DE567460C - Verfahren und Einrichtung zum Trockenhalten der aus poroesem Werkstoff, insbesondere aus Mauerwerk, hergestellten Waende - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Trockenhalten der aus poroesem Werkstoff, insbesondere aus Mauerwerk, hergestellten Waende

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DE567460C
DE567460C DE1930567460D DE567460DD DE567460C DE 567460 C DE567460 C DE 567460C DE 1930567460 D DE1930567460 D DE 1930567460D DE 567460D D DE567460D D DE 567460DD DE 567460 C DE567460 C DE 567460C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/06Walls
    • F25D23/065Details
    • F25D23/068Arrangements for circulating fluids through the insulating material

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Trockenhalten der aus porösem Werkstoff, insbesondere aus Mauerwerk, hergestellten Wände Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verhinderung der Herabsetzung oder Vernichtung der Isolierfähigkeit der aus porösem Werkstoff, insbesondere aus Mauerwerk, hergestellten Wände von Kühlräumen bzw. Kühlhäusern sowie die Verhinderung der Zerstörung dieser Wände und der Isolierschicht dieser Wände.
  • In die Wände von Kühlräumen dringt häufig Feuchtigkeit ein, die in den Wandporen gefriert und das Wandmaterial zur Verwitterung bringt. Gelangt die Feuchtigkeit zwischen Wand und Isolierbelag, dann ist das Abplatzen des Belages und der Fortfall oder zum mindesten die Verminderung der Isolierwirkung die Folge.
  • l?rfiiidurigsgem<iß wird dieser Mangel dadurch beseitigt, daß die innere Wandfläche des Kühlraumes einem höheren Luftdruck ausgesetzt wird als die äußere Kühlraumwand und diese Druckdifferenz selbttätig aufrechterhalten wird. Es wird hierdurch erreicht, <lad die feuchte Außenluft, deren Eintritt in clie Wände von außen her zu befürchten ist, <in das Eindringen in die Wände verhindert wird, da infolge des Überdruckes in den Kühlräumen ein ständiges Durchsickern der Kühlraumluft durch das Wandmaterial erfolgt. Dieses Wandern der Kühlraumluft durch die Kühlraumwände nach außen kann entweder dadurch hervorgerufen werden, daß die Außenseite der Isolierung oder der Wand durch Aufrechterhaltung eines unteratmosphärischen Druckes einer Saugwirkung unterworfen oder durch Aufrechterhaltung eines überatmosphärischen Druckes innerhalb eines Kühlraumes eine Strömung der Luft nach außen hervorgerufen wird. Schon ein Druckunterschied von 6 bis 25 mm Wassersäule reicht zur Erzeugung der erwünschten Wirkung hin.
  • Das neue Verfahren soll an Hand der Abb. i, 2 und 3, die beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgedankens in schematischer Darstellung zeigen, erläutert «-erden.
  • Abb. i zeigt Kühlräume mit direkter Kühlung und die Einrichtung zur selbsttätigen Aufrechterhaltung des überdruckes in den Kühlräumen.
  • Abb. 2 zeigt diese Einrichtung in Verbindung mit indirekt gekühlten Räumen. Abb. 3 stellt eine Einrichtung zur Erzeugung von Unterdruck an der äußeren Isolierwand dar. In diesen Abbildungen bezeichnet (s. Abb. i ) i Ziegelwände, 2 Fußböden, 3 eine Wärmeisolierschicht, 4 Kühlschlangen, 7 ein Gebläse, 8 ein Luftrohr bzw. Luftkanäle, 9 den Luftaustritt, io Türen, i i den Keller, 14 einen Kühlbehälter mit den Kühlschlangen 15 und 16, 17 den Lufteintritt in den Kühlbehälter 14, 18 den Luftaustritt, i9 eine Klappe, 2o eine Uhr, 21 einen Umschalter, 22 eine Stromquelle, 23 einen umschaltbaren Motor, 24 eine mittlere Stromzuführung, 25 und 26 äußere Stromleitungen, 27 eine Kurbel, 28 ein Geschwindigkeitsreduziergetriebe, 29 einen Grenzschalter, 32, 33 Klappen für den Luftaustritt bei 9, 34 einen barometrischen Regler, 35 einen umschaltbaren Motor, 36 eine Klappe, 4o einen Hebel mit Drehpunkt 41, 42 ein verstellbares Gewicht, 43 eine Haube, 44 eine Zutrittsöffnung für die atmosphärische Luft, 45 den unter dem Kühlraumdruck stehenden Haubenraum, 47 einen Umschalter, 48 einen Grenzschalter, 49 eine Kurbel, So ein Geschwindigkeitsreduziergetriebe, 51 eine mittlere Stromzuführung, 52, 53 äußere Stromleitungen, 54 ein Solenoid; ferner (s. Abb. 2) 55 Kühlschlangen, 56 ein Gebläse, 56a ein Lufteintrittsrohr, 58 Öffnungen in diesem Luftrohr, 6o das Austrittsrohr für die Kühlluft, 59 Öffnungen in diesem Luftrohr, 61 und 62 einstellbare Verschlußeinrichtungen, 63 einen barometrischen Regler, 64 einen Umschalter, 65 einen umschaltbaren Motor, 66 eine Klappe, 67 einen Grenzschalter, 68 eine Kurbel; ferner (s. Abb. 3) 70 eine Isolierwand, 71 eine diese umgebende Wand, 72 ein Gebläse, 73 einen barometrischen Regler, 74 eine Klappe und 75 eine Verbindungsleitung zwischen Regler und Kühlraum.
