DE563090C - Schalldaempfer fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents
Schalldaempfer fuer BrennkraftmaschinenInfo
- Publication number
- DE563090C DE563090C DEM115872D DEM0115872D DE563090C DE 563090 C DE563090 C DE 563090C DE M115872 D DEM115872 D DE M115872D DE M0115872 D DEM0115872 D DE M0115872D DE 563090 C DE563090 C DE 563090C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotary valve
- cylinder
- silencer
- internal combustion
- relaxation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
- F01N13/00—Exhaust or silencing apparatus characterised by constructional features ; Exhaust or silencing apparatus, or parts thereof, having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01N1/00 - F01N5/00, F01N9/00, F01N11/00
- F01N13/08—Other arrangements or adaptations of exhaust conduits
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L7/00—Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements
- F01L7/02—Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements with cylindrical, sleeve, or part-annularly shaped valves
- F01L7/026—Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements with cylindrical, sleeve, or part-annularly shaped valves with two or more rotary valves, their rotational axes being parallel, e.g. 4-stroke
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B25/00—Engines characterised by using fresh charge for scavenging cylinders
- F02B25/14—Engines characterised by using fresh charge for scavenging cylinders using reverse-flow scavenging, e.g. with both outlet and inlet ports arranged near bottom of piston stroke
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B29/00—Engines characterised by provision for charging or scavenging not provided for in groups F02B25/00, F02B27/00 or F02B33/00 - F02B39/00; Details thereof
- F02B29/06—After-charging, i.e. supplementary charging after scavenging
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B75/00—Other engines
- F02B75/02—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
- F02B2075/022—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
- F02B2075/025—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle two
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/12—Improving ICE efficiencies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Exhaust Silencers (AREA)
Description
Es sind Schalldämpfer für Brennkraftmaschinen bekannt, bei denen die Abgase
nach Austritt aus dem Zylinder in einem gegen die Atmosphäre abgesperrten Raum der
Entspannung überlassen werden und ihnen dann erst nach Aufhebung der Sperre der Übertritt in die Atmosphäre gestattet wird.
Dadurch gelangt der Auspuffknall nicht unmittelbar in die Auspuffleitung, die mit der
Außenluft in Verbindung steht, so daß eine Luftschallübertragung in die Atmosphäre verhindert
wird. Diese Vorentspannungsräume bestehen aus mehr oder weniger großen Kammern, die mittels eines im Takte der Maschine
gesteuerten Ventils voneinander getrennt sind. Da die Entspannungskammern mit dem dazugehörigen Ventilraum verhältnismäßig
groß und schwer sind, hat man sie.auf der Grundplatte der Maschine unterbringen
müssen. Daraus ergeben sich eine Reihe von Nachteilen, die sich für den einwandfreien
Betrieb, insbesondere für schnelllaufende Maschinen, stark störend bemerkbar
machen. In den langen Rohrleitungen vom Zylinder zum Entspannungsraum treten im
Zusammenhang mit dem Entspannungsvorgang in der Kammer Schwingungen der Abgassäule
auf, die bei schnellaufenden Brennkraftmaschinen einen außerordentlich schädliehen
Einfluß auf den AuspufEvorgang ausüben. Insbesondere bei Zweitäktmaschinen,
bei denen keine besonders gesteuerten Auspuffventile vorhanden sind, verhindern derartige
Schwingungen in der Auspuffleitung und im Entspannungsraum einen ordnungsmäßigen
Verlauf des Spül- und Ladevorganges.
Es sind ferner Auspufftöpfe bekannt, bei denen die Ein- und Austrittsöffnungen durch"
die Auspuffgase selbst geöffnet bzw. geschlossen werden. Diese Einrichtungen haben
den Nachteil, daß die federbelasteten Klappen, die zum Abschluß dienen, nur für einen
bestimmten Druck der Auspuffgase eingestellt werden können und für alle anderen Betriebsfälle,
in denen der Auspuffdruck größer oder kleiner ist, der erstrebte Erfolg mehr oder
weniger beeinträchtigt wird. Außerdem wird der Maschinenlärm durch das Schlagen der
hin und her gehenden Abschlußklappen nicht unerheblich verstärkt.
