DE568011C - Blattfedersicherung - Google Patents

Blattfedersicherung

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DE568011C
DE568011C DES101143D DES0101143D DE568011C DE 568011 C DE568011 C DE 568011C DE S101143 D DES101143 D DE S101143D DE S0101143 D DES0101143 D DE S0101143D DE 568011 C DE568011 C DE 568011C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/18Leaf springs
    • F16F1/26Attachments or mountings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

Beim Zusammenbau von Blattfedern mit Sicherungen nach. Patent 528 679 muß erst die mit seitlichen Nasen versehene Kuppelplatte α in den Federbund eingelegt werden, bevor das Federpaket in letzteren eingeschoben wird. Diese Maßnahme ist erforderlich, weil das Einlegen der Kuppelplatte in den Federbund infolge der seitlichen Nasen nach dem Einschieben des Federpaketes nicht mehr möglich ist. Infolge der Warzung der Kuppelplatte und der Federblätter mußte daher, wie in Abb. 1 ersichtlich, die lichte Höhe des Federbundes um die doppelte 'Warzenhöhe vergrößert werden. Diese Vergfößerung der Federbundhöhe ist jedoch bei Fahrzeugen, wo der zwischen Oberkante des Federbundes und den darüber befindlichen Teilen des abgefederten Wagenkastens vorhandene Spielraum an sich schon gering ist, ein Nachteil, der durch die nachstehend beschriebene Erfindung behoben werden soll. Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung der Blattfedersicherung nach Patent 528 679. Sie besteht darin, daß die
»5 gewarzte und mit seitlichen Nasen versehene Platte in mehrere Teile aufgeteilt ist, die durch gegenseitigen Eingriff oder durch die Warzen gegen Längsverschiebung gesichert sind. Auf Grund einer derartigen Aufteilung der Kuppelplatte kann dieselbe auch nach dem Einschieben des Federpaketes in den Federbund eingelegt werden. Die lichte Höhe des Federbundes kann daher um die Warzenhöhe des unteren Federblattes niedriger gehalten werden (Abb. 2).
Abb. ι der Zeichnung zeigt den Zusammenbau einer Blattfeder nach Patent 528 679, wobei die aus einem Stück bestehende Kuppel-' platte α vor dem Einschieben des Federpaketes in den Federbund eingelegt werden muß. Abb. 2 zeigt dagegen den Zusammenbau einer Blattfeder nach vorliegender Erfindung, wobei das Federpaket vor dem Einlegen der Kuppelplatte in den Federbund eingeschoben werden kann. Abb. 3 zeigt eine fertig zusammengebaute Feder dieser Art.
Die Abb. 4 bis 7 zeigen einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens. Gemäß Abb. 4 ist die mit seitlichen Nasen b versehene Kuppelplatte in der Längsrichtung in zwei Teile β1 und a2 aufgeteilt, von denen der eine mittels Warze c in das anliegende Federblatt eingreifende Teil einen Vorsprung und der andere einen entsprechenden Ausschnitt aufweist. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, die Kuppelplatte trotz der seitlichen Nasen auch nach dem Aufschieben des Federbundes auf das Federpaket in den Federbund einzulegen, indem zunächst der gewarzte Teil«1 eingeführt wird (Abb. 2). Be-

Claims (1)

  1. findet sich dieser in der richtigen Lage, so kann über demselben auch der zweite nicht gewarzte Teil«3 in den Federbund eingeschoben und dann so neben den Teil«1 gelegt werden, daß der Vorsprung des Teiles a1 in den diesem entsprechenden Ausschnitt des Teiles a2 eingreift und die seitlichen Nasen b die Seitenwangen des Bundes/ umfassen. Infolge des Ineinandergreifens der Teile β1
    ίο und a- ist die Wirkung der aufgeteilten Kuppelplatte nach Eintreiben der Beilagen dieselbe wie bei Verwendung einer aus einem Stück bestehenden Kuppelplatte α nach Patent 528 67g. Es werden also hier wie dort die auf das anliegende Federblatt in der Längsrichtung einwirkenden Kräfte von der Warze c aufgenommen und durch die Nasen b auf den Federbund / übertragen.
    Die Abb. 5 und 6 zeigen zwei weitere Beispiele für die Aufteilung der Kuppelplatte. Hiernach ist letztere gemäß Abb. 5 ebenfalls in zwei Teile «8 und α4 aufgeteilt, jedoch so, daß die Schnittflächen schräg zur Kraftrichtung verlaufen, so daß der Teil α3 einen dreieckförmigen Vorsprung und der Teil β4 einen entsprechenden Ausschnitt aufweist. Abb. 6 zeigt eine ebenfalls nach diesem Prinzip vorgenommene Aufteilung der Kuppelplatte in drei Teile, a5, a6 und a1.
    Eine Ausführungsform, wonach die geschlossene Einheit der aufgeteilten Kuppelplatte nicht durch gegenseitiges Ineinander greifen der einzelnen Teile derselben, sondern lediglich durch Ineingrifftreten mit dem anliegenden Federblatt gebildet wird, zeigt Abb. 7. Hiernach erfolgt die Aufteilung der Kuppelplatte in die Teile«8 und a9, derart, daß die Aufteilungslinie die mit dem anliegenden Federblatt in Eingriff tretende Warze c schneidet. Bei dieser Ausführungsform kann selbstverständlich die Wrarze c jede zweckmäßige Form erhalten. Verläuft z.B. die Aufteilungslinie wie gezeichnet, so kann der Warze auch eine ovale Form gegeben werden. Die in der Zeichnung dargestellten Aufteilungsarten sind nur als Beispiele gewählt; es sind im Rahmen der Erfindung auch noch andere Ausführungsformen möglich.
    Patentanspruch: o
    Blattfedersicherung für Federblätter, die mit dem Federbund durch Warzen und Warzeneindrücke in Eingriff gehalten sind, bestehend aus einer mit Warzeneindruck versehenen, in die Warzenvertiefung des anliegenden Federblattes eingreifenden, den Federbund mit seitlichen Nasen umfassenden Kuppelplatte nach Patent 528 679, dadurch gekennzeichnet, daß die mit seitlichen Nasen versehene Kuppelplatte -aus mehreren durch gegenseitigen Eingriff oder durch die Warze gegen Längsverschiebung gesicherten Teilen besteht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES101143D 1931-09-29 1931-09-29 Blattfedersicherung Expired DE568011C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034210B (de) * 1954-05-26 1958-07-17 Ver Westdeutsche Waggonfab Einrichtung zur Lagensicherung der Blaetter von Tragblattfedern im Federbund bei Schienenfahrzeugen

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DE1034210B (de) * 1954-05-26 1958-07-17 Ver Westdeutsche Waggonfab Einrichtung zur Lagensicherung der Blaetter von Tragblattfedern im Federbund bei Schienenfahrzeugen

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