DE565408C - Verfahren zur Entfernung von Blausaeure aus Gasen - Google Patents
Verfahren zur Entfernung von Blausaeure aus GasenInfo
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- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01C—AMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
- C01C3/00—Cyanogen; Compounds thereof
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- C01C3/04—Separation from gases
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Description
Es ist ein Verfahren bekannt, Blausäure aus Schwefelwasserstoff und Ammoniak enthaltenden
Gasen dadurch in Form von Amn:oniumrhodanid zu entfernen, daß man sie mit einer wäßrigen Suspension elementaren
Schwefels wäscht. Dieses sog. Rhodanatverfahren erfordert die Verwendung von feinst
gepulvertem Schwefel fremder Herkunft, zum mindesten von Schwefel, der zu dem genannten
Zweck erst besonders zubereitet werden muß; vgl. hierzu Ztschr. f. angew. Chem.
Bd. 40 (1927) S. 659.
Das Patent 559171 betrifft ein anderes
Verfahren zur Entfernung der Blausäure aus solche enthaltendem Rohgas als Rhodanammonium,
gemäß welchem die Bindung der Blausäure als Rhodan unter Verwendung des Gasschwefels erfolgt. Man bedient sich hierzu
der Nickelsalze, die mit Schwefelwasserstoff in Schwefelnickel übergeführt werden, aus
dem unter Einwirkung des im Gase befindlichen Sauerstoffs Schwefel zur Abscheidung
kommt. Letzterer wird durch das in der Waschflüssigkeit enthaltene Ammonsulfid zu
Polysulfid gebunden und bewirkt auf diese Weise die Überführung der Blausäure in
Rhodanammonium nach der bekannten Reaktionsgleichung
NH8+ HCN+(NH4)., S,
= NH4CNS + (NHi)2 Sfr-t)
Die Durchführung des geschilderten Verfahrens wird im Kokereibetrieb dadurch sehr
erschwert, daß im Kokereigas der Gehalt an Schwefelwasserstoff gegenüber dem Gehalt an
Blausäure so außerordentlich groß ist. Es ist daher verständlich, daß das letzterwähnte
Verfahren leicht zur übermäßigen Bildung von Schwefel und damit zufolge der Einwirkung
des im Gase enthaltenen Sauerstoffs auf das aus dem Schwefel entstehende Ammonpolysulfid
zur gleichzeitigen Entstehung von viel Ammonthiosulfat führt, so daß die gewonnene
rhodanammonhaltige Rohlauge stark verunreinigt und deren Weiterverarbeitung ei schwert ist. .
Es wurde nun gefunden, daß sich das Verhalten der Stoffe im Sinne fast ausschließlicher Rhodanbildung beeinflussen läßt, wenn
man die Menge des der Waschflüssigkeit zu-
*) Von dem Patentsucher sind als die ErRnder angegeben worden:
Dr. Walter Klempt und Dr. Fritz Brodkorb in Dortmund-Eving.
**) Zugehöriges Hauptpatent 551 074
gesetzten Nickelsalzes dem Sauerstoffgehalt des Gases wie folgt anpaßt: Bei dem üblichen
Sauerstoffgehalt von 0,5 bis 0,7 Volumprozent im Kokereigas darf der Gehalt an Nickel in
der Waschlösung nicht wesentlich höher als 0,5 bis 1,0 g je Liter bemessen werden, wenn
man die Abscheidung von mehr Schwefel, als zur Rhodanbildung erforderlich ist, und damit
die Bildung von Thiosulfat vermeiden will. Um völlige Auswaschung der Blausäure
zu erzielen, ohne den Nachteil unliebsamer Schwefelbildung in Kauf nehmen zu müssen,
darf dagegen bei einem Gase mit 2 bis 2,5 Volumprozent Sauerstoff der Gehalt an Nickel
in der Waschlösung nicht über 0,1 bis 0,3 g je Liter gesteigert werden.
Es ist zweckmäßig, bei der Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens den Nickelzusatz
absichtlich etwas geringer zu bemessen, als zur Erzielung einer quantitativen Auswaschung der Blausäure erforderlich Ut.
Man ist dann sicher, daß in der Lösung keine löslichen Schwefelverbindungen, wie Ammoniumthiosulfat,
entstehen, und kann dann durch Zusatz abgemessener Mengen elementaren Schwefels die Auswaschung der Blausäure
mit Sicherheit quantitativ gestalten.