Zur Vermeidung^ dieser Nachteile wird daher erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Entspannungsraüm
als Drehschieber auszubilden, so daß nicht nur, wie bei den bekannten Ausführungen,
der Auslaß, sondern auch der Einlaß in den Entspannungsraum abgeschlossen
wird. Infolge der einfachen Bauart eines solchen Drehschiebers ist es möglich, denselben
in unmittelbarer Nähe der Zylinderaustritts-Öffnungen anzuordnen, wodurch die Leitungen
zwischen Zylinder und Entspannungsraum auf ein Mindestmaß gebracht werden, für das ·
störende Gasschwingungen nicht mehr zu be-
fürchten sind. Bei. Hochleistungsmaschiner nach dem Zweitaktverfahren, bei denen ein
Nachladeauslaßschieber vorhanden ist, biete' die Ausbildung des Entspannungsraumes, als
Drehschieber noch den besonderen Vorteil, daß dieser gleichzeitig als Nachladeschieber
dienen kann und so die Anordnung eines, gesonderten Nachladeorgans überflüssig macht
Ein weiterer Vorteil liegt in der Möglichkeit, ίο den Entspannungsdrehschieber für mehrere
Zylinder gemeinsam zu verwenden. Besonders günstig gestaltet sich diese Ausführungsform für Zweitaktmaschinen mit drei, sechs,
neun oder zwölf Zylindern, wenn dieselben aus Gruppen zu je drei Zylindern mit je I2OC
Kuibelversetzung bestehen. Da nämlich in
normalen Fällen die Zeit vom öffnen der Auspuffschlitze des Zylinders bis zum Abschließen
des Nachladedrehschiebers höchstens 120° beträgt, kann man für drei nebeneinanderliegende
Zylinder einen gemeinsamen Drehschieber verwenden, dessen Steuerkanten
gegeneinander um i20° versetzt sind. Dadurch können die Steueröffnungen eines Zylinders
den Vorgang in keinem der beiden anderen beeinflussen, und das "notwendige Auf nehmervolumen
kann bei durchaus erträglichem Durchmesser des Aufnehmerdrehschiebers verwirklicht werden.
Zum einfacheren Verständnis wird in der
na"chstehenden Beschreibung die Eintrittsöff- ■:,C Aung in den Aufnehmer als Entspannungsöffnung und die Austrittsöffnung des Aufnehmers
als Auslaßöffnung bezeichnet. Im folgenden wird beispielsweise eine
zweckmäßige Einrichtung zur Ausführung >;. des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahrens bei einer doppelt 'wirkenden DpeizyHnderzweitaktmaschine
mit Nachladevorrichtung, wie sie in den Abbildungen dargestellt ist, beschrieben werden. Es zeigen .
z. Abb. ι einen senkrechten Schnitt durch
einen Zylinder uiid den entsprechenden Drehschieber nach der Schnittlinie A-A in Abb. 3,.
Abb. 2 einen Schnitt durch, den Drehschieber
nach der Schnittlinie B-B in Abb, 3,
Abb. 3 einen senkrechten Längsschnitt durch den Schieber und das Auspuffrohr nach
der Schnittlinie C-C in Abb. 2, Abb. 4 ein Steuerzeitpunktdiagramm des
gleichen Zylinders und
Abb. 5 ein Druckdiagramm eines Zylinders
mit Entspannungsraum.
In Abb. ι und 2 ist d der Zylinderblock mit
dem Kolben k, & der Auslaßkanal vom Zylinder
zum Aufnehmer und c der■' Aufnehmerdrehschieber,
der sich im beschriebenen Beispiel als rohrförmiger Körper über die Länge
von drei Zylindern erstreckt (Abb. 3). \d ist
das Drehschiebergehäuse, an das sich die Auspuffleitung e anschließt; f die Entspannungsöffnung des Drehschiebers, welche mit dem
A.uslaßkanalende h, und g seine Auslaßöffnung,
welche mit der Auslaßöffnung i des
Drehschiebergehäuses übereinstimmt. I ist die
SpüUttftleitung, und m sind die Einlaßschlitze für die Spülluft. -
Der Vorgang spielt sich nun für einen" Zylinder wie folgt ab:
Gleichzeitig mit dem öffnen- der Zylinderauslaßschlitze
durch den Kolben oder kurz vorher kommen die Entspannungsöffnung f
des Drehschiebers und das Kanalende h zur
Deckung, so daß die Entspannung in den Aufnehmer erfolgt (Punkte in Abb. 4 und 5).
