DE568077C - Vorrichtung zum Aufbringen eines Deckblatts auf einen Zigarrenwickel - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen eines Deckblatts auf einen Zigarrenwickel

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DE568077C
DE568077C DE1930568077D DE568077DD DE568077C DE 568077 C DE568077 C DE 568077C DE 1930568077 D DE1930568077 D DE 1930568077D DE 568077D D DE568077D D DE 568077DD DE 568077 C DE568077 C DE 568077C
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cigar
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DE1930568077D
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International Cigar Machinery Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C1/00Elements of cigar manufacture
    • A24C1/04Devices for cutting cigar binders or wrappers

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  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Ausschneiden und Aufbringen eines Deckblatts auf einen Zigarrenwickel, bei der das Deckblatt von Hand über ein Schneidbett gestreckt und nach dem Ausschneiden einer Wickelvorrichtung zugeführt wird.
Erfahrungsgemäß neigt der Arbeiter dazu, die ihm zunächstliegende Deckblattkante stärker zu strecken; ist diese Kante daher diejenige, welche später beim Aufbringen des Deckblatts auf den Wickel die unsichtbare Kante bildet, so ergibt sich als Folge, daß zwar diese Kante stramm auf den Wickel zu liegen kommt, die andere Kante jedoch, also die auf der Zigarre sichtbare Kante, die wegen ihrer geringeren Vordehnung nachgiebiger geblieben ist, nunmehr der Gefahr ausgesetzt ist, sich nachträglich noch in Falten zu legen. Da dies an der sichtbaren Deckblattkante geschieht, erhält die Zigarre leicht ein unordentliches Aussehen.
Erfindungsgemäß soll dieser Mangel dadurch beseitigt werden, daß das Schneidbett mit der der sichtbaren Deckblattkante auf der Zigarre entsprechenden Seite dem das Tabakblatt auf das Schneidbett auflegenden Arbeiter zugewendet liegt. Bei einer solchen Anordnung wird die sichtbare Deckblattkante stärker gestreckt, während die unsichtbare, d. h. von der Nachbarlage überdeckte Kante zur schlaffen Kante wird. Infolgedessen ist eine etwa auftretende Fältlung an der weniger stark gestreckten Kante bedeckt, d. h. unsichtbar, und die sichtbaren Teile des Deckblatts sitzen stramm und glatt.
Es kommt noch hinzu, daß vermöge der Erfindung der feinere Teil des Blatts, nämlich der vom Stengel entfernte Teil, beim Beschneiden erhalten bleibt, während bei der bisher üblichen Lage gerade der weniger wertvolle Teil des Blattstücks, nämlich derjenige in der Nähe des Stengels, vorzugsweise erhalten bleibt.
Schließlich erfolgt das Schneiden selbst in günstigerer Weise, weil sich die umgekehrte Form des Deckblatts dem Weg der Schneidronen anpaßt, indem die Krümmung des Flaggenendes jetzt gegenüber dem Rollenweg konvex ist, während sie vorher konkav war. "
Die umgekehrte Lage des Schneidbetts erfordert bei Anwendung der üblichen Vorrichtungen eine Abänderung der Bewegung des Deckblattträgers; denn das Vorderende desDeckr blatts muß jetzt von dem entgegengesetzten Ende des Schneidbetts nach der Stelle des Arbeitsbeginns gelangen.
In diesem Sinne bildet es ein weiteres Merkmal der Erfindung, daß die Achse des in bekannter Weise an einem Schwingarm sitzenden, drehbaren Deckblattträgers in ebenfalls bekannter Weise ein Zahnrad trägt, das in ein die Umkehrbewegung hervorrufendes, durch einen Kurvenschlitz gesteuertes Zahnsegment eingreift.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt
Fig. ι eine schaubildliche Ansicht eines vom Arbeiter auf dem Schneidbett gestreckten Tabakblatts,