Nach dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird immer so wenig Nickel
angewendet, daß nur ein Teil des Schwefelwasserstoffs als Nickelsulfid ausgewaschen
wird; ein weiterer Teil des Schwefelwasserstoffs bildet Ammonsulfid. Der größte Teil
des Schwefelwasserstoffs wird im Wascher nicht absorbiert. Das Ammonsulfid bildet mit
dem aus Nickelsulfid durch die Einwirkung • der geringen im Gase enthaltenen Sauerstoffmengen
abgeschiedenen Schwefel Polysulfid, welches seinen Schwefel an die im Gase enthaltene
Blausäure unter Bildung von Rhodanammonium abgibt. Je mehr Nickel nun in ■ der Waschflüssigkeit enthalten ist, um so
mehr Schwefel kann der. im Gase vorhandene Sauerstoff aus dem Nickelsulfid abscheiden,
der dann mit vorhandenem Ammonsulfid unter Bildung von Polysulfid reagiert. Es entsteht also mehr Polysulfid, als durch die
Blausäure des Gases verbraucht werden kann, so daß nunmehr dem Sauerstoff des Gases
Gelegenheit gegeben ist, Ammonpolysulfid zu Ammonthiosulfat zu oxydieren. Bei einer
Waschlösung unter gegebener Nickelmenge tritt das gleiche ein, wenn der Sauerstoffgehalt
im Gase größer wird. Hat sich z. B. bei einem bestimmten Blausäuregehalt und
einem gleichzeitigen Sauerstoffgehalt des Gases von 0,4 Volumprozent ein Gehalt der
Waschlösung an Nickel in Höhe von 0,050Z0
als richtig erwiesen, um nur so viel PoIysulfid entstehen zu lassen, als für die Reaktion
mit Blausäure benötigt wird, so trifft das nicht mehr zu, wenn der Sauerstoffgehalt des
Gases ein größerer ist. Es ist vielmehr dem nunmehr überschüssig entstehenden Ammonpolysulfid
Gelegenheit gegeben, neben Rho- 6g dan ammonium auch Ammonthiosulfat in mit dem Sauerstoffgehalt des Gases steigendem
Maße zu bilden.
L Es ist bereits vorgeschlagen worden, Schwefelwasserstoff allein aus Gasen vermittels einer wäßrigen Sodalösung, in der geringe Mengen von Nickel suspendiert sind, auszuwaschen und die verbrauchte Waschlauge nach oxydativer Behandlung mit Luft in den Prozeß zurückkehren zu lassen. Aus dieser Verwertungsweise der Eigenschaft des Nickels, Schwefel zu binden und durch oxydative Behandlung in elementarer Form abzuscheiden, ist nicht zu'erschließen, wie man zu verfahren hat, um die bei der Anwendung amironiakhaltiger Waschlaugen in Gegenwart von Nickel auftretende Bildung geringerer oder größerer Mengen-von Ammonthiosulfat zu vermeiden, zumal bei dem bekannten Verfahren die Soda nicht gänzlich wiedergewonnen wird, unter der Sauerstoff übertragenden Wirkung des Nickels demnach neben Schwefel anscheinend auch Nätriumthiosulfat entsteht. Eine Arbeitsregel zur Verhinderung der Bildung löslicher Schwefelverbindungen ist aber gerade Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
L Es ist bereits vorgeschlagen worden, Schwefelwasserstoff allein aus Gasen vermittels einer wäßrigen Sodalösung, in der geringe Mengen von Nickel suspendiert sind, auszuwaschen und die verbrauchte Waschlauge nach oxydativer Behandlung mit Luft in den Prozeß zurückkehren zu lassen. Aus dieser Verwertungsweise der Eigenschaft des Nickels, Schwefel zu binden und durch oxydative Behandlung in elementarer Form abzuscheiden, ist nicht zu'erschließen, wie man zu verfahren hat, um die bei der Anwendung amironiakhaltiger Waschlaugen in Gegenwart von Nickel auftretende Bildung geringerer oder größerer Mengen-von Ammonthiosulfat zu vermeiden, zumal bei dem bekannten Verfahren die Soda nicht gänzlich wiedergewonnen wird, unter der Sauerstoff übertragenden Wirkung des Nickels demnach neben Schwefel anscheinend auch Nätriumthiosulfat entsteht. Eine Arbeitsregel zur Verhinderung der Bildung löslicher Schwefelverbindungen ist aber gerade Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Die Wirkung des Verfahrens wird durch die nachfolgenden Beispiele erläutert: .