Nach der Entspannung öffnet die Auslaßöffnung g des Drehschiebers die Auslaßöffnung i
des Gehäuses, so daß die vorentspannten Abgase nach der Auspuffleitung abströmen können.
Um dieses Abströmen möglichst ruhig zu gestalten, wird zweckmäßigerweise die
Steuerkante schräg oder dreieckig ausgeführt, um eine- langsamere Vergrößerung des Durchgangsquerschnittes
zu erreichen. Während des nun einsetzenden .Spülvorganges (B bis C in
Abb. 4 und S) bleiben die beiden Öffnungen offen, so. daß das Ausschieben der Restgase
und Laden des Zylinders mit Frischluft ohne Hindernis vor sich gehen kann. Nach der
Spülung schließt die im Drehsinn rückwärti'ge Kante der Entspannüngsöffnung f das
Auslaßkanalende h_ wieder ab, so daß die normale
Nachladung "erreicht wird. Gleichzeitig oder wenigstens spätestens kurz vor Eröffnungsbeginn
des nächsten, auf den gleichen %5 Aufnehmer arbeitenden Zylinders schließt der
Drehschieber auch die Auslaßöffnung i ab, so daß wieder der geschlossene Aufnehmer für
das gleiche Spiel am nächsten Zylinder hergestellt ist. Grundbedingung für die Ver- 1,99
wirklichung des Erfindungsgedankens ist, daß während .der Entspannungsperiode eines Zylinders
nur die zu ihm gehörige Entspanungsöffnung des Drehschiebers offen ist, während
seine sämtlichen anderen Steueröffnungen geschlossen sind, so daß also wirklich ein Aufnehmer
ohne Luftschall verbindung nach außen hin geschaffen ist.
Die Auslaßöffnungen g des Drehschiebers können für alle drei Zylinder in einer zur 14,0
Schieberlängsachse senkrechten Ebene angeordnet werden mit 120° Versetzung gegeneinander.
Dadurch kann an der Länge dieser öffnungen gespart werden. Zweckmäßigerweise
wird die notwendige Länge dieser öffnungen unterteilt, so daß neben den Entspanrtungsöffnungen
jeweils Auslaßöffnungen von twa 1Z3 der notwendigen Gesamtlänge zu lie-
;en kommen. Dadurch wird ein sehr gleichmäßiges Abströmen der Abgase aus dem Auf-
nehmer erreicht.
In der Abb. 4 ist ein Steuerzeitpunktdia-
gramm des Aufnehmers für eine volle Umdrehung der Kurbelwelle, d. h. die Öffnungsund
Schließungszeitpunkte, für alle drei Zylinder angegeben. Dem Punkte, in welchem
beim ersten Zylinder die Auslaßschlitze und der Drehschiebereinlaß geöffnet werden, entsprechen
die Punkte!) und G beim zweiten und dritten Zylinder, dem Punkt B, in welchem
beim ersten Zylinder die Einlaßschlitze
«ο des Zylinders und' der Auslaß des Drehschiebers geöffnet werden, entsprechen die
Punkte B und H beim zweiten und dritten Zylinder und dem Punkt C, in welchem beim
ersten Zylinder die Einlaßschlitze des Zylin-
»5 ders, die Entspannungsöffnung des Drehschiebers
und die Auslaßöffnung des Drehschiebers geschlossen werden, entsprechen die Punkte F und 7 beim zweiten und dritten Zylinder.
*° Die Abb. 5 zeigt ein Druckdiagramm eines
Zylinders mit Aufnehmer. A und B sind die charakteristischen Zeitpunkte für den Eintritt
und den Austritt der Abgase in den Aufnehmer.
Das Verfahren und die zur Ausführung desselben angewandte Einrichtung läßt sich
sinngemäß auch für Viertaktmaschinen verwenden.
