DE561205C - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen, Sterilisieren und Einoelen aerztlicher, insbesondere zahnaerztlicher Instrumente, wie Bohrmaschinen-Handstuecke o. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen, Sterilisieren und Einoelen aerztlicher, insbesondere zahnaerztlicher Instrumente, wie Bohrmaschinen-Handstuecke o. dgl.

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DE561205C
DE561205C DEF72347D DEF0072347D DE561205C DE 561205 C DE561205 C DE 561205C DE F72347 D DEF72347 D DE F72347D DE F0072347 D DEF0072347 D DE F0072347D DE 561205 C DE561205 C DE 561205C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/002Cleaning devices specially adapted for dental instruments

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen, Sterilisieren und Einölen ärztlicher, insbesondere zahnärztlicher Instrumente, wie Bohrmaschinen-Handstücke o. dgl. Es sind Sterilisiervorrichtungen für zahnärztliche Instrumente bekannt, bei denen die Instrumente mittels einer Auflage in die Sterilisierflüssigkeit getaucht werden. Diese Art Vorrichtungen genügen aber nur zum Sterilisieren einfacher Werkzeuge ohne Innenmechanismus. Eine gründliche Reinigung und Sterilisation hohler, mit Innenteilen versehener Instrumente, wie insbesondere Hand-und Winkelstücke, ist mit diesen Vorrichtungen jedoch nicht zu erreichen, weil die im Innern der Instrumente befindliche Luft dem Eindringen der Sterilisierflüssigkeit solchen Widerstand entgegensetzt, daß ein genügend tiefes Eindringen dieser Flüssigkeit in das Innere der Instrumente und damit eine Entfernung der in diese eingedrungenen, aus Zahn- und Schmirgelstaub, Speichel, Blut, Rost u. dgl. bestehenden Schmutzstoffe verhindert wird. Aus diesem Grunde mußte man, um eine einwandfreie Sterilisation der Hand- und Winkelstücke zu erreichen, diese Instrumente in ihre Einzelteile zerlegen, weil nur so auch die Innenteile derselben von der Stcrilisierflüssigkeit benetzt wurden. Da aber das Zerlegen und Wiederzusammensetzen eines so komplizierten Instrumentes zeitraubend ist und zudem nur vom Fachmann ordnungsmäßig ausgeführtwerden kann, wurde in den meisten Fällen das Zerlegen der Instrumente unterlassen und diese mitsamt ihren Innenteilen einfach eine Zeitlang in sterilisierende Flüssigkeit gestellt. Hierdurch wurde dann wohl das Äußere der Instrumente gesäubert, die im Inneren sitzenden Schmutzstoffe jedoch nicht sterilisiert und entfernt. Dieses Zurückbleiben der Schmutzstoffe in den Instrumenten ist denn auch die Ursache, weshalb schon in kurzer Zeit die meisten Hand- und Winkelstücke reparaturbedürftig wurden.
  • Besagte Übelstände werden durch die Erfindung restlos beseitigt. Diese besteht in einem Verfahren und einer zur Ausübung desselben dienenden Vorrichtung, durch welche die Instrumente ohne Zerlegung in ihre Einzelteile in technisch wie in hygienisch einwandfreier Weise unter Anwendung von Druckluft und geeigneter Flüssigkeit gründlich ausgespült und der Innenmechanismus wieder frisch eingeölt wird, so daß auch an Reparaturkosten der betreffenden Instrumente wesentlich gespart wird.
  • Auf der Zeichnung ist die Vorrichtung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i die Vorrichtung im Aufriß, teils geschnitten, Abb. z den unteren Teil der Vorrichtung in senkrechtem Schnitt nach C-D der Abb. 3 und Abb.3 einen horizontalen Schnitt durch die Vorrichtung nach A-B der Abb. i.
  • Den wesentlichen Bestandteil der Vorrichtung bildet ein ständerartiger Einsatz zur Aufnahme der zu reinigenden Instrumente mit Luftzuführung. Derselbe besteht aus einem senkrechten Rohr a und einem am unteren Ende desselben befestigten hohlen Fuß b. An der Oberseite des letzteren befindet sich eine Anzahl Düsen c, die zum Aufstecken der Instrumente dienen. Außerdem trägt das Rohr a in bestimmter Höhe über dem Fuß b einen Ring d, der durch Speichen in eine Anzahl Abteilungen zum Anlehnen der auf den Düsen c steckenden Instrumente eingeteilt ist. Das obere Ende des Rohres a ist mit einem aus Schlauche und Ball/ bestehenden Handluftgebläse verbunden, durch dessen Betätigung man Luft in den als Luftkammer ausgebildeten Fuß b des Ständers hineinpressen kann.