Es wurde ein Kokereirohgas gewaschen, welches 10,5 bis 11,5 g/cbm. HoS, 1,0 bis
1,2 g/cbm HCN, 6,0 g/cbm NH3, 2,1 °/0 CO2,
0,8 bis 1,2 °/0 Q2 enthielt. Von diesem Gas
wurden jeweils stündlich 2 cbm in einem kleinen eisernen Hordenwäscher gewaschen.
Die Waschlauge wurde durch eine Zahnradpumpe mit' einer' Geschwindigkeit von 6 bis
81/Std. umgepumpt und durch eine Verteilerbrause
auf den Hordenwäscher gegeben.
Die Waschflüssigkeiten enthielten in drei Versuchen
I. ii,s g NH3, 3S g S in 1000 ecm,
II. 11,5 g NH3, 2,sg Ni als Ni(OH)2 in
1000 ecm,
III. 11,5 S NH3, 0,75 g Ni.als Ni(OH)2 in no
1000 ecm.
Bei Versuch I wurden nach Durchsatz von cbm Gas nochmals 3SgS zugefügt; auf
die zum Schluß gebildete Rhodanmenge berechnet, wurde io°/0 überschüssiger Schwefel
angewandt.
Die Blausäureauswaschung betrug im Durchschnitt bei den drei Versuchen 98,9 bis
ioo°/0, so daß nur noch 0,00 bis 0,01 g Blausäure/cbm
im gereinigten Gas nachzuweisen iao waren.
Nach einem Durchsatz von 50 cbm Gas je
Versuch enthielten die Waschflüssigkeiten bei den drei Versuchen:
I. 14,9 % Ammoniumrhodanid (-— 53 g
HCX) und 1,2 °/0 Thiosulfat,
II. 15,2% Ammoniumrhodanid (=54g HCN) und 9,8% Thiosulfat,
II. 15,2% Ammoniumrhodanid (=54g HCN) und 9,8% Thiosulfat,
III. 14,7 °/o Ammoniumrhodanid (= 52,2 g
HCN) und 1,3 % Thiosulfat.
Während also bezüglich der Blausäureauswaschung die drei Versuche keine Unterschiede
zeigten, ergaben sich bei Untersuchung der Waschflüssigkeiten große Unterschiede
bezüglich des unerwünschten Thiosulfatgehaltes. Bei dem verhältnismäßig hohen Sauerstoffgehalt des Gases erhält man
bei Anwendung großer Nickelmengen sehr viel Thiosulfat. Geringe Nickelmengen in der
Waschflüssigkeit dagegen bewirken, wie bereits erwähnt, die Bildung von nur so viel
Schwefel, als zur Rhodanbildung erforderlich ist.
Zu weiteren Versuchen diente ein Kokereigas, das nur 0,3 bis 0,4 Volumprozent Sauerstoff
enthielt. Der Gehalt an den anderen Bestandteilen war praktisch derselbe wie bei den
Versuchen I bis III. Die Versuchsdurchführung war dieselbe wie vorher.
Die Waschflüssigkeit enthielt in Versuch IV 11,SgNH3, 2,5 g Ni als Ni(OH)2 in
1000 ecm.
Die Blausäureauswaschung betrug 96 bis 100%· Nach Durchsatz von 50 cbm Gas enthielt
die Waschflüssigkeit:
IV. 14,3 °/o Ammoniumrhodanid (— 50,7 g
HCN) und 1,4% Ammonthiosulfat.
Hieraus geht hervor, daß bei geringerem Sauerstoffgehalt des Gases ein gleich hoher
Nickelgehalt, wie er bei Versuch II vorlag [2,5 g Ni als Ni OH)2 in 1000 ecm], nur geringe
Thiosulfatbildung bewirkt.