  • Das Gebäude (s. Abb. i) mitZiegelwänden i ist durch Fußböden :2 in eine Anzahl Räume horizontal unterteilt, die mit Isoliermaterial 3 ausgekleidet sind. Die Kühlräume werden durch Kühlschlangen 4., welche an den Decken aufgehängt sind, gekühlt. Um nun einen Überdruck in den Kühlräumen zu erzeugen und aufrechtzuerhalten, ist ein Gebläse 7 vorgesehen, welches Luft durch die Eintrittsöffnung 17 in einen mit Kühlschlangen 15, 16 ausgerüsteten Kühlbehälter 14 liefert, wo die Luft gekühlt und entwässert wird. Durch die Klappen i9 kann die Luft zur Ausgleichung der Kühlwirkung entweder zuerst über die Kühlschlangen 15 oder über die Kühlschlangeil 16 geleitet werden. Ein periodisches Umstellen der Klappe i9, und zwar auf automatische Weise, ist zweckmäßig; es kann durch die Uhr 20 geschehen, die auf einen Umschalter einwirkt und die Stromzuführung von der Stromquelle 22 zum umschaltbaren Motor 23 für die Klappenbetätigung auslöst. Die mittlere Stromzuführung 24 ist ständig mit einer der Zuleitungen 22 (Stromquelle') und mit dein Motor 23 verbunden, und die Uhr 2o kann periodisch den Umschalter 21 in gewünschten Zwischenräumen umsteuern, so daß er die andere Zuleitung 22 (Stromquelle) entweder mit der Leitung 25 oder 26 verbindet und damit die Drehrichtung des Motors 23 ändert, wodurch die Klappe ig umgesteuert wird. Die Übertragung der Motorbewegung auf die Klappe i9 erfolgt über ein Geschwindigkeitsreduziergetriebe 28 und eine Kurbel 27. Diese kann auf einen Grenzschalter 29 einwirken, um den Motor in den Grenzlagen der Klappe i9 umzuschalten. Die in dieser Weise gesteuerte Luft verläßt den Kühlbehälter 14 durch die Austrittsöffnung i8 und strömt in die Luftleitung B. In der Luftleitung 8 sind durch Klappen 32 und 33 regelbare und verschließbare Öffnungen 9 vorhanden, durch welche die Luft in die Kühlräume tritt und den Überdruck in diesen Räumen hervorruft. Die Klappen 32 schließen durch die eigene Schwere oder mittels Federdrucks und verhindern, daß die Luft nicht von einem Raum in den anderen fließt; die Schieber oder Ventile 33 regulieren den Zufluß der Luft.
  • Die Leistung des Gebläses 7 und die des Luftrohres 8 ist so bemessen und die Klappen 32 und 33 sind so reguliert, daß beim Öffnen einer Tür io (wobei der Druck in diesem Raum auf den atmosphärischen Druck sinkt) das Unterdruckhalten der übrigen Räume nicht oder nicht wesentlich beeinträchtigt wird. Die Klappen 32 und 33 können ini übrigen auch so angeordnet und einreguliert werden, daß sie durch den normalen Luftstrom in der Leitung 8 offen gehalten werden, sich aber schließen, sobald der Druck im Kühlraum beim Öffnen der Tür sinkt.
