DE68917218T2 - Vorrichtung für die Sterilisation und die mechanische Reinigung medizinischer, chirurgischer und zahnärztlicher Instrumente, wie Handstücke, Speigel, Messer und ähnliches. - Google Patents

Vorrichtung für die Sterilisation und die mechanische Reinigung medizinischer, chirurgischer und zahnärztlicher Instrumente, wie Handstücke, Speigel, Messer und ähnliches.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zur Sterilisation und mechanischen Reinigung von medizinischen, chirurgischen und zahnärztlichen Instrumenten, wie Handstücke, Spiegel, Messer und ähnliches.
  • Der Zweck der Erfindung ist ebenfalls die Desinfektion, die sich von der vollen Sterilisation nur insofern unterscheidet, dass sie sich auf die Dauer bezieht, in welcher die Instrumente im Kontakt mit dem verwendeten Flüssigkeitsmittel bleiben; der Einfachheit halber wird von nun an der allgemeine Ausdruck "Sterilisation" verwendet, wobei es sich versteht, dass er beides - die Sterilisation und die Desinfektion - umfasst.
  • Das grösste Problem, dem Ärzte und Pflegepersonal begegnen, die in kleinen Gesundheitsstrukturen arbeiten, zum Beispiel solchen, die im wesentlichen für kleinere Eingriffe ausgerüstet sind, ist das mit der Sterilisation der normalerweise benutzten Instrumente zusammenhängende.
  • Um eine gründliche Sterilisation solcher Instrumente zu erhalten, werden überlicherweise speziell dafür vorgesehene Anlagen benutzt, zum Beispiel Autoklaven, in welche die verschmutzten Instrumente hineingelegt und für eine bestimmte Dauer darin gelassen werden. Die Sterilisation wird erreicht durch die Erzeugung einer weitgehend hohen Temperatur im Inneren des Behälters.
  • Natürlich sind für den Betrieb einer solchen Anlage beachtliche Mengen an Energie erforderlich, und vor allem können nicht alle Instrumente den gleichen Hitzegraden unterzogen werden, und zwar aufgrund der Tatsache, dass diese entweder aus einem nicht hitzebeständigen Material hergestellt oder mit einem Mechanismus versehen sind, der sehr empfindlich und daher im Betrieb extrem ansprechbar ist, auch aufgrund von minimalen Abmessungsabweichungen, die auf die unterschiedlichen Dehnungskoeffizienten ihrer Komponenten zurückzuführen sind. Letzteres gilt in diesem Falle insbesondere für bestiminte dentalchirurgische Instrumente, wie zum Beispiel Turbinenbohrer oder mikrogesteuerte Handstücke, die komplex in ihrer Konstruktion und in ihrem Abmessungen kompakt sind. Solche Instrumente können nicht in der Autoklave behandelt werden, sondern werden für eine längere Dauer in eine Sterilisierflüssigkeit getaucht, zum Beispiel in eine 2%ige Lösung von Glutaraldehyd.
  • Es wurden kürzlich Sterilisiersystem entwickelt, die speziell für in der Dentalchirgurgie verwendete Instrumente gedacht und dazu bestimmt sind, zusammen mit den herkömmlichen Gerätesockeln verwendet zu werden, welche mit den internen Leitungen der Bohrhandstücke verbunden sind, die Sprühluft- und Wasserkreise enthalten; wenn solche Instrumente ausgeschaltet werden, wird durch den Wasserkreis kurz ein Vakuum erzeugt mit dem Zweck, ein Tropfen an den Handstücken zu verhindern.
  • Zum Beispiel wird in der Veröffentlichung DE-C-3 611327 ein Behälter für Handstücke gezeigt, in welchem die Desinfizierflüssigkeit einfach in der Bodenwanne enthalten ist, diese versehen mit einem mittleren Überlautrohr, das in eine Abflussleitung des Speibeckens konvergiert, und zwar auf solche Weise, dass die die Instrumente verlassende Flüssigkeit in die in dem Speibecken der zahnärztlichen Anlage vorhandene Abflussleitung geleitet wird. Bei der genannten Lösung hat der Behälter den einzigen Zweck, die internen zu desinfizierenden Leitungen der Instrumente aufzunehmen und eine Aufnahmevorrichtung zu bilden, die in der Lage ist, die die Instrumente verlassende Desinfizierflüssigkeit zu beinhalten und diese der Abflussleitung des Speibeckens zuzuführen.