Fig. 2 eine schematische Zeichnung der Bahn, welche das Deckblatt vom Schneidbett aus nach dem Umhüllgetriebe zurücklegt, wobei die gestrichelten Linien das Tabakblatt in der gewohnlichen Lage, die ausgezogenen Linien in umgekehrter Lage darstellen,
Fig. 3 eine mit dem Deckblatt umhüllte Zigarre zur Veranschaulichung der Einwirkung des
Streckens auf die Straffheit der Deckblattfalten bei Anwendung eines Schneidbetts in gewöhnlicher Lage,
Fig. 4 ein auf ein Schneidbett von üblicher Stellung gelegtes Deckblatt,
Fig. 5 ein Deckblatt bei umgekehrter Lage des Schneidbetts,
Fig. 6 und 7 einen Deckblattträger in Draufsicht und Seitenansicht,
ίο Streckt der Arbeiter auf dem Schneidbett ein Tabakblatt, so wird das Blattstück L (Fig. 1) aus weiter unten dargelegten Gründen mit seiner abgelegenen Kante hochgehalten, so daß es das Schneidbett D zuerst an der auf den Arbeiter zu gelegenen Kante berührt. Der Arbeiter schiebt dann das Blatt quer über das Bett, um es so eben wie möglich auszubreiten, bevor er den Rest des Blattes hinlegt. Kommt der mittlere Teil der zugekehrten Blattkante auf das Schneidbett zu liegen, so wird er darauf durch einen an das Bettgehäuse angeschlossenen Saugzug festgehalten, der durch die Öffnungen O wirkt, so daß die anschließende Vorbewegung der Hände des Arbeiters entsprechend den senkrechten Pfeilen der Fig. 1 das Blatt L in Richtung der waagerechten Teile stärker streckt und das Blatt veranlaßt, sich in der Richtung vom Arbeiter fort zu krümmen. Daher wird die abgelegene Blattkante schlaff und ist beim Zerschneiden in die Deckblattform sogar mehr oder weniger faltig, je nach dem Zustande des Tabaks. Aber auch wenn das geschnittene Deckblatt anscheinend vollkommen flach auf dem Bett liegt, so ist dieser krümmende Einfluß des fortschreitenden Saughalts doch groß genug, um einen beträchtlichen Spannungsunterschied zwischen der vorderen und der hinteren Kante des Deckblatts zu schaffen, so daß eine Abweichung von der richtigen Form eintritt. Bei der üblichen Stellung des Schneidbetts, wie sie in Fig. 2 punktiert angegeben ist, bildet die lockere oder schlaffe Kante des Deckblatts beim Aufbringen auf die Zigarre die sichtbaren Kanten der Windungen, so daß minderwertige, teilweise offene Verbindungen entstehen, wie übertrieben in Fig. 3 gezeigt ist. Bei umgedrehtem Schneidbett, in Fig. 2 voll ausgezogen dargestellt, bildet die stärker gestreckte Deckblattkante die Sichtkante der fertigen Zigarre, während die schlaffe Kante von der stärker gestreckten Kante der nächsten Windung überdeckt wird, so daß eine festgerollte Zigarre entsteht.
Zur Herstellung einer einwandfreien Zigarre muß das Blattstück derart auf das Bett gelegt werden, daß seine rechte oder glatte Seite nach oben kommt und die Adern schräg zum Bett verlaufen, ausgehend vom Fahnenende des Betts nach vorn gegen das Faltende; derjenige Teil des Blatts, welcher das Kopfende bedeckt, das sogenannte Fahnenende, muß von Adern frei bleiben. Um diesen Anforderungen zu entsprechen, muß auf einem in gewöhnlicher Weise gelegenen Bett (Fig. 4) das Blattstück L an seiner Außenkante R gegriffen und soweit wie möglich weg vom Arbeiter auf das Bett gelegt werden, so daß der Arbeiter beim Verschieben des Blatts die Fahne F beobachten und darauf sehen kann, daß sie zwischen zwei Adern zu liegen kommt. Dabei bringt der Arbeiter unwillkürlich die Stengelkante S des Blattabschnitts dicht an die zunächstliegende Kante des Betts D und macht denjenigen Teil R des Blatts, welcher die abgelegene Bettkante überragt, zum Abfall, falls nicht etwa der Überhang groß genug ist, um ein zweites Deckblatt zu ergeben. Bei umgekehrtem Bett (Fig. 5) muß auch das Blattstück L umgedreht werden, damit die Adern in der richtigen Richtung verlaufen, und das Blatt wird dann an der Stengelseite 5 gegriffen, so daß jetzt diese Seite überhängt, sobald der Rand R des Blatts in seine endgültige Stellung dicht am Bett D gebracht ist. In diesem Falle dient daher der dünne Teil des Blattes zum Umhüllen, während der minderwertige Stengelteil den Abfall bildet.