  • Um den Überdruck in den Kühlräumen ständig in gleicher bzw. regelbarer Höhe aufrechtzuerhalten, dient der barometrische Regler 34, der im wesentlichen aus einer durch einen Flüssigkeitsverschluß abgedichteten Haube 43 besteht, deren Inneres 45 unter dein Überdruck in der Luftleitung 8 (bzw. dein Überdruck im Kühlraum) und deren Oberfläche unter dem atmosphärischen Außendruck steht. Durch Öffnungen 44 erhält die atmosphärische Luft Zutritt zur Haube 43. Diese greift an einen um den Punkt 41 schwingbaren und durch Gewicht 42 ausbalancierten Hebel 40, so daß die sich bei Änderungen der Drücke im Kühlraum und in der Atmosphäre bewegende Haube 43 den Hebel 40 und dieser den Umschalter 47 steuert. Zur Dämpfung der Bewegung des Hebels 4o dient das Solenoid 54. Der Umschalter 47 schaltet je nach der Lage des Hebels 40 und der hiervon abhängigen Schließung des Stromkreises über Leitung 51, 52 oder 51, 53 den Motor 35 uni, der seinerseits über ein dazwischen angeordnetes Geschwindigkeitsreduziergetriebe 5o und einen Kurbelarm 49 die Luftklappe 36 an der Saugseite des Gebläses 7 steuert, wie es erforderlich ist, um den Druck in der Luftleitung 8 zu regulieren und den Druckunterschied zwischen Kühlraum und Außenluft herzustellen, für den der barometrische Regler 34 eingestellt ist. Der Grenzschalter .I8, welcher mit der `Felle der Kurbel 49 gekuppelt ist, dient zum Ausschalten des Motors, wenn die Klappe 36 in eine der beiden Grenzlagen gelangt.
  • Bei indirekt gekühlten Anlagen (s. Abb. 2) sind die Kühlschlangen 55, von denen nur eine eingezeichnet ist, für gewöhnlich in einem Behälter angeordnet; die Kühlluft wird aus diesem Behälter angesaugt und durch ein von einem 1Iotor angetriebenes Gebläse 56, durch das Luftrohr 56a und durch die mittels regelbarer Schieber 61 gesteuerten Öffnungen 58 des Luftrohres 57 in die Kühlräume gedrückt. Voll hier aus tritt die Kühlluft durch die von regulierbaren Schiebern 62 verschlossenen Öffnungen 59 und das Luftrohr 6o in den Kühlbehälter zurück. Die Regulierschieber li i , 62 sind so eingestellt, daß ein überdruck iin Kühlraum aufrechterhalten bleibt und die l.ilftverteiltnig auf die verschiedenen Kühlräume in gewünschter `'eise durchgeführt «-erden kann. Der Überdruck in den Kühlräuden wird selbsttätig durch einen baroinetrischen Regler 63 aufrechterhalten, der in derselben `''eise in Abhängigkeit von dein Druck der atmosphärischen Außenluft und dein Druck ini Kühlraum oder im Luftrohr 6o, und zwar in dessen vom Kühlbehälter möglichst weit abliegenden Ende wirkt wie der vorhin beschriebene Regler 34.. Es wird hierbei der Umschalter 6.1. betätigt und der Motor 65 umgeschaltet, der dazu dient, über ein Geschwindigkeitsreduziergetriebe und einen Kurbelarm 68 eine Klappe 66 einzustellen. Diese Klappe reguliert den Luftzutritt zum Gebläse 56; von dieser Regulierung ist natürlich der Luftdruck abhängig. Zur Unischaltung des .Motors 65 in den Grenzlagen der Klappe 66 ist der Grenzschalter 67 vorgesehen. Der ini Luftrohr 6o aufrechterhaltene Druck kann größer oder geringer als der atmosphärische Druck sein. Der Luftdurchgang durch die Öffnungen 58 wird mittels der Schieber 61 so eingestellt, daß eine gleichmäßige Verteilung oder eine andere gewünschte Verteilung der Kühlluft für die verschiedenen Räume erreicht wird. Während der barometrische Regler 63 bei entsprechender Einstellung dafür sorgt, daß im Luftrohr 6o ein atmosphärischer oder ein höherer Druck auftritt, wird mittels der Klappe 66 die Regulierung der Kühlung herbeigeführt. Eine Ausgleichvorrichtung i9, 2o, 21, 23, 27, 28, 29 kann auch bei dieser Ausführungsform hinter dem Gebläse 56 angeordnet werden.