  • Die Veröffentlichung US-A-4 601 300 bezieht sich dagegen auf ein klassisches Desinfektionsgerät für medizinische Instrumente nach einem Verfahren, welches die Phasen des Einsetzens der Instrumente in das innere Becken, da Spülen der Gegenstände, das Abfliessen aus dem inneren Becken und das Anbringen des Desinfektionsmittels an den Gegenständen enthält. Diese Lösung sieht ausdrücklich der Verwendung eines inneren Beckens und eines äusseren Beckens vor, welche so ausgebildet sind, dass zwischen diesen eine äussere Kammer gebildet wird und das innere Becken vollkommen abfliesst und von der in dem äusseren Becken ernhaltenen überspült wird, so dass eine Desinfektion sei es der Gegenstände wie auch des inneren Beckens erhalten wird. Bei dieser Ausführung können die internen Flüssigkeitsleitungen der Instrumente direkt genutzt werden, und zwar zum Füllen der Kreise wechselweise mit Sterilisierflüssigkeit und mit Spülwasser. Es wird somit eine einwandfreie Sterilisation im Inneren der Leitungen erhalten.
  • Als Alternative zu dieser Lösung ist in Übereinstimmung mit EP- A-O 321 415, welche eine frühere Europäische Patentanmeldung ist, die nur unter Art. 54 (3) EPC zum Zweck der Neuheit berücksichtigt wird, ein Behälter vorgesehen, der an seinem oberen Ende eine Anzahl von Sitzen zur Aufnahne der zu sterilisierenden Instrumente aufweist, und dessen Boden so ausgeformt ist, dass er genau in die Einfassung passt, die normalerweise durch das von dem Patienten benutzte Spülglas belegt ist, wobei der Boden des Behälters wenigstens einen Auslass aufweist, durch den das direkte Ablassen der verschmutzten Flüssigkeit erfolgt, vorzugsweise abgesaugt durch das Vakuumsystem der zahnärztlichen Anlage, mit dem die Instrumente verbunden sind.
  • Trotzdem sind gerade die Anlagen, die mit diesem Verfallen arbeiten, in der Lage, das vorgenannte Sterilisierproblem nur zu einem Teil zu lösen. Genauer gesagt, wenn Instrumente verwendet werden, dazu bestimmt, einen zerstäubten Strahl in das Innere der Mundhöhle auszustossen, besteht das Risiko, dass verschmutzende Partikel von Blut, Amalgam, Splitter usw. durch den Rückstrom auf die äussere Oberfläche des Endabschnittes des Instrumentes geschleudert werden oder in dessen Vertiefungen eindringen und sich dort ansammeln.
  • So passiert es, dass, wenn ein Instrument im Anschluss an die Benutzung wieder in seine Halterung eingesetzt wird, diese Partikel austrocknen und Verkrustungen bilden, die hartnäckig anhaften und danach nur durch die Sterilisierwirkung mit der Anlage nach dem oben zusammenfassend beschriebenen Patent nicht mehr entfernt werden können, weder von den äusseren noch von den inneren Flächen des Instrumentes.
  • Was die äusseren Verkrustungen betrifft, so können diese entweder von Hand entfernt werden oder durch Bombardierung mit Ultraschallwellen und Aufspaltung unter Verwendung einer Ultraschallanlage. Solche Anlage ist jedoch sehr teuer und tut nicht mehr, als die Verkrustungen aufzuspalten, so dass deren endgültige Entfernung den gleichen Eingriff von Hand erfordert.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung vorzusehen, durch welche chirurgische Instrumente intern und aussen leicht, wirksam und mit einer verhältnismässigen Wirtschaftlichkeit sterilisiert und gereinigt werden können.
  • Der gewünschte Zweck ist erreicht durch eine Vorrichtung, wie sie in den nachstehenden Ansprüchen gekennzeichnet ist.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht im wesentlichen in deren betrieblicher und konstruktionstechnischer Einfachheit, zumindest soweit es die Anlage betrifft, insbesondere für den Fall von Instrumenten mit Wasser- und Luftkreisen, wie zum Beispiel Turbinenbohrer, da der Bohrer selbst sei es als eine Quelle für die Sterilisierflüssigkeit wie auch als Mittel zur Erzeugung der notwendigen Turbulenzen in der Flüssigkeit genutzt werden kann. Ein anderer Vorteil der Erfindung ist der der kompakten Abmessungen der Vorrichtung, was deren erfolgreiche Anwendung auch in kleinen Behandlungsbereichen ohne die Probleme des verfügbaren Platzes möglich macht.
