DE568416C - Sicherheitszuendschnur und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Sicherheitszuendschnur und Verfahren zu deren Herstellung

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DE568416C
DE568416C DEF60374D DEF0060374D DE568416C DE 568416 C DE568416 C DE 568416C DE F60374 D DEF60374 D DE F60374D DE F0060374 D DEF0060374 D DE F0060374D DE 568416 C DE568416 C DE 568416C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06CDETONATING OR PRIMING DEVICES; FUSES; CHEMICAL LIGHTERS; PYROPHORIC COMPOSITIONS
    • C06C5/00Fuses, e.g. fuse cords
    • C06C5/08Devices for the manufacture of fuses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Sicherheitszündschnur und Verfahren zu deren Herstellung Bei den bekannten Sicherheitszündschnüren mit einer unmittelbar auf die Zündmittelseele folgenden Zwischenlage, beispielsweise aus Papier, ergeben sich Schwierigkeiten bei der Herstellung sowie nachteilige Eigenschaften der Zündschnur selbst. Die bekannte Bildung der Zwischenlage durch Üb.ereinanderlegen der Ränder .eines Streifens zu einem geschlossenen Mantel ist nur bei Anwendung besonderer Maßnahmen durchführbar, die das gleichmäßige übereinanderlegen der Ränder gewährleisten, wodurch die Arbeitsgeschwindigkeit beschränkt wird. Trotzdem ergeben sich leicht Störungen (Einklemmen von Pulver zwischen den Rändern u. dgl.). Auch führt diese Ausbildung des Mantels dazu, daß man in der Wahl des Zündmittels bezüglich dessen Brisanz beschränkt ist, wenn man nicht für den Mantel besondere Stoffe wählt, die ein Ausströmen der Gase in höherem Maße gestatten, oder sehr dünne Streifen verwendet, wobei sich wieder Schwierigkeiten bei der Herstellung ergeben.
  • Diese Nachteile werden der Erfindung gemäß dadurch vermieden, daß man der Zwischenlage die Gestalt eines Mantels gibt,, dessen Ränder sich nicht berühren oder höchstens stumpf aneinanderstoßen, oder sonst Spalten in der die Pulverseele zylinder- oder prismaähnlich umgebenden Zwischenlage vorsieht.
  • Die Zwischenlage kann beispielsweise aus einem Streifen gebildet sein und die Gestalt einer einseitig offenen Rinne haben, sie kann aber auch aus mehreren schmaleren Streifen bestehen und hat dann die Gestalt eines Zylinders oder Prismas, zwischen dessen einzelnen Mantelbahnen schmale Zwischenräume sind oder dessen einzelne Mantelbahnen stumpf aneinanderstoßen. Wenn die Zwischenlage während der späteren Umwicklung zusammengedrückt und schraubenförmig eingedrückt oder verdreht wird, ist das ohne Bedeutung.
  • Man kann, wenigstens bei schwacher Ladung, die öffnung der Rinne auch durch einen darübergelegten Längsstreifen verdecken. Ein Mantel mit nachträglich verdecktem Schlitz oder Spalt läßt sich fabrikmäßig leichter erzeugen als ein Schlauch aus einem Streifen mit sich überdeckenden Rändern, r Man kann den überdeckungsstreifen aus demselben Stoff machen wie die Rinne oder aus anderem, beispielsweise dünnerem oder poröserem. Bei Verwendung porösen oder leicht verbrennbaren Deckstreifenmaterials wäre aber auch eine Verklebung unschädlich.
  • Die erfindungsgemäße Ausführung hat noch folgende Vorteile: Bei den bekannten Erzeugungsverfahren reißt der Papierstreifen während der Erzeugung leicht entzwei, und zwar ist folgendes eine häufige Ursache der Fabrikationsstörungen: Ein Reißen des Papierstreifens tritt dann ein, wenn sich Pulver wie ein Pfropfen oder Keil an derjenigen Stelle des im Stadium des Zusammenbiegens befindlichen Papierstreifens zusammenballt, an der der Streifen aus der Form eines Kegelstumpfmantels in die Form eines Zylinders übergeführt wird. Wenn die Ränder des Streifens einander berühren, während der Streifen noch die Form eines Kegelmantels hat, so keilt sich das an dieser Stelle schon von allen Seiten durch einen Papiermantel umschlossene Pulver bei der durch die Gberführung in den zylindrischen Strang. erfolgenden Verengung so fest zusammen, daß der Streifen reißt. Der von allen Seiten vom kegelstumpfförmigen Papiermantel umgebene Pulverkeil preßt das Papier so fest an die Wand der Durchgangsöffnung, daB der Papierstreifen steckenbleibt und, da die Ma-: schine weiterläuft, abreißt. Wenn die Verstopfung nicht so stark ist und der Streifen aus sehr festem Material besteht, so kann auch das Pulver beim Durchgang durch die engste Stelle der Düse so stark zusammengepreBt werden, daB äußerlich keine Störung zu erkennen ist, aber beim Gebrauch der Schnur sich die Wirkung der zu starken Pressung durch unregelmäßigen Brand zeigt. Bei den bekannten Konstruktionen wird in den Papierschlauch während der Zündschnurerzeugung so viel Pulver versenkt, wie durch die Aufgabevorrichtung (Füllröhrchen, Trichter) ausfließt. Alles aus der Aufgabevorrichtung ausfließende Pulver muß von der im Entstehen begriffenen Schnur aufgenommen werden.- Sobald zu viel Pulver in die im Entstehen begriffene Schnur einfließt; beispielsweise bei unregelmäßiger Tourenzahl der Spinnmaschine oder beim Anhalten oder Wiedereinrücken, wird das Pulver zu stark zusammengepreßt oder zu stark gegen den Streifen gedrückt, und die vorstehend beschriebenen Wirkungen treten ein.