Versuch V ebenfalls mit einem sauerstoffarmen Gas durchgeführt. Der Nickelgehalt
betrug nur 0,55 g im Liter als Ni(OH)2 annähernd
entsprechend Versuch III. Die Waschflüssigkeit enthielt: 11,5 g NH3, 0,55 g
Ni als Ni(OH)2 in 1000 ecm. Nach Durchsatz
von 50 cbm Gas waren in der Waschflüssigkeit enthalten:
10,4% Ammonrhodanid (=37g HCN)
und 0,4 °/0 Thiosulfat. Die Blausäureauswaschung betrug nur 65 bis 78 %· Es zeigt
sich, daß der Ni-Gehalt von 0,55 g/l bei einem so geringen Sauerstoffgehalt des Gases
zur vollständigen Auswaschung der Blausäure nicht ausreicht. Die Thiosulfatbildung
ist natürlich in diesem Falle besonders gering.
Durch Zugabe von etwas elementarem Schwefel, der in seiner Menge eben ausreichte,
den nicht ausgewaschenen Anteil der Blausäure zu binden, wurde auch bei einem dem Versuch V analog durchgeführten Versuch
eine völlige Auswaschung der Blausäure erzielt. Da man die Höhe des Nickelzusatzes
von vornherein nicht genau berechnen kann und diese von den verschiedensten Umständen,
wie Sauerstoff-, Schwefelwasserstoff-, Blausäuregehalt des Gases, Menge der Waschlösung
und des Gasdurchsatzes, sowie von der Temperatur abhängt, so ist das Verfahren dadurch in Gang zu setzen, daß man mit dem
geringsten auf Grund des Sauerstoffgehaltes des Gases zulässig erscheinenden Nickelzusatz
zur Waschlösung anfängt und den Nickelgehalt der Lösung langsam steigert, bis etwa
98 bis 100 °/0 der Blausäure ausgewaschen
werden; dann ergibt es sich, daß zugleich nur so viel Schwefel aus dem Gas ausgewaschen
wird, als zur Überführung der gesamten Blausäure in Rhodanwasserstoff erforderlich
ist, und daß die Thiosulfatbildung praktisch bedeutungslos bleibt.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Ausführungsform des Verfahrens zur Gewinnung von Blausäure in Form von Ammoniumrhodanid aus Destillationsgasen bituminöser Brennstoffe unter Verwendung von nickelhaltigen Waschlaugen gemäß Patent 559 171, dadurch gekennzeichnet, daß man entsprechend dem größeren oder geringeren Sauerstoffgehalt des Gases den Zusatz an Nickelsalzen zur Waschlauge in solchem Maße vermindert oder vermehrt, daß die Bildung von die Rhodanlauge verunreinigenden löslichen Schwefelverbindungen praktisch noch nicht eintritt, zu welchem Zweck bei einem 0,5 bis 0,7 Volumprozent Sauerstoff enthaltenden Gas eine weniger als 1 kg Nickel im Kubikmeter enthaltende Waschflüssigkeit anzuwenden ist.
- 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Zusatz des Nickelsalzes so gering bemißt, daß die Auswaschung der Blausäure unvollständig bleibt, und daß man die Auswaschung erst durch Zusatz von elementarem Schwefel quantitativ gestaltet.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1930559171D DE559171C (de) | 1931-05-30 | 1930-12-28 | Verfahren zur Gewinnung von Rhodanverbindungen |
DEG79817D DE565408C (de) | 1931-05-30 | 1931-05-30 | Verfahren zur Entfernung von Blausaeure aus Gasen |
DEG82436D DE590310C (de) | 1931-05-30 | 1932-04-17 | Verfahren zur Entfernung von Cyanwasserstoff aus Gasen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG79817D DE565408C (de) | 1931-05-30 | 1931-05-30 | Verfahren zur Entfernung von Blausaeure aus Gasen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE565408C true DE565408C (de) | 1932-11-30 |
Family
ID=7136965
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930559171D Expired DE559171C (de) | 1931-05-30 | 1930-12-28 | Verfahren zur Gewinnung von Rhodanverbindungen |
DEG79817D Expired DE565408C (de) | 1931-05-30 | 1931-05-30 | Verfahren zur Entfernung von Blausaeure aus Gasen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930559171D Expired DE559171C (de) | 1931-05-30 | 1930-12-28 | Verfahren zur Gewinnung von Rhodanverbindungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE559171C (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2833765A (en) * | 1958-05-06 | Melamine process |
-
1930
- 1930-12-28 DE DE1930559171D patent/DE559171C/de not_active Expired
-
1931
- 1931-05-30 DE DEG79817D patent/DE565408C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE559171C (de) | 1932-09-17 |
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