DE6813009U - Vorrichtung zur saeuberung, sterilisation und sterilen aufbewahrung von gegenstaenden und instrumenten - Google Patents

Vorrichtung zur saeuberung, sterilisation und sterilen aufbewahrung von gegenstaenden und instrumenten

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DE6813009U
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Nuova Tecnofarmo Di Panighi &
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/02Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
    • A61L2/025Ultrasonics
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/02Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
    • A61L2/04Heat
    • A61L2/06Hot gas

Description

Andrefdwski & Honke Patentanwälte Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski
. . „ λλΟ/,, , Diplom-Ingenieur
Anwal.,akte: J5I 908/ün/sa ^9 ^^ Essen, den 19. Dezember 1968 K«Hwig*r Straß· 36
Gebrauchsmusteranmeldung der Firma
Nuova Tecnofarmo di Panighi 4 Bertuzzi Via Ex Allevamento
Certosa di Pavia -Italien-
Vorrichtung zur Säuberung, Sterilisation und sterilen Aufbewahrung von Gegenständen und Instrumenten.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Säuberung, Sterilisation und sterilen Aufbewahrung von Gegenständen und Instrumenten, insbesondere chirurgischen oder ν zahnärztlichen Instrumenten. Übliherweise werden insbesondere chirurgische oder zhanärztliche Instrumente nach der Benutzung zumeist in besonderen Spülbecken gesäubert, in einer besonderen Vorrichtung einer Sterilisation unterworfen und anschließend in einem besonderen Schrank, zumeist mit eingebauter Lampe zur Keimtötung, steril aufbewahrt. In den oftmals begrenzten Raumverhältnissen in Praxen können diese einzelnen einander zugeordneten Einrichtungen zumeist nicht in Reichweite voneinander angeordnet werden. Darüber hinaus gestalten sich die vorstehend beschriebenen Maßnahmen zeit- und arbeitsaufwendig. Ferner uind Vorrichtungen zur Säuberung von Geschirr und dergleichen in Form von sogenannten Spülschränken bekannt, die aus einem schrank-
Potentanwalte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honlce, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
\ artigen Gestell mit zumindest in einer Deckplatte eingesezten oder eingeformten Spülbecken mit Abflm£ und daran anschljeßbarer Abflußleitung sowie zugeordneter Wasserzuführung und eingebauten, mittels Türen oder Klappen verschließbaren Kammern bestehen. Zur Durchführung der eingangs beschriebenen Maßnahmen sind diese sogenannten Spülschränke jedoch nicht geeignet.
C ; Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Säuberung, Sterilisation und sterilen Aufbewahrung von Gegenständen und Instrumenten, insbesondere chirurgischen oder zahnärztlichen Instrumenten, zu schaffen, mit der die Säuberung,Sterilisation und die sterile Aufbewahrung ohne nennensweeten Arbeitsaufwand durchführbar ist, und die sich durch einen kompakten Aufbau auszeichnet.
! Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Säuberung, Sterilisation und sterilen Aufbewahrung von Gegenständen und Instrumenten, insbesondere chirurgischen oder zahnärztlichen Instrumenten, bestehda aus einem schrankartigen Gestelltmit r- zumindest in einer Deckplatte eingesetzten oder eingeformten
Spülbecken und Abfluß und daran anschließbarer Abflußleitung sowie zugeordneter Wasserzuführung und eingebauten, mittels Türen oder Klappen verschließbaren Kammern. Die Erfindung besteht darin, daß in der Deckplatte ein an einen Ultraschallerzeuger angeschlossenes Reinigungsbecken vorgesehen ist und dem ebenfalls in der Deckplatte vorgesehenen Spülbecken eine Trockeneinrichtung zugeordnet ist, und daß eine der Kammern eine Sterilisationseinrichtung und die andere Kammer eine Einrichtung zur sterilen Aufbewahrung von Instrumenten aufweist. Zvrsofemäßig sind en dem Boden des Hei« nigungsbeckens Elektroden befestigt und diese an einen Ul-
Patentanwälte Dr. W. Andrejewslci, Dr. M. Honice, 43 Essen, Kettwiger Straße
traschallerzeuger angeschlossen« Mach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist am Gestell ein Tragarm befestigt und ist an diesem einein das Spülbecken ein- und heraus- j schwenkbare Reinigungseinrichtung mit Rührwerk befestigt. Im übrigen können die Abflüsse der Becken über Leitungen an ein gemeinsames Ablaufrohr angeschlossen sein. Nach j einem besonderen Vorschlag der Erfindung ist am Gestell ■ ein Zeitschalter für die Inbetriebsetzung und Einschaltungsdauer des Ultraschallerzeugers angeordnet. Ferner kann am i Gestell ein Zeitschalter für die Inbetriebsetzung und Ein- \ schaltdauer der Heiaeinrichtung angeordnet sin. Nach einem I weiteren Vorschlag der Erfindung sind am gestell Schalter für die Inbetriebsetzung, Festlegung der Einschaltdauer ; und Wärmeregulierung der Sterilisationseinrichtung angeordnet .