  • Die Erfindung wird nun im Detail durch ein Beispiel und ahhand der beiliegenden Zeichungen im Detail beschrieben, von denen
  • - Abb. 1 eine Plandarstellung der beschriebenen Vorrichtung ist, gesehen mit einigen der Teile entfernt;
  • - Abb. 2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II aus Abbildung 1;
  • - Abb. 3 zeigt ein Detail der Vorrichtung aus Abbildung 1, gesehen in einer Plandarstellung;
  • - Abb. 4 ist ein Schnitt durch IV-IV aus Abbildung 3.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung verwendet ein flüssiges Sterilisiermittel 2, in welches die verschmutzten Instrumente 3 eingelegt werden, zumindest zu einem Teil, und sieht die Verwendung von Mitteln vor, durch die ein Turbulenzenstrom in dem flüssigen Sterilisiermittel 2 erzeugt wird, und zwar auf solche Weise, dass alle internen und/oder äusseren Oberflächen der Instrumente 3 im Kontakt mit der Flüssigkeit 2 einer mechanischen Reinigungswirkung unterzogen werden.
  • Das flüssige Sterilisiermittel 2, oder einfacher die Sterilisierflüssigkeit, wird der Vorrichtung von einer entsprechenden Quelle zugeführt, die aussen liegen kann oder in dem vorliegenden Falle intern, und die einen Teil des zu reimgenden Instrumentes 3, und in dem Falle, wo es sich bei dem Instrument um einen Turbinenbohrer oder um ein angetriebenes Handstück handelt, ist diese Quelle ein und dieselbe wie die Leitung 5i, durch welche das Sprühwasser während des normalen Betriebes das Instrument erreicht.
  • Auf ähnliche Weise bildet das Mittel, welches die Turbulenz erzeugt, einen Teil des Instrumentes 3 und kann ein und dasselbe sein wie die Luftleitung 4i des Instrumentes selbst.
  • Um es deutlicher zu sagen, das Instrument 3 kann auch nur eine interne Leitung aufweisen, zum Beispiel die zusammentreffenden Leitungen 4i und 5i, in welchem Falle das flüssige Sterilisiermittel 2 und das Mittel zum Erzeugen der Turbulenz wechselweise durch Impulse zugeführt werden.
  • Da natürlich in der normalen Praxis eine gewisse Anzahl von Instrumenten 3 gleichzeitig sterilisiert und gereinigt werden soll, kann von den Instrumenten 3, die eine interne Wasserleitung 5i aufweisen, durch welche die Sterilisierflüssigkeit zugeführt wird, diese auch als eine externe Quelle der Flüssigkeit für jene Instrumente dienen, die keine dieser Leitungen aufweisen; dieselbe Logik wird auch im Falle des Mittels zum Erzeugen der Turbulenzen angewandt.
  • Um die Reinigungswirkung, die durch den wirbelnden Strom erzeugt wird, noch zu verstärken, ist vorgesehen, dass die Sterilisierflüssigkeit ebenfalls Reinigungsmittel enthält.
  • Vorteilhafterweise besteht die verwendete Sterilisierflüssigkeit 2 aus Glutaraldehyd, angereichert mit oberflächenaktiven Wirkstoffen; um zusätzlich die keimtötenden Eigenschaften des Glutaraldehyd zu verstärken, ist der pH-Wert desselben säurearm, so dass die Wirkstoffe an den Oberflächen der Instrumente 3, mit denen sie in Kontakt gebracht werden, eine Reinigungswirkung entfalten.
  • Einer Anfangsphase der Desinfektion oder der Sterilisation, zum Beispiel von einer Dauer von 3 ... 5 Mintuten oder von wenigstens 5 Stunden, folgt eine Spülphase, die dazu dient, die verschmutzte Sterilisierflüssigkeit fortzuspülen. Das Spülen erfolgt durch einen Fluss sauberen Wassers, das auf genau die gleiche Weise zugeführt wird, wie sie für die Sterilisierflüssigkeit 2 gilt, und erfolgt für eine bestimmte Dauer, sagen wir 5 ... 10 Minuten nach einer einfachen Desinfektion oder 15 ... 30 Minuten nach einer vollen Sterilisation.