  • Die Übelstände werden gemäß der Erfindung vermieden, denn der Umstand, daß der ersten auf das Pulver folgenden Lage Schicht) die Gestalt eines Mantels mit einander nicht berührenden oder nur gerade stumpf aneinanderstehenden Rändern gegeben wird bzw. daB Längsöffnungen zwischen den einzelnen die erste Lage bildenden Streifen vorgesehen werden, gestattet während der Formung des Pulverstranges das Herausquellen oder Ausweichen und Zurückgleiten eines etwa zu viel eingeführten Pulverquantums. Wenn nämlich der die Zwischenlage bildende Längsstreifen gleich oder kleiner ist als der innere Umfang der strangformenden Düse, so ist an der Stelle, an welcher der Längsstreifen sich allmählich zur Zylinderform zusammenbiegt, kein geschlossener Kegelstumpfmantel vorhanden, sondern der Kegelstumpfmantel hat einen Schlitz. Das Pulver ist also an dieser Stelle nicht auf allen Seiten von Papier umschlossen, sondern kann dort, wo kein Papier ist, aus dem vom Streifen gebildeten Trichter herausquellen oder an dieser Stelle ausweichen oder zurückgleiten.
  • Bei der Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung kann man der im Entstehen begriffenen Schnur mehr Pulver zuführen, als von ihr aufgenommen werden muB, ohne daß die Schnur zu dick oder das Pulver zu stark gepreßt wird oder sonst eine Störung eintritt, weil das überschüssig zugeführte Pulver. von der Schnur einfach nicht aufgenommen wird. Wenn die Schnur in horizontaler Lage erzeugt wird und eine *aus einem Streifen gebiidete Rinne während der Erzeugung das Pulver empfängt, so nimmt diese Rinne nur so viel Pulver auf, daß sie gerade mit dem eingefüllten Pulver voll angefüllt ist, ein überschuß fällt oder- quillst aus der Rinne heraus, bevor oder während der das Pulver enthaltende Längsstreifen die Düse oder Öffnung durchläuft.
  • Da durch das beschriebene Verfahren die Gefahren beseitigt sind, welche durch die Zuführung einer zu großen Pulvermenge sonst bestanden, empfiehlt es sich, bei der Fabrikation ständig und absichtlich der im Entstehen begriffenen Schnur mehr Pulver darzubieten, als von ihr aufgenommen werden soll. Da der oder die Längsstreifen nach dem vorliegenden Verfahren nur so viel Pulver aufnehmen wie die Schnur braucht und der überschuß zurückgestoßen wird, bildet die Darbietung eines Überschusses keine Gefahr, sondern vielmehr eine Sicherheit dafür, daß die Schnur stets genügend und gleichmäßig geladen wird.
  • Auch wenn man nicht nach dem als Ausführungsbeispiel beschriebenen Verfahren arbeitet, sondern etwa in der bekannten. Arbeitsweise mit sanduhrartiger Zuführung des Pulvers durch ein Füllröhrchen, so ergibt sich immer noch der Vorteil, daß der Mantel leichter zu bilden ist, weil ja ein überA einanderlegen der Ränder, welches die Fabrikation immer erschwert, nicht eintritt. Dieser Vorteil bleibt auch dann bestehen, wenn bei der Umspinnung durch die zusammenschnürende Wirkung der Garnfäden der Schlitz ganz oder teilweise geschlossen wird.