Man hat versucht, die in Fig. 3 veranschaulichten Mangel dadurch zu beseitigen, daß man das Deckblatt mit gegenüber dem Sollmaß verkürzter Sichtkante zuschnitt, so daß beim Aufbringen des Deckblatts mehr als die vorgesehene Länge nötig ist, wenn es richtig um die Zigarre passen soll; dadurch kann man zwar den lokkeren Sitz aufheben, der durch das Krümmen des Blatts auf dem Bett entsteht. Da die Krümmung bei verschiedenen Arbeitern und verschiedenen Tabaksorten verschieden ausfällt, berichtigt dieses Mittel den Fehler nur für den durchschnittlich beim Entwerfen der abgeänderten Form angenommenen Fall. Ist die Krümmung größer als angenommen, so fallen die Verbindungen immer noch locker aus, ist sie kleiner, so wird das Deckblatt zu straff und platzt leicht an den Falten.
Die dick gestrichelten Linien der Fig. 2 zeigen die Bahn des Deckblatts vom Schneidbett F1 T1 nach der Ausgangsstellung F8 T8 am Faltende des Zigarrenwickels C im Umhüllgetriebe. Das Fahnenende des Deckblatts bewegt sich längs der Linie .F1 F2, F9 .F4, macht dabei eine teilweise Drehung um das Faltende, das gleichzeitig auf der Bahn T1 T2 T3 T4 vorrückt. Bei Ankunft in F11, nahe dem Kopf- oder Fahnenende der Zigarre C, geht das Fahnenende des Deckblatts auf dem Wege F5 F0 F1F8 weiter, während das Faltende zunächst eine konkave Bahn T5 T6, dann eine konvexe T7 T8 beschreibt. Von der Stellung P8 T8 kehrt der Deckblattträger in umgekehrter Reihenfolge zurück, und das Deckblatt wird während seiner Bewegung F8 T8 nach F4 T4 auf den Zigarrenwickel aufgebracht. Von F4 T4 kehrt der Träger
leer in die Bettlage F1 T1 zurück, um das nächste Deckblatt zu fassen.
Bei der bekannten Stellung des Betts ist die anfängliche Lage des Deckblatts T\ F\ (vgl. die punktierten Linien). Das Faltende T\ nimmt die Stellung des Fahnenendes F1 ein und das Fahnenende F'x diejenige des Faltendes T1. Um die Stellung P4 T4 zu erreichen, von der aus die Deckblattbahn die gleiche to wie vorher sein muß, damit das Deckblatt auf dem Rückweg in der richtigen Stellung zum Umhüllen an der Zigarre entlang geht, bewegt sich das Fahnenende annähernd geradlinig längs der punktierten Bahn F\ P'2 F'a P4. Das Faltende geht längs der punktierten Bahn T1 T'„ T'3 T4, welche unter ziemlich scharfem Winkel mit der stark gestrichelten Bahn T4 T3 zusammenstößt.
Das Getriebe zum Durchführen der abgeänderten Bewegung des geschnittenen Deckblatts, die man wegen der umgekehrten Lage des Schneidbetts braucht, ist folgendermaßen eingerichtet:
Der Träger sitzt auf einer hohlen Welle 10, die in der senkrechten Bohrung eines auf der Maschinengrundplatte 13 befindlichen Ständers 12 drehbar ist. Oben wird Welle 10 durch einen Stopfen 14 abgeschlossen, während unten ein nicht dargestelltes Rohr zu einer Saugvorrichtung führt. Auf dem oberen Ende der Hohlwelle 10 ist ein hohler Arm 15 festgeklemmt, der an seinem freien Ende auf einer Welle 16 einen hohlen Tragarm 17 hält; Arm 17 dreht sich auf Lagern 18. Die Enden der Hohlgelenke zwischen den Armen 15 und 17 sind durch Kappen 19 bzw. 20 abgeschlossen. Das freie Ende des Arms 17 ist als Lager 21 ausgebildet, in dem sich ein Tragkopf 22 dreht; der Kopf hat durch die Arme 17 und 15 und die Welle 10 Verbindung mit der erwähnten Saugvorrichtung und besitzt einen auswechselbaren Unterteil 23, welcher der Form des aufzubringenden Deckblatts angepaßt ist und unten eine abnehmbare Platte 24 trägt; auf der Platte sind reihenweise Sauglöcher angeordnet, um das Zigarrenblatt vom Bett D aufzugreifen, wenn sich der Kopf über