DE563391C - Loseblaetterbuch - Google Patents

Loseblaetterbuch

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DE563391C
DE563391C DE1930563391D DE563391DD DE563391C DE 563391 C DE563391 C DE 563391C DE 1930563391 D DE1930563391 D DE 1930563391D DE 563391D D DE563391D D DE 563391DD DE 563391 C DE563391 C DE 563391C
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DE1930563391D
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KURT CHRISTIAN
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KURT CHRISTIAN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

  • Loseblätterbuch Es bestehen seit Jahren Bestrebungen, die über den Grundbesitz geführten, fest gebundenen, dickleibigen Grundbücher aufzulösen und das Grundbuch in Loseblatt- oder Karteiform weiterzuführen, wodurch der Geschäftsgang wesentlich beschleunigt und eine erhebliche Personalersparnis erreicht werden könnte. Bei der außerordentlichen Bedeutung der Grundbucheintragungen spielt die Sicherheitsfrage.. eine sehr große Rolle. Es müssen daher Wege gefunden werden, ein falsches Einfachen der losen Blätter unter allen Umständen zu verhindern. Nur dann kann die Einrichtung als betriebssicher gelten.
  • Die dem neuesten Stande der Technik entsprechenden bisherigen Versuche verwenden Farbensignale, Kerben, Daumenstiegen und verschiedenfarbiges Papier und schaffen da-_nit Unterscheidungsmerkmale, die zwar ge-_ignet sind, Fehler in augenfälliger Weise zu kennzeichnen, die aber nicht imstande sind, Fehler zu verhindern. Alle diese Mittel setzen angespannteste Aufmerksamkeit bei T?enutzung der Einrichtung voraus, sind also -.;irkungslos, wenn diese Aufmerksamkeit einmal im Drange der. Geschäfte aussetzt oder infolge Ermüdung, schlechter Beleuchtung oder mangelhaften Farbensinnes nachläßt. Einen falsch eingelegten Bogen unter tausend und abertausend losen Blättern wieder herauszufinden, ist unendlich mühevoll. Solange es überhaupt praktisch möglich ist, einen losen Bogen falsch einzuheften, muß man auch mit der Möglichkeit rechnen, daß bei der ungeheueren Anzahl loser Blätter, die selbst kleinere Grundbuchämter in ihrem Betriebe vereinigen würden, und bei der lebhaften Bewegung, in der sich die losen Blätter dauernd befinden, solche Irrtümer auch vorkommen. Die bisher gefundene Form der Loseblättergrundbücher kann also nicht als betriebssicher angesehen werden.
  • Zweck der Erfindung ist es, dem Loseblätterbuch eine Gestalt zu geben, bei der es unmöglich ist, ein loses Blatt in einen falschen Hefter oder einen Hefter in einen falschen Schub einzuordnen, so daß Fehler höchstens innerhalb der Hefter oder innerhalb der Schübe möglich sind.
  • Die Erfindung besteht in den besonderen, in den Patentansprüchen angegebenen Einrichtungen eines Loseblätterbuches mit den üblichen Heftschienen und eines Karteibehälters für solche Loseblätterbücher zur Vermeidung dieser Fehler. Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnungen veranschaulichen in Abb. r einen Teil eines gefüllten Karteikastens von rechts oben gesehen, Abb. 2 einen Ouerschnitt des unteren Teiles dieses Karteikastens mit dem unteren Teile eines eingeordneten Hefters, Abb. 3 eine Heftschiene mit umgebogenen Enden, Abb. 4 eine Heftleiste mit zwei geschlossenen Heftschienen, Abb. 5 einen Längsschnitt eines etwas geöffneten Karteischubes mit Schrankrückwand, Dorn und eingeordnetem Hefter, Abb. 6 einen Beschlag für die Ortslochung in der Rückwand des Hefters in offenem und Abb. 7 in geschlossenem Zustande, Abb.8 einen Hefter mit aufgeschlagener Vorderwand, Abb. 9 einen Bogen 3 der Abt. III des aufgeschlagenen Hefters und Abb. io eine Einteilung des Vordrucks für die Ortslochungen.
  • Das Ausführungsbeispiel geht von folgenden Voraussetzungen aus: Für jede Ortschaft besteht ein Grundbuch, und für jedes Grundstück gibt es ein Grundbuchblatt. Jedes Grundbuchblatt erhält eine innerhalb der betreffenden Ortschaft laufende Nummer und zerfällt in fünf Abschnitte, für die .j e nach Bedarf die erforderliche Anzahl -loser Bogen bereitzustellen ist. Alle zu einem Grundbuchblatte gehörigen Blätter werden in einem Hefter vereinigt. Die Hefter werden ortschaftsweise in Schüben zu je ioo Stück, z. B. als Steilkartei, untergebracht.