  • Die Abbildungen 1 und 2 zeigen eine vorgezogene Ausführung der Vorrichtung, welche ein erstes Aufnahmegefäss 7 enthält, das mit einem Bodenauslass 8 verschen und an dem Spülglashalter 22 der vorhandenen zahnärztlichen Einrichtung 21 befestigt ist, und zwar durch ein zweites Aufnahmegefäss 27, dessen Form passrecht zu dem ersten Aufnahmegefäss ausgebildet ist. Der Halter 22 ist mit einem herkömmlichen Abwasserauslass 28 versehen. Der Boden des ersten Aufnahmegefässes 7 ist auf solche Weise ausgeführt, dass eine Anzahl von Wannen 9 gebildet wird, durch welche die Sterilisierflüssigkeit 2 durch Überlaufen von einer in die nächste geht, bevor sie zuletzt endgültig durch den Auslass 8 (Abb. 2 und Pfeile f in Abb. 1) abgeleitet wird. Vorteilhafterweise sind die Wannen 9 von unterschiedlicher Tiefe und auf verschiedenen Höhen angeordnet, und zwar aus Gründen, die im Laufe der Beschreibung verdeutlicht werden.
  • In dem gezeigten Beispiel ist das Aufnahmegefäss 7 mit einer Abdeckplatte 10 bedeckt, die eine Anzahl von Öffnungen oder Sitzen 11 aufweist, dazu bestimmt, die Instrumente 3 aufzunehmen, die somit in einer im wesentlichen aufrechten Position gehalten werden. Nur jene Teile der zahnäzrtlichen Instrumente, die tatsächlich eine Sterilisation erfordern, müssen eingetaucht sein, während die Ummantelungen 12 oder andere Schäden ausgesetzte Teile von dem direkten Kontakt mit der Sterilisierflüssigkeit 2 frei gehalten werden können.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf die Abbildungen 1 und 2 besteht die Quelle der Sterilisierflüssigkeit 2 aus einer Sprühwasserleitung 5i, die herkömmlicherweise in bestimmte zahnärztliche Instrumente 3 eingearbeitet ist, wie zum Beispiel Turbinenbohrer und angetriebene Handstücke (s. Abb. 2).
  • Während der Sterilisation oder dem Reinigungszyklus werden diese Leitungen 5i benutzt, um Sterilisierflüssigkeit 2 in den Behälter zu führen, anstatt des Spülwassers, wie es im normalen Betrieb erfolgt.
  • Was das Mittel zur Erzeugung von Turbulenzen betrifft, so wird dieses durch die Sprühluftleitung 4i gebildet, mit der diese Instrumente 3 ebenfalls ausgestattet sind.
  • In dem Beispiel in Abbildung 2 ist das Aufnahmegefäss 7 mit zwei Wannen 9a und 9b versehen, während die Sitze 11, die in die Abdeckplatte 10 eingearbeitet sind, aus rohrförmigen Ansätzen bestehen, die nach unten in das Innere des Aufnahmegefässes 7 gerichtet sind. Die Querabmessungen der Wannen 9 sind deutlich unterschiedlich; die kleinere Wanne 9a ist höher angeordnet als die grössere Wanne 9b, und zwar auf solche Weise, dass die in der ersten angesammelte Flüssigkeit in letztere überläuft und diese bis zu dem gezeigten Pegel füllt, und zwar aus Gründen, die nachstehend besser verdeutlicht werden.
  • Mit 14 ist eine Kappe bezeichnet, die über jeden der rohrförmigen Ansätze 13 über der kleineren Wanne 9a gezogen wird (s. auch Abb. 3 und 4), welche unten eine kleinere Bohrung 15 aufweist als die der internen Leitung 5i, und wenigstens eine radiale Bohrung 16, eingearbeitet in einer höheren Position und grösser als die der internen Leitung 5i. Auf einer Höhe oberhalb der radialen Bohrung 16 enthält die Kappe 14 eine Anzahl von zur Mitte konvergierenden flexiblen Elementen 17, die in den Abbildungen 3 und 4 als flache Zungen erscheinen und auf einer Ebene liegen, die quer zu der Längsachse der Kappe verläuft. In ihrer normalen, nicht gebogenen Position bilden die Zungen eine zentrale Öffnung 18 mit einer Querabmessung, die geringer ist als die eines typischen zahnärztlichen Instrumentes 3, welches interne Leitungen 4i und 5i aufweist.