dem Bett befindet. Das obere Ende des Tragkopfs 22 ist durch ein . Zahnrad 25 abgeschlossen; Rad 25 kämmt mit einem Zahnbogen 26, der auf einem am Vorsprung 28 des Arms 17 sitzenden Zapfen 27 drehbar ist. Die Fortsetzung des Zahnbogens 26 bildet ein Hubhebel 29 mit einer Rolle 30, die in der Hubkurve 31 einer am Ständer 12 befestigten Platte 32 geführt ist. Tragarm 17 weist einen Hubhebel 33 mit Rolle 34 auf, die in einer Hubkurve 35 der Platte 32 läuft. Das untere Ende der Hohlwelle 10 trägt einen Zahnbogen j6, der mit einem weiteren Zahnbogen 37 kämmt; Zahnbogen 37 dreht sich auf dem Zapfen 38 eines Halters 39, der an der Bettplatte 13 befestigt ist. Der Zahnbogen 37 ist mit einem Hubhebel 40 versehen, der mittels einer Rolle 41 in die Kurve 42 eines auf der Maschinenhauptwelle sitzenden Hubkörpers 43 eingreift.
Beim Betriebe der Maschine zur Durchführung des Verfahrens muß der Träger 23 das geschnittene Deckblatt vom Bett D in die Lage zum Aufbringen am Faltende des in dem Umhüllgetriebe befindlichen Zigarrenwickels C bringen, dann das Deckblatt an dem Zigarrenwickel während des Umhüllens entlang führen und endlich leer in seine Ausgangstellung über dem Bett D zurückkehren, und zwar längs der stark gestrichelten Bahn in Fig. 2. Dies wird durch Vereinigung der Drehbewegung der Hohlwelle 10 vermöge des Zahnbogens 37, weiter der Schwenkbewegung des Arms 17 vermöge des Hubhebels 33 und endlich der Drehbewegung des Tragkopfs 22 vermöge des Zahnbogens 26 erreicht. Arm 15 auf Welle 10 führt das Gelenkende des Arms 17 auf einem Kreise, während gleichzeitig der Arm 17 um das wandernde Gelenk schwingt, und der Tragkopf 22 dreht sich in dem wandernden freien Ende 21 des Arms 17. All diese Bewegungen werden durch die Hubkurven 31, 35 und 42 erzielt; die Hubkurven sind für jede Zigarrenform besonders entworfen, damit der Tragkopf seine richtige Lage und richtige Geschwindigkeit in jedem Punkte seiner Bahn erhält.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ausschneiden und Aufbringen eines Deckblatts auf einen Zigarrenwickel, bei der das Deckblatt von Hand über ein Schneidbett gestreckt und nach dem Ausschneiden mittels eines Deckblattträgers einer Wickelvorrichtung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidbett (D) mit der der sichtbaren Deckblattkante auf der Zigarre entsprechenden Seite dem das Tabakblatt auf das Schneidbett auflegenden Arbeiter zugewendet liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Deckblatt nach dem Schneiden umgekehrt werden muß, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des in bekannter Weise an einem Schwingarm sitzenden, drehbaren Deckblattträgers in ebenfalls bekannter Weise ein Zahnrad trägt, das in ein die Umkehrbewegung hervorrufendes, durch einen Kurvenschlitz gesteuertes Zahnsegment eingreift.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930568077D 1930-08-15 1930-08-15 Vorrichtung zum Aufbringen eines Deckblatts auf einen Zigarrenwickel Expired DE568077C (de)

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DE568077T 1930-08-15

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DE1930568077D Expired DE568077C (de) 1930-08-15 1930-08-15 Vorrichtung zum Aufbringen eines Deckblatts auf einen Zigarrenwickel

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DE (1) DE568077C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1115168B (de) * 1957-11-07 1961-10-12 Konink Vereenigde Tabakindustr Maschine zum Herstellen eines Zigarrenwickels oder einer Zigarre

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1115168B (de) * 1957-11-07 1961-10-12 Konink Vereenigde Tabakindustr Maschine zum Herstellen eines Zigarrenwickels oder einer Zigarre

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