  • Der gewünschte Druckunterschied kann auch erhalten werden durch die Einwirkung eines geringeren Druckes als des Atmosphärendruckes auf die Außenseite der Isolierwand (s. Abb. 3).
  • Die Haupt- und Isolierwand 70 ist voll einer falschen Wand ;1 umgeben und zwischen beiden ein Luftraum angeordnet, aus welchem das Gebläse ; 2 Luft fördert, so daß in den Zwischenräumen ein Unterdruck aufrechterhalten wird. Ein barometrischer Regler 73, der mittels des Rohres 75 mit dem Kühlraum in Verbindung steht und der eine Klappe 74 im Saugerohr des Gebläses 72 steuert, dient dazu, um ungefähr einen gleichbleibenden Unterschied zwischen dem Druck in dem Kühlraum und dem Druck in dein Raum zwischen den Wänden 70 und 71 aufrechtzuerhalten.
  • Das neue Verfahren dient nicht nur zur Z'erliinderung des Eindringens von Feuchtigkeit aus der Außenluft in die Wände von Kühlräumen, sondern auch der Austreibung der bereits in den `Fänden von Kühlräumen eingedrungenen Feuchtigkeit.

Claims (7)

  1. PATE- XTANSPRÜcii r_: 1. Verfahren zum Trockenhalten der aus porösem Werkstoff, insbesondere aus .Mauerwerk, hergestellten Wände voll Kühlräumen und Austreiben der Feuchtigkeit aus ihnen, dadurch gekennzeichnet, daß .durch Erzeugung einer Luftdruckdifferenz zwischen innerer und äußerer Wandfläche eine Luftzirkulation durch die Wandporen hindurch herbeigeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gelzennzeichnet, daß in dem Kühlraum ein überatmosphärischer Luftdruck aufrechterhalten wird, während die äußere Kühlraumwand unter atmosphärischem Luftdruck steht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Raum zwischen der Isolierwand (70) und einer sie von außen umhüllenden Wand (71) ein unteratmosphärischer Druck aufrechterhalten wird, während der Kühlraum unter atmosphärischem Druck stellt. q..
  4. Einrichtung zur selbsttätigen Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Druckregelung in den Kühlräumen ein sowohl unter dein Einfluß des atmosphärisehen Druckes der Außenluft als auch unter dem Einfluß des Druckes der Kühlraumluft stehender barometrischer Regler (34, 63) den Zutritt der Saugluft zum Gebläse (7, 56) und Einstellorgane (33, 61, 6a) den Drucklufteintritt in die Kühlräume regeln.
  5. 5. Einrichtung zur selbsttätigen Durchführung des Verfahrens nach Anspruch z und 2 bei Anlagen mit im Kreislauf geförderter Kühlluft, dadurch gekennzeichnet, daß zur beständigen Aufrechterhaltung des Druckes in den Kühlräumen außer den Regelorganen (6i) für den Lufteintritt noch Regelorgane (62) für den Luftaustritt vorgesehen sind.
  6. 6. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch r, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur selbsttätigen Ausgleichung der Kühlwirkung der Kühlschlangen (z5, 16, 55) eine durch eine Uhr (2o) in bestimmten Zeitabständen auf elektromotorischem Wege umschaltbare Klappe (z9) die Strömungsrichtung der vom Gebläse (7, 56) gelieferten Druckluft über die Kühlschlangen (r5, 1 6, 55) umkehrt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch .I, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelorgane (33, 61, 62) für den Eintritt der Luft in die Kühlräume durch den mit normaler Geschwindigkeit in den Kühlraum einströmenden Luftstrom offen gehalten, aber jedes der Regelorgane durch die infolge Druckabfalles im Kühlraum vergrößerte Strömungsgeschwindigkeit des Luftstromes geschlossen wird. B. Einrichtung zur selbsttätigen Durchführung des Verfahrens nach Anspruch r und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Druckregelung in den Kühlräumen ein unter dem Einfluß des Druckes in den Kühlräumen und dem Einfluß des Druckes in dem zwischen der Isolierwand (70) und der sie von außen umhüllenden Wand (7z) stehender barometrischer Regler (73) den Zutritt (7q.) der Saugluft zum Gebläse (72) regelt.
DE1930567460D 1930-01-06 1930-08-21 Verfahren und Einrichtung zum Trockenhalten der aus poroesem Werkstoff, insbesondere aus Mauerwerk, hergestellten Waende Expired DE567460C (de)

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