  • Es handelt sich um folgende Fragen: I. Wie wird verhindert, daß ein -loser Bogen in einen Hefter gerät, der eine andere Nummer führt? II. Wie wird verhindert, daß ein Bogen in einen Hefter gerät, der zwar dieselbe Nummer führt, aber einer anderen Ortschaft angehört? III. Wie wird verhindert, daß ein Hefter in einen sonst vielleicht passenden Schub einer fälschen Ortschaft gelangta IV. Wie wird verhindert, daß ein Hefter innerhalb der richtigen Ortschaft in einen falschen Schub eingefacht wird? Z u I. Für das Loseblättergrundbuch ist ein Großformat von 29,7 zu 42 cm vorgesehen. Die Heftleiste liegt auf der 4z cm langen Seite. Die losen Blätter werden in der üblichen Weise durch zwei Heftschienen a, a, die durch je zwei Lochungen der Heftleiste führen, mit dem Hefter zu einem Loseblätterbuche verbunden. Die vier Zungen der Heftschienen und die vier Lochungen jedes einzelnen Blattes haben jedoch nicht immer dieselbe Lage, wie sonst üblich, sondern -wechseln ihre Stellung entsprechend der Nummer des Hefters und werden als Zählwerk benutzt. Für die Einführung eines jeden Heftschienenendes bestehen zehn Möglichkeiten (Ziffer o bis 9), derart; daß die nach innen liegende Seite der Heftleiste (Abb.8) mit dem unteren Ende die Einer, mit dem oberen die Zehner und die nach außen liegende Seite mit dem unteren Ende die Hunderter und mit dem oberen die Tausender kennzeichnet (Abb. 4 und 8). Es ist also mit den vier Lochungen der Heftleiste möglich, jede Zahl bis 9999 darzustellen, derart, daß in jeden Hefter immer nur diejenigen losen Blätter passen, die genau dieselbe, einer bestimmten Zahl bis 9999 entsprechende Lochung führen wie die Heftleiste in diesem Hefter. Es ist so unmöglich, ein auf eine bestimmte Nummer gelochtes Blatt in einen auf eine andere Nummer abgestimmten Hefter unterzubringen.
  • Z u 1I. Das Format 29,7 zu 42 cm ist ein Doppelformat. Die eigentliche Formulargröße des Grundbuchs ist das Dinformat A 4 (z9,7 zu 2i cm). Infolgedessen enthält jeder Bogen zwei Vordruckköpfe. Diese oben und etwas unterhalb der Mitte von innen nach außen ' verlaufenden Druckstreifen werden derart eingeteilt, daß sich eine größere Anzahl weiterer Lochungsmöglichkeiten ergibt (Abb.9 und io). Im Bedarfsfalle können diese Lochungen b, da sie vor Beschriftung des Bogens anzubringen sind, auch über die Schreibfläche verteilt werden. Für jede Ortschaft befindet sich die Ortslochung b an einer anderen Stelle. Sie geht gleichmäßig durch beide Wände des Hefters und seinen Inhalt hindurch. An der Rückwand des Hefters ist ein Blechbeschlag c derart befestigt (Abb. 6 und 7), daß er die Ortslochung in vollem Umfange frei läßt. Der Beschlag hat einen aus dem Blech herausgestanzten Lappen d, der über dem Inhalt des Hefters nach innen umzubiegen ist (Abb.8), sobald der Hefter nach erledigter Benutzung des Grundbuchblattes eingefacht werden soll. Dieser Verschluß ist nur dann möglich, wenn alle in dem Hefter untergebrachten losen Blätter die Ortslochung des Hefters führen. Es ist also praktisch unmöglich, daß ein loses Blatt in einen Hefter gerät, der vielleicht zwar dieselbe Nummer führt (die Heftschiene paßt), aber nicht derselben Ortschaft angehört.
  • Z u III. Die Rückwand e (Abb. 5) jedes Schubes führt ebenfalls die jeweilige Ortslochung b. An der dieser Ortslochung entsprechenden Stelle des Schubschrankes f ist ein Dorn g angebracht (Abb. 5), der durch den ganzen Schub hindurch bis zu seiner Vorderwand h reicht und beim Zuschieben des Schubes sämtliche darin untergebrachten Hefter durch die Ortslochungen hindurch aufspießt. Dadurch wird erreicht, daß ein Ordner unmöglich in einem örtlich nicht zuständigen Schube untergebracht werden kann. Er würde für den Dorn ein unüberwindliches Hindernis bilden und ein Schließen des Schubes verhindern.
  • Z u IV. Die Vorder- und die Rückwand des Hefters sowie die zwischen beiden eingefügte Heftleiste für die Heftschienen sind über den Blattrand hinaus um z cm verlängert, so daß sie eine sehr stabile, mindestens aus dreifachem Karton bestehende Verbreiterung des Heftrückens i bilden. Diese Rückenverbreiterung wird als Schubzähler für Hunderter und Tausender benutzt, indem sie mit zwei Zahlenreihen o bis 9 und mit entsprechenden, durch Metallbeschläge versteiften Kerben k (Abb.2) versehen wird. Am Boden jedes zur Aufnahme von ioo Heftern bestimmten Schubes befinden sich zwei von hinten nach vorn verlaufende, 1,5 cm hohe Leisten l (Abb.2), auf die die Kerben in den Hefterrücken abgestimmt sind. Es ist daher unmöglich, einen Hefter in einen Schub einzufachen, in den er seiner Hunderter- und Tausenderzahl nach nicht gehört. Er würde sich dann nicht einfachen lassen und 1,5 cm über die anderen, richtig untergebrachten Hefter hinausragen.