  • Die Abb. i zeigt im Schnitt die innere Zone einer Ausführungsform der Zündschnur. i ist die Zündschnurseele, z ist die Zwischenlage, beispielsweise aus Papier, und 3 sind die Fäden der ersten Garnlage über der Zwischenlage. Wie die Zeichnung zeigt, ist die Zwischenlage als eine einseitig offene Rinne ausgebildet, oder, mit anderen Worten, es sind die Ränder des Streifens, der die Zwischenlage bildet, so weit gegeneinandergebogen, daß ein Schlitz zwischen diesen Rändern gebildet ist. Die Abb. 2 unterscheidet sich von der Abb. i nur dadurch, daß ein Deckstreifen .4 Verwendung findet, der bei dieser Ausführungsform unmittelbar über die Zwischenlage aufgebracht ist. Die Abb. 3 und q. unterscheiden sich von Abb. i und 2 dadurch, daß die Ränder des Papierstreifens stumpf aneinanderstoßen. Die Abb.5 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens, und zwar denjenigen Teil einer Horizontalspinnmaschine, in dem die Bildung der mit Papiermantel 2 umhüllten Pulverseele i und die Aufbringung der ersten Fadenlage 3 erfolgt. Ein Papierstreifen 2 kommt von einer Rolle 6 über eine Leitrolle und läuft unter der Öffnung eines Pulvertrichters 8 vorbei zu einer Düse 9, deren innerer Umfang größer ist als die Breite des Papierstreifens. Bei seinem Hinweglaufen unter der öiffnung des Pulvertrichters wird der an dieser Stelle schon muldenförmig umgebogene Papierstreifen mit Pulver i beladen. Je mehr sich der Papierstreifen der Düse 9 nähert, desto mehr biegt er sich zur Gestalt einer nur noch mit einem schmalen Spalt an ihrer Oberseite offenen Rinne zusammen. Falls die aufgeladene Pulvermenge größer ist, als dem Inhalt der Rinne bei ihrem Eintritt in die Düse g entspricht, wird der Überschuß durch den Spalt lierausgedrängt und von der Düse g abgestreift und fällt in das untergestellte Gefäß io. Nach dem Durchlaufen der Düse 9 wird die jetzt aus einem oben schlitzartig offenen, mit Pulver gefüllten Mantel bestehende Zündschnurseele in der üblichen Weise umsponnen. i i, i i sind die auf einer rotierenden Scheibe 12 sitzenden Garnspulen. i ; die hohle Achse des Spinntellers, durch welche die mit einer Fadenlage umwickelte, im Entstehen begriffene Zündschnur 14 weiterläuft, um in bekannter Weise fertiggesponnen zu werden. Die Abb. 6 zeigt eine andere Ausführungsart des Verfahrens. Ein Papierstreifen 2 kommt von einer Rolle 6, läuft durch einen Schlitz 15 in einen Pulvertrichter 8, dann entlang der Wand des Pulvertrichters zur Pulveraustrittsöfinung 16. Auf dem Wege von der Stelle 15 zur Stelle 16 biegt sich der Papierstreifen so weit zusammen, daß er bei 16 als nicht ganz geschlossener,@ mit Pulver gefüllter Mantel austritt. Der Papierstreifen 2 ist schmaler als der innere Umfang der Austrittsöffnung 16 des Pulvertrichters, damit der Streifen 2 sich nicht so weit zu einem Rohr zusammenrollen kann, daß die Ränder etwa einander überdecken würden. Nach dem Austritt aus der Öffnung 16 wird der Pulver enthaltende Papiermantel in bekannter Weise umsponnen.

Claims (7)

  1. PATEN TANsrRÜCiiE: i. Sicherheitszündschnur mit einer Zwischenlage, beispielsweise aus. einem Papierstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage unmittelbar auf die Zündmittelseele folgt und einen sich über die ganze Länge der Zündmittelseele erstreckenden Schlitz oder stumpfen Zusammenstoß der Streifenränder aufweist.
  2. 2. Sicherheitszündschnur nach Anspruch i, bei der über dem Schlitz ein Streifen (Deckstreifen) angeordnet ist.
  3. 3. Verfahren zur Erzeugung von Sicherheitszündschnüren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Bildung des Mantels aus dem Streifen die Formung in solcher Weise erfolgt, daß zwischen den Rändern des Streifens ein Schlitz gebildet wird oder die Ränder stumpf zusammenstoßen. q..
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Streifens gleich oder kleiner ist als der innere Umfang der strangformenden Düse.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3 und :1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage aus mehreren Streifen gebildet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mantel während seiner Entstehung mehr Zündmittel zugeführt wird, als zur Bildung der Zündmittelseele notwendig ist und der überschuß vor Fertigbildung des Mantels wieder entfernt wird.
  7. 7. Verfahren' nach Anspruch 3 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der strangformenden Düse ein Streifen (Deckstreifen) derart zugeführt wird, daß derselbe sich über den Schlitz des pulvergefüllten Mantels legt.
DEF60374D 1925-12-01 1925-12-01 Sicherheitszuendschnur und Verfahren zu deren Herstellung Expired DE568416C (de)

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