  • Das Verfahren zum Reinigen und Sterilisieren der Instrumente ist nun folgendes: Man nimmt die Außenhülse des Handstückes ab und steckt diese und den den inneren Mechanismus bergenden Teil des Instrumentes mit der Spitze auf eine der Düsen c, wie in Abb. i gezeigt, bringt dann den Ständer mit den Instrumenten in das mit Benzin oder einer anderen geeigneten Reinigungsflüssigkeit gefüllte Glasgefäß I, das dabei von dem an dem Ständer befindlichen Deckelg oben abgeschlossen wird, und preßt hierauf mittels des Gebläses e, f Luft in den Ständer. Hierdurch wird die Reinigungsflüssigkeit durch die Düsen c in das Innere der Instrumente hineingetrieben und dadurch die in denselben befindlichen Schmutzstoffe aufgelöst und weggespült. Da die eingeblasene Luft die ganze Flüssigkeit in sprudelnde Bewegung versetzt, wird auch die Außenseite der Instrumente besser gereinigt als bei dem alten Verfahren mit ruhender Flüssigkeit.
  • Nunmehr bringt man den Ständer mit den gesäuberten Instrumenten in das leere Glasgefäß II, das zweckmäßig auf dem gleichen Untersatz lt steht wie das Glas I, und bläst durch mehrmaliges Betätigen des Handgebläses die im Inneren der Instrumente noch haftende Flüssigkeit aus diese heraus.
  • Das frische ölen der gereinigten Instrumente kann nun auf zweierlei Art geschehen. Entweder man wählt für das vorbeschriebene Ausspülen der Instrumente eine Flüssigkeit mit leichtem Ölzusatz, welch letzterer nach Verflüchtigung des ätherischen Teils der Flüssigkeit eine ganz leichte ölschicht hinterläßt, oder man verfährt wie beim Reinigen der Instrumente in Glas I und bläst, nach dem Einsetzen des Ständers in Glas II, öl in das Innere der Instrumente hinein, worauf man diese in einem weiteren Behälter abtropfen läßt.
  • Die so gereinigten, sterilisierten und geölten Instrumente brauchen dann nur noch außen mit einem sauberen Tuch abgetrocknet zu werden, worauf sie gebrauchsfertig sind.
  • Bei dein dargestellten Beispiel ist angenommen, daß die Luft mittels eines Handballs in den Instrumentenständer eingeblasen wird. Selbstverständlich kann dies aber ebensogut auch mittels Handpumpe oder auf mechanischem Wege geschehen.
  • Das Verfahren beschränkt sich natürlich nicht auf zahnärztliche Hand- und Winkelstücke, sondern kann auch zum Reinigen und Sterilisieren anderer Instrumente, bei denen es auf eine gründliche Säuberung des Innern ankommt, Verwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Reinigen, Sterilisieren und Wiedereinölen ärztlicher, insbesondere zahnärztlicher Instrumente, wie Bohrmaschinen-Hand- und Winkelstücke, die ohne Zerlegung mittels eines Ständers in Reinigungs- bzw. Sterilisierflüssigkeit eingetaucht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungs- bzw. Sterilisierflüssigkeit mittels Druckluft in das Innere der Instrumente gespritzt wird und das Wiedereinölen entweder gleichzeitig mittels der Reinigungs- bzw. Sterilisierflüssigkeit oder durch nachträgliches Einspritzen von Schmiermaterial nach dem Reinigungsvorgange erfolgt. a. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die Instrumente tragende Ständer eine Druckluftzuführung (a, b) und düsenartige Ansätze (c) zum Aufstecken der Instrumente aufweist.
DEF72347D 1931-12-03 1931-12-03 Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen, Sterilisieren und Einoelen aerztlicher, insbesondere zahnaerztlicher Instrumente, wie Bohrmaschinen-Handstuecke o. dgl. Expired DE561205C (de)

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