  • Um nochmals zu wiederholen, die Sterilisierflüssigkeit 2 kann auch Reinigungsmittel enthalten, und vorteilhafterweise bestehen diese aus Glutaraldehyd, angereichert mit oberflächenaktiven Wirkstoffen, was zu dem doppelten Zweck dient, die keimtötende Wirkung des Glutaraldehyd zu verstärken und als Reinigungsmittel zu dienen.
  • Um die Sterilisation und die Reinigung der zahnärztlichen Instrumente 3 durchzuführen, werden die verschmutzten Instrumente 3 durch die Sitze 11 der Abdeckplatte 10 in das Aufnahmegefäss 7 eingesetzt, und zwar bis zu dem Punkt, an dem sie im wesentlichen auf dem Boden der tieferliegenden Wanne 9b aufliegen. Die mit den Kappen 14 versehenen Sitze 11 dienen zur Aufnahme jener Instrumente 3, die, wie zum Beispiel der Turbinenbohrer, mit internen Sprühwasser- und Luftleitungen ausgestattet sind. Dieser Typ von Instrument bleibt nicht auf dem Boden der entsprechenden Wanne 9a, sondern wird durch die Zungen 17 geschoben, die sich biegen und helfen, die Spitze zu halten, und zwar vorzugsweise in einem bestimmten Abstand von dem Boden der entsprechenden Kappe 14, wie in Abbildung 2 gezeigt wird. Nun wird durch die Leitung 5i eines jeden von einem Satz Zungen 17 gehaltenen Instrumentes 3 Glutaraldehyd 2 eingepumpt und die entsprechenden Kappen 14 beginnen sich zu füllen. Die Flüssigkeit 2 tritt unverzüglich aus der Bodenbohrung 15 aus, und wegen dem vorgenannten Unterschied zwischen der Öffnungsweite dieser Bohrung und der der Leitung 5i des Instrumentes füllt die Flüssigkeit ebenfalls die Kappe 14, bis sie die obere Bohrung 16 erreicht und in die Wanne 9a überläuft. Die Flüssigkeit 2 läutt anschliessend aus dieser Wanne 9a in die zweite Wanne 9b über, welche normalerweise von einer bestimmten Anzahl von Instrumenten belegt ist, von denen wenigstens eines eine Luftleitung enthält, beispielsweise ein Spanblasinstrument. Aus der zweiten Wanne 9b fliesst die Flüssigkeit schliesslich bis zum Boden über und dem Abfluss 8 zu. Dieses dritte und letzte Gefäss hat allgemein die Form einer dritten Wanne 9c, welche den Abfluss 8 enthält, durch den die verschmutzte Sterilisierflüssigkeit durch einen Schlauch abfliesst, der an eine Absaugpumpe der zahnärztlichen Anlage angeschlossen ist.
  • Gleichzeitig wird Luft durch alle jene Instrumente 3 gepumpt, die mit Luftleitungen 4i versehen sind (in beide Wannen 9a und 9b), und deren Austritt bewirkt, dass das Glutaraldehyd zu wirbeln anfängt. Somit wird ein Turbulenzstrom in der Sterilisierflüssigkeit 2 erzeugt, was zu dem Ergebnis führt, eine mechanische Reinigungswirkung an den internen und/oder äusseren Oberflächen der dieser Turbulenz ausgesetzten Instrumente 3 zu erzielen.
  • Was die Instrumente 3 betriffi, die in den Kappen 14 angeordnet sind, so ist hier die Turbulenz besonders stark, was das Glutaraldehyd zum Schäumen bringt, und zwar als Ergebnis der Reinigungswirkung durch die oberflächenaktiven Wirkstoffe auf die Teile, die mit diesen in Berührung kommen. Der Schaum kann jedoch nicht durch die Sitze 11 aufsteigen, da er durch die Zungen 17 gebrochen und zurückgehalten wird. Im Falle des Turbinenbohrers zum Beispiel, der eine zweite Luftleitung enthält, durch welche Druckluft für den Antrieb der Turbine geblasen wird (nicht in den Zeichnungen abgebildet), kann diese Zuführleitung ebenfalls aktiviert werden, um die Turbulenz noch weiter zu verstärken und zu sichern, dass die Sterilisierflüssigkeit 2 mit den inneren Teilen in Kontakt gebracht wird, die somit vollständig gereinigt werden.