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß die Arbeitsprozesse des Säubersn, des Spülens, der Sterilisation und der sterilen Aufbewahrung praktisch vollkommen von der Vorrichtung selbst übernommen werden. Es ist lediglich nur noch ein Umsetzen der einzelnen Instrumente von Behandlungsstati->n zu Behandlungestation erforderlich. Da diese einzelnen Behandlungsstationen in einem einzigen Gestell angeordnet sind, sind von einer Bedienungsperson keine Wege zurückzulegen. Darüber hinaus sind die ύ einzelnen erforderlichen Aggregate in kompaktester weise In einem einzigen Gestell untergebracht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungs näher erläutert; es zeigen:
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger StraBe 36
Pig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung aus der Perspektive,
Fig. 2 die Vorrichtung im Schnitt, senkrecht, gemäß Linie II-II der Fig. 1.
/ * Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung weist ein Reinigungsbecken 1 zur Aufnahme der in dem Becken mittels eines Waschmittels zu reinigenden Instrumente (insbesondere zahnärztlicher Instrumente) auf, wobei das Becken nach Einfüllen der Waschflüssigkeit mittels eines der besseren Übersicht halber in der Zeichnung nicht dargestellten Deckels geschlossen wird.
Unter dem Reinigungsbecken 1 sind an dessen Boden (in der Zeichnung nicht dargestellte) Elektroden befestigt, welche mittels eines Ultraschallerzeugers 2 in der in dem Becken befindlichen Flüssigkeit Schwingungen auslösen, so daß eine einwandfrei Reinigung der in die Flüssigkeit getauchten O Instrumente erfolgt.
Die Vorrichtung weist einen Handgriff j5 auf, welcher eine Entleerungseinrichtung für die Flüssigkeit aus dem Becken 1 mittels einer Leitung 4 bewirkt, welche an ein Abflußrohr 5 angeschlossen ist.
Ferner ist ein Spülbecken 6 vorgesehen, in welchem das Nachspülender im Reinigungsbecken 1 gereinigten Instrumente erfolgt. Das Einfüllen des Wassers in das Spülbecken 6 geschieht mittä.s eines durch den Hangriff 7 betätigten Hahns 8; diesem Hahn fließt das Wasser über die Leitung 14 zu.
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Patentanwälte Dr. W. Andrejew*ki, Dr. M. Honk·, 43 Emn, K«ttwig«r Straße
BIe Vorrichtung weist einen Handgriff 9 zum Ablassen des Wassers aus dem Becken 6 auf, und zwar geschieht der Abfluß über eine Leitung 12, welche an das vorgenannte Abflußrohr 5 angeschlossen ist. Am Spülbecken 6 ist eine Spüleinrichtung 10 vorgesehen, welche an einn am Gestell C des Gerätes sitzenden Tragarm 11 angelenkt ist. Die Spüleinrichtung 10 ist mit einem Rührwerk 10* versehen, welches sich in der Flüssigkeit dreht und dieser'im Becken 6 eine Turbulenz erteilt. In der Fig. 1 ist das Rührwerk 10* in das Spülbecken 6 eingetaucht dargestellt, während er'in der Fig. 2 hochgeschwenkt dargestellt ist.
Die Vorrichtung weist außerdem einen elektrischen Heizwiderstand 13 zum Wärmen und nachträglichem Trocknen der in dem Becken 6 befindlichen jnstrumente, nach der Spülung auf.
Die Sterilisation der aus dem Spülbecken 6 herausgenommenen f Instrumente erfolgt in einer Kammer 15, welche über eine
Tür 18 zugänglich ist, welche in der Fig. 1 offen und in I der Fig. 2 geschlossen dargestellt ist.