  • Hierzu wird bemerkt, daß es an sich bei Karteien bekannt ist, zur Vermeidung des falschen Einfachens die einzelnen Karten mit Ausschnitten und die Kartenkasten mit entsprechenden leistenartigen Vorsprüngen zu versehen, so daß ein Einfachen nur möglich ist, wenn die einander entsprechenden Ausschnitte und Vorsprünge gegenüberstehen.
  • Die noch übrigbleibenden Fehlerquellen hinsichtlich der einzelnen losen Blätter liegen stets nur innerhalb des betreffenden Hefters. Man kann also z. B. einen Bogen der Abt. III in Abt. II desselben Hefters unterbringen. Das läßt sich nicht verhindern, wird aber in der bekannten Weise durch eine schuppenartig angeordnete Daumenstiege und ein dazu geführtes Inhaltsverzeichnis augenfällig gekennzeichnet (Abb. 8). Durch diese Einrichtung wird zugleich auch die Vollständigkeit des Hefterinhalts überwacht. Hinsichtlich der Hefter selbst ist ein falsches Einfachen immer nur innerhalb des richtigen Schubes möglich. Man kann also z. B. den Hefter von Blatt 2584 Vorstadt Jauer irrigerweise an der für den Hefter von Blatt 2594 vorgesehenen Stelle unterbringen. Der Fehler wird dann durch die für die Zehnerzahlen vorgesehene Kerbe (Abb. i) angezeigt, die sich an falscher Stelle befindet, so daß die obere Kennwortleiste die durch die übrigen richtigen Kerben gebildete Furche in augenfälliger Weise unterbricht. Die Einerzahlen sind durch ihre schuppenartige Anordnung leicht nachprüfbar. Die letzte Zahl jeder Einerreihe wird voll und besonders groß geschrieben (258g in Abb. i) und dient so als Richtzahl zur Erleichterung der Handhabung der Einrichtung.
  • Der wesentliche Fortschritt der Erfindung gegenüber dem Bekannten liegt sonach darin, daß Irrtümer nicht augenfällig gekennzeichnet werden, sondern daß die Einordnung der losen Blätter in einen falschen Hefter genau so unmöglich gemacht wird wie die Einordnung eines Hefters in einen falschen Schub.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Loseblätterbuch, dadurch gekennzeichnet, daß die Heftschienen (a) unter Verwendung der Zahlenreihen o bis g für jedes Schienenende in jedem Hefter an einer anderen, der Nummer des Hefters entsprechenden Lochstelle (z. B. von vier Lochreihen für Einer, Zehner, Hunderter und Tausender, Abb.4 und 8) durchgesteckt sind, so daß die Heftschienen nicht nur heften, sondern gleichzeitig auch -zählen und dadurch die Einordnung eines bereits mit einer Lochung versehenen losen Blattes in einen auf eine andere Nummer abgestimmten Hefter unmöglich machen.
  2. 2. Loseblätterbuch nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter außer den bereits vorhandenen Heftlochungen verschiedenartig angeordnete, durch den ganzen Hefter und seinen Inhalt durchgehende Orts- oder Alphabetlochungen (b) haben und ein an der Lochung der Rückwand des Hefters angebrachter Beschlag (c) mit einem Verschlußlappen (d) die Unterbringung von anders gelochten Blättern unmöglich macht.
  3. 3. Karteibehälter für Loseblätterbücher nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Loseblätterbücher stehend oder hängend in Schüben untergebracht sind, durch deren Rückwand (f) ein an der Rückwand des Schrankes angebrachter und auf den Schubinhalt abgestimmter Dorn (g) beim Zuschieben des Schubes durch sämtliche Orts- bzw. Alphabetlochungen (b) der eingeordneten Hefter bis zur Vorderwand hindurchgeht, so daß ein mit einer anderen Orts-bzw. Alphabetlochung versehener und daher in den Schub nicht gehöriger Hefter ein Schließen des Schubes unmöglich macht.
DE1930563391D 1930-01-04 1930-01-04 Loseblaetterbuch Expired DE563391C (de)

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DE (1) DE563391C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1156050B (de) * 1959-04-23 1963-10-24 Zippel Kg Herbert Loseblattbuch fuer Grundbuchblaetter
DE1198320B (de) * 1961-02-02 1965-08-12 Geschaeftsbuecherfabrik Georg Loseblattbuch

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1156050B (de) * 1959-04-23 1963-10-24 Zippel Kg Herbert Loseblattbuch fuer Grundbuchblaetter
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