  • Die Instrumente 3, die in das Glutaraldehyd 2 eingetaucht sind, welches sich in der grösseren Wanne 9b bedindet, sind sind zum Beispiel ebenfalls den durch das Spanblasinstrument erzeugten Turbulenzen ausgesetzt, und deren eingetauchte Oberflächen unterliegen gleicherweise einer gründlichen mechanischen Reinigungswirkung.
  • Es kann bemerkt werden, dass in der soeben beschriebenen Situation man eine Quelle von Sterilisierflüssigkeit 2 hat, die aus dein Inneren bestimmter Instrumente 3 herkommt (z.B. Turbinenbohrer), und die gleichzeitig als eine äussere Quelle für andere Geräte dient, wie zum Beispiel Zahnsteinentferner, Spiegel usw.; dasselbe gilt auch in Bezug auf das Mittel zum Erzeugen der Turbulenz, wobei in diesem Falle der Turbinenbohrer Luft intern für seine eigene Reinigung liefert, während das Spanblasinstrument sei es als interne Quelle für seine eigene Reinigung wie auch als äussere Quelle zur Reinigung der anderen Instrumente und Geräte dient, die keine Luftleitungen haben (Zahnsteinentferner, Spiegel usw.).

Claims (2)

1. Vorrichtung für die Sterilisation und die mechanische Reinigung medizinischer, chirurgischer und zahnärztlicher Instrumente, wie Turbinenbohrer, feingesteuerte Handstücke, anwendbar mit einer zahnärztlichen Anlage, versehen mit Ablaufpunkten wie zum Beispiel einem Speibecken und einem Spülglashalter, beide versehen mit entsprechenden Abflussleitungen, wobei die genannte Vorrichtung ein Aufnahmegefäss (6, 7) zur Aufnahme von Instrumenten (3) zwecks Sterilisation und Reinigung enthält, das über einem der genannten Ablaufpunkte positioniert werden kann, und wobei das genannte Aufnahmegefäss mit einer Abdeckplatte (10) versehen ist, diese ausgestattet mit Sitzen (11) zur Aufnahme der Instrumente (3),
dadurch gekennzeichnet, dass
- eine Anzahl von Sitzen (11) rohrförmige Ansätze (13) enthält, die sich in das Innere des Aufnahmegefässes erstrecken und an ihrem unteren Ende von einer Kappe (14) umschlossen sind, welche ein Instrument (3) umfassen kann, wobei am Boden der Kappe eine Bohrung vorgesehen ist, welche eine kleinere Öffnung aufweist als wenigstens eine radiale Bohrung (16), angeordnet weiter oben in der Seitenwand mit einem bestimmten Abstand von der Bodenbohrung (15), so dass ein Instrument, versehen mit Wasserleitungen für ein flüssiges Sterilisiermittel und Luftleitungen zur Erzeugung von Turbulenzen in dem flüssigen Sterilisiermittel eine mechanische Reinigungswirkung an den inneren und äusseren Flächen des Instrumentes erzeugen kann, wenn dieses in der Kappe angeordnet ist;
- die genannte Kappe (14) weiter eine Anzahl von flexiblen Elementen (17) enthält, die oberhalb der Höhe der radialen Bohrung (16) angeordnet sind und sich zur Mitte der Kappe hin erstrecken, und zwar auf solche Weise, dass eine Öffnung (18) gebildet wird, die ein Instrument festhalten kann, wenn dieses in die Kappe eingesetzt ist, und wobei die Grösse und die Form der flexiblen Elemente (17) solche sind, dass jeglicher Schaum, der sich im Inneren des Aufnahmegefässes bilden kann, am Austreten aus der Abdeckplatte (10) gehindert wird.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmegefäss (7) an seinem Boden mit einer Anzahl von Wannen (9) mit unterschiedlichen Tiefen versehen ist, die miteinander in Verbindung stehen, wobei das genannte flüssige Sterilisiermittel von einer Wanne zu der nächsten überläuft, und wobei wenigstens eine Wanne (9a) ständig das flüssige Sterilisiermittel aufnimmt.
DE68917218T 1988-05-17 1989-05-16 Vorrichtung für die Sterilisation und die mechanische Reinigung medizinischer, chirurgischer und zahnärztlicher Instrumente, wie Handstücke, Speigel, Messer und ähnliches. Expired - Fee Related DE68917218T2 (de)

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