzelheit des Teiles zum Übertragen der Antriebskraft und die Art der Befestigung dieses Teiles;
Fig. 8 zeigt eine Einzelheit des durch Fliehkraft betätigten, zum Zurückhalten dienenden Teiles oder der Klinke;
Fig. 9 ist ein waagerechter Schnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 4.
Wie in Fig. 1 dargestellt, trägt ein Staubsaugergehäuse 11 einen Motor 12, der eine senkrechte Welle 13 hat. Im Gehäusen ist eine Ventilatorkammer 14 angeordnet, die mit einer Saugdüse 15 in Verbindung steht, in der eine umlaufende Klopfvorrichtung 16 angeordnet ist. Die umlaufende Klopfvorrichtung hat eine getriebene Riemenscheibe 17, die durch einen Riemen 18 mit einer treibenden Riemenscheibe 30 verbunden ist. Die Riemenscheibe 30 ist auf dem unteren Ende der Motorwelle 13 befestigt. Ein Saugventilator 20 ist auf der Motorwelle über der Riemenscheibe befestigt. Der Ventilator bläst nach hinten in einen Staubfntersack2i. Der Sauger ruht als Ganzes auf Tragrädern 22 und ist mit einem Henkel 23 und einem Handgriff 24 versehen, durch den er bewegt bzw. gefahren werden kann. Ein Teil 25 der unteren Wand des Hauptgehäuses n ist vorzugsweise abnehmbar ausgebildet und angelenkt, um einen Zutritt zur Riemenscheibe 30 und zum Riemen 18 zu ermöglichen. Der Hauptteil 26 des treibenden Kupplungsteils ist mit einem mittleren Teil 27 versehen, der auf das untere, mit Gewinde versehene Ende 28 der Motorwelle 13 aufgeschraubt ist. Das untere Ende des Teiles 27 hat kleineren Durchmesser, um eine Schulter
29 zu bilden. Auf diesem im Durchmesser kleineren Ende sitzt mittels Walzenlagers 31 drehbar die Riemenscheibe 30. Ein Druckring 32 legt sich gegen das obere Ende des Lagers 31 und gegen die Schulter 29 des Teiles 27. Die untere Seite der Riemenscheibe
30 hat eine Ausnehmung 33. In das Ende des Teiles 27 ist eine Schraube 34 geschraubt, die eine Verschleißscheibe 35 und eine Unterlegscheibe 36 trägt und dazu dient, die Riemenscheibe 30 drehbar auf dem Teil 27 zu halten. Die Ausnehmung 33 ist durch eine Scheibe 37 verschlossen, die in die Ausnehmung hineingedrückt ist. Das obere Ende der Riemenscheibe hat eine Ringnut 38, die einen Staubabdichtungsring 39 aus Filz o. dgl. aufnimmt. Die Oberseite der Riemenscheibe 30 ist ausgeschnitten (Fig. 3, 4 und 9), so daß eine geneigte und leicht gerundete Nockenfläche 41 entsteht, die den Antriebsschub, durch den die Riemenscheibe angetrieben wird, aufnehmen kann.
Der treibende Teil 27 der Kupplung trägt eine Platte 42, die an einem seitlich vorstehenden Zapfen 43 befestigt ist und einen sich abwärts erstreckenden Finger 44 hat, der gewöhnlich in Kraft übertragendem Eingriff mit der Nockenfläche 41 steht oder in eine Stellung über den Rand der Riemenscheibe bewegt werden kann, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Gemäß Fig. 2 und 7 ist der Zapfen 43 mit einem mit ihm aus einem Stück bestehenden Hals oder Flansch 45 versehen, und sowohl der Zapfen als auch die Platte 42 haben ineinandergreifende Teile, um die Drehung der Platte 42 auf dem Zapfen 43 nach dem Vernieten zu verhindern. Eine Schraubenfeder 46 umgibt den Zapfen 43 und legt sich mit einem Ende in einen Ansatz am Zapfen 43 und mit ihrem anderen Ende in eine Ausnehmung im treibenden Kupplungsteil 27, um die Platte 42 in Richtung ihrer Treibstellung zu drehen, in der sich das obere Ende der Platte gegen einen Anschlag 47 am Teil 27 legt.
Eine durch Fliehkraft bewegbare Klinke 48, deren Schwerpunkt in dem unteren Ende 19 liegt, ist mittels Ohren 49 (Abb. 6, 8, 9) ;elenkig am Teil 27 befestigt, wozu durch die Ohren 49 und durch den Teil 27 ein Stift 50 geht. Die Klinke 48 hat ferner einen Arm 51, der sich über die Platte 42 erstreckt und sich ewöhnlich mit Reibung gegen das Ende der Platte 42 legt mit einem Druck, der von der Drehgeschwindigkeit der Motorwelle abhängt, und dazu beiträgt, die Platte 42 in ihrer Antriebsstellung zu halten. Der Arm 51 hat eine R.ast 52, die das Ende der Platte 42 aufnimmt
und die Platte aus der Treibstellung heraus hält, wie in Fig. 4 dargestellt ist, wenn die Platte 42 in diese Lage gedrückt worden ist. Wenn der Umlauf der Riemenscheibe 30 verzögert wird, muß, um den Finger 44 aus der Bahn der Nockenfläche 41 zu drücken, eine ausreichende Kraft auf ihn ausgeübt werden, die sowohl die Wirkung der Feder 46 als auch die sehr beträchtliche, von dem Arm 51 auf das Ende des Teiles 42 ausgeübte Reibung überwindet. In der Nichtantriebsstellung wird die Platte 42 von der Rast 52 gehalten (Abb. 4). Beim Stillsetzen des Motors hört die Fliehkraftwirkung auf das Ende 19 der Klinke 48 auf, und die Rast 52 gibt die Platte 42 frei, die die Feder 46 wieder in die Antriebsstellung schwenkt. Eine solche Rückbewegung der Platte 42 erfolgt indessen erst, wenn die Motorwelle stillsteht, und ein Klappern des Fingers 44 auf der Nockenfläche 41, wenn er sich der Treibstellung" nähert, ist somit vermieden.