Claims (4)
1. Schalldämpfer für Brennkraftmaschinen, bei welchen eine Vor entspannung der
Auspuffgase nach Verlassen des Arbeitszylinders in einem von der Außenluft abgesperrten
Raum erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Entspannungsraum als Drehschieber (c) in unmittelbarer
Nähe der Zylinderaustrittsöffnungen Qi) angeordnet ist.
2. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber
(c) als Entspannungsraum für mehrere benachbarte Zylinder gleichzeitig
dient.
3. Schalldämpfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einlaßöffnungen (f) in dem Drehschieber (c) entsprechend der Kurbelversetzung
der einzelnen Zylinder und die Auslaßöffnungen (g·) zwischen und heben den Einlaßöffnungen
angebracht sind. •
4. Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnungen
(g) mit einer abgeschrägten Öffnungskante versehen sind, die ein allmähliches
Austreten der entspannten Gase in die Auspuffleitung gestatten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM115872D DE563090C (de) | 1931-06-24 | 1931-06-24 | Schalldaempfer fuer Brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM115872D DE563090C (de) | 1931-06-24 | 1931-06-24 | Schalldaempfer fuer Brennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE563090C true DE563090C (de) | 1932-11-01 |
Family
ID=7328379
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM115872D Expired DE563090C (de) | 1931-06-24 | 1931-06-24 | Schalldaempfer fuer Brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE563090C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3202344A (en) * | 1962-08-10 | 1965-08-24 | Danfoss Ved Ing M Clausen | Piston compressor, especially for refrigeration |
-
1931
- 1931-06-24 DE DEM115872D patent/DE563090C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3202344A (en) * | 1962-08-10 | 1965-08-24 | Danfoss Ved Ing M Clausen | Piston compressor, especially for refrigeration |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE563090C (de) | Schalldaempfer fuer Brennkraftmaschinen | |
DE388956C (de) | Bremsvorrichtung fuer Explosionsmotoren | |
DE515494C (de) | Doppelt wirkender Zweitaktmotor | |
DE513554C (de) | Hydraulische Steuerung fuer mehrzylindrige Brennkraftmaschinen, insbesondere fuer Dieselmaschinen | |
DE226495C (de) | ||
DE472596C (de) | Zweitaktmotor, insbesondere Dieselmotor, mit Schlitzspuelung, Ladung und Aufladung | |
DE475777C (de) | Einspritzbrennkraftmaschine mit Selbstzuendung und getrennter Verdichtung von Brennstoff und Luft | |
DE425077C (de) | Schalldaempfer fuer den Auspuff von Explosionsmotoren an Motorraedern, Automobilen u. dgl. | |
DE808304C (de) | Zweitaktmotor | |
DE655668C (de) | Mehrzylindrige Brennkraftmaschine | |
DE250013C (de) | ||
DE555192C (de) | Zweitaktbrennkraftmaschine | |
DE482315C (de) | Spuel- und Ladeverfahren fuer Zweitaktbrennkraftmaschinen | |
DE720277C (de) | Zweitaktbrennkraftmaschine | |
DE363019C (de) | Steuerung fuer Verbrennungskraftmaschinen | |
DE609650C (de) | Zweitaktbrennkraftmaschine mit durch eine Querwand in zwei hintereinanderliegende Raeume geteiltem Zylinder | |
DE3137471A1 (de) | Viertakt-brennkraftmaschine, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, mit zumindest einem zylinderpaar | |
DE608299C (de) | Brennkraftmaschine, insbesondere Zweitaktmaschine | |
DE499370C (de) | Druckluft-Steuervorrichtung fuer die Anlassventile der Arbeitszylinder mehrzylindriger Brennkraftmaschinen | |
DE416983C (de) | Brennkraftmaschine | |
DE423984C (de) | Steuerung von Brennkraftturbinen | |
DE747317C (de) | Schiebersteuerung fuer Zweitaktbrennkraftmaschinen | |
DE524227C (de) | Zweitaktgasmaschine | |
DE361059C (de) | Hilfsventil fuer die Brennstoffeinspritzung bei Druckluftanlasssteuerungen von Verbrennungskraftmaschinen | |
DE355902C (de) | Arbeitsverfahren und Einrichtung fuer ein aus mehrzylindriger Kolbenmaschine und Abgaskraftmaschine, insbesondere Abgasturbine, zusammengesetztes Aggregat |