Die Kupplungsteile sind zweckmäßig gegen Staub und Feuchtigkeit durch ein rohrförmiges Gehäuses 53 geschützt, das vorzugsweise aus Leichtmetall besteht und das obere Ende der Riemenscheibe umfaßt, wobei sich der Filzstreifen 39 gegen das Gehäuse legt und dessen oberes Ende bei 54 den oberen scheibenförmigen Teil 26 des treibenden Kupplungsteiles umgreift. Es ist eine Öffnung 55 (Fig. 4) vorgesehen, die durch das Gehäuse 53 geht und sich in den Teil 27 erstreckt und zur Aufnahme eines Spannschlüsseis oder anderen Werkzeuges bestimmt ist, damit die Kupplung als Einheit auf dem mit Gewinde versehenen Ende der Motorwelle befestigt werden kann.
Ohne weiteres können verschiedene Teile der oben beschriebenen Kupplung auch anders angeordnet und in mancher Hinsicht abgeändert werden, ohne daß die Wirkungsweise der Kupplung als Ganzes geändert wird.
Z. B. kann die durch Fliehkraft bewegte Klinke 48 statt auf einem waagerechten Zapfen auf einem senkrechten Zapfen befestigt werden und in diesem Falle gekrümmt sein, so daß sie im wesentlichen parallel zum Gehäuse 53 liegt. Der plattenförmige Teil 42 zum Übertragen der Antriebskraft kann in gleicher Weise in einem senkrechten Zapfen angelenkt sein. Es kann auch entweder jeder oder beide dieser Teile statt gelenkig gleitbar angeordnet sein, und ferner kann die Nockenverbindung zwischen der durch Fliehkraft bewegten Klinke und dem die Antriebskraft übertragenden Teil nach Art eines mit einem Schlitz arbeitenden Zapfens ausgebildet sein. Eine weitere abgeänderte Ausführungsform der Verbindung zwischen diesen beiden Teilen kann aus Kniehebeln bestehen, die so angeordnet sind, daß in einer Endstellung der Hebel die Fliehkraft, die auf die Klinke wirkt, zum Eingriff des den Antrieb übertragenden Teiles mit dem getriebenen Kupplungsteile mithilft, während in der anderen Endstellung der Hebel die Fliehkraft die Teile gegen die Wirkung der Feder 46 außer Eingriff hält.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Staubsauger mit einer elektromotorisch angetriebenen Klopfvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Kupplung, die so zwischen dem Motor (12) und der Klopfvorrichtung (16) angeordnet ist, daß bei Überlastung oder Festklemmen der Klopfvorrichtung die Kupplungsteile außer Eingriff kommen.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den angetriebenen Teil der Kupplung bildende Riemenscheibe (30) drehbar auf ihrer Spindel angeordnet und ein die Verbindung der Kupplungsteile bewirkendes Glied (42) am treibenden Kupplungsteile (27) angelenkt ist und gegen eine Nockenflache (41) an der Riemenscheibe (30) anliegt, gegen die (30) es (42) durch eine Feder (46) gepreßt wird, so daß bei durch Überlastung der Klopfvorrichtung eintretender Verzögerung der Riemenscheibe die Kraft der Feder (46) überwunden und hierbei durch die Nockenfläche (41) das Verbindungsglied (42) von der Riemenscheibe (30) abgeschwenkt und somit die Riemenscheibe abgekuppelt wird.
3. Staubsauger nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Klinke (48) o. dgl. in der Kupplung, die nach dem Trennen der Kupplungsteile (42 und 30) diese selbsttätig so lange, wie dem treibenden Kupplungsteile Kraft zugeführt wird, außer Eingriff hält.
4. Staubsauger nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (48) am treibenden Teil (27) der Kupplung befestigt und unter Fliehkraftwirkung steht, so daß die Kupplungsteile (30, 42) nur nach Aufhören der Drehung des treibenden Teiles wieder in Eingriff kommen können.
5. Staubsauger nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkarm (51) der Klinke (48) nach Abkuppeln des Verbindungsgliedes (42) vom getriebenen Kupplungsteile (30) die Kupplungsteile (30, 42) außer Eingriff hält, indem er sich mittels einer Rast (52) gegen das Verbindungsglied (42) legt, das erst beim Aufhören der Einwirkung der
Fliehkraft auf den unteren 'Arm (19) durch die Feder (46) von der Rast (52) des Gliedes (48) befreit und in die Eingriffsstellung mit dem getriebenen Kupplungsteil bzw. mit der Riemenscheibe (30) zurückgeführt werden kann.
6. Staubsauger nach Anspruch 1' bis 5, gekennzeichnet durch ein am treibenden Kupplungsteil befestigtes staubdichtes Gehäuse (53), das alle Teile der Kupplung außer der Riemenscheibe (30) einschließt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH129076D 1931-07-31 1931-10-24 Staubsauger mit Klopfvorrichtung Expired DE569521C (de)

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GB388240A (en) 1933-02-23
US2026808A (en) 1936-01-07

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