Gemäß dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Sterilisation mittels Heißluft (wobei selbstverständlich auch beliebige andere, bekannte Mittel unabhängig von der vorliegenden Erfindung zur Verwendung gelangen können). Ein Quarzrohr 1β mit Heizdraht ist zum Erhitzen der Luft in der Kammer 15 vorgesehen, in welcher Fächer 17 zur Ablage der Instrumente vorgesehen sind.
Patentanwalt! Dr. W. Andrejewskl, Dr. M. Honk·, 43 EtMn1 Kettwiger Straße
Außerdem ist eine Kammer 19 zum keimfreien Aufbewahren der Instrumente vorgesehen; diese keimfreie Aufbewahrung \ geschieht unter Zuhilfenahme einer keimtötenden Lampe 20 für Ultraviclett-Strahlen. Der Zugang zur Kammer 19 erfolgt durch die Tür 29« die mittels der Scharniere j50 an das Gestell der Vorrichtung angelenkt ist« so daß die Tür : v~' durch ihr Eigengewicht in senkrechter Lage, also In der
Schließlage verharrt.
Das Einschalten und die Dauer der Ultraschallbehandlung wird mittels eines Zeitschalters 21 gesteuert, dem ein ' Signallicht 22 augeordnet ist, welches den Betrieb des Überschallerzeuges anzeigt; Im Stromkreis des Ultraschall-Erzeugers 1st noch eine Schmelzsicherung 23 vorgesehen. Die Inbetriebsetzung der Sterilisierungselnriohtung in der Kammer 19 erfolgt über den Schalter 24 und wird durch ; einen Zeitschalter 25 gesteuert und mittels der Signallampe 26 angezeigt, welche den Stromfluß im Widerstand ( bestätigt. Das Rührwerk 10* wird mittels einas Hebels 27
in Betrieb gesetzt. Die Inbetriebsetzung, die Zeltschaltung, die Wärmeregulierung der Sterilisation in der Kammer 15 geschieht mittels der Schalteranlage 28. Die einzelnen Bestandteile der Vorrichtung sind an sich bekannt und bedürfen daher keiner besonderen Beschreibung; die Anschlüsse zwischen den einzelner. Teilen sind für den Fachmann offensichtlich und gelangen daher der Einfachheit halber gleichfalls nicht zur Diskussion.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung kann wie folgt zusammengefaßt werden:
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Pattntanwälte Dr. W. Andrejewskl, Dr. M. Honk«, 43 Eisen, Kettwiger StraBe
In das Relnigungsbeoken 1 werden die zu reinigenden und zu sterilisierenden Instrumente so eingelegt, daß sie von der Reinigungsflüssigkeit bedeckt sind. Die Instrumente können beliebig verteilt sein oder in ein kleines Becken 31 (Fig. 2) eingelegt sein.
Außerdem 1st auch der Fall vorgesehen« daß ein Instrument in ein Glas eingesetzt wird, das eine Reinigungsflüssigkeit enthält; das Glas wird dann in das Bekken 1, in dem sich keine Flüssigkeit befindet, eingesetzt; die Vlbration mit Ultraschallfrequenz werden auf alle Fälle auf die Flüssigkeit im Glas übertragen, da dieses auf dem Boden des Beckens 1 aufsteht.
Nach erfolgter Reinigung im Reinigungsbecken 1, werden uie Instrumente oder dergleichen in das Spülbecken 6 eingelegt, so sie mit fließendem Waseer nachgespült werden, das aus dem ( λ Hahn 8 fließt und über die Leitungen 12 vnd 5 abfließt. In gewissen Fällen 1st das Reinigen im Becken 1 nicht erforderlich und es erfolgt alsdann nur ein einfaches Spülen im Becken 6, welches zu dem Zweck mit Wassergefüllt wird, unter Zusatz eines geeigneten Reinigungsmittels. In diesem Falle wird die Spüleinrichtung 10 mit ihrem Rührwerk 10* in das Spülbecken 6 eingesetzt und eingeschaltet. Nach dem Spülen (oder Waschen) der Instrumente im Becken 6 wird de^ Widerstand 12 eingeschaltet und mit seiner Wärmeabgabe wird das die Instrumente nässende Wasser verdampft, so daß dieselben trocknen.
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Patentanwälte Dr. W. Ancjrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
Daraufhin werden die Instrumente in die Kammer 15 eingesetzt, wo während einer vorgegebenen Zeit das Rohr 16 die Luft erhitzt, so daß die Instrumente sterilisiert werden, schließlich werden die Instrumente in die Kammer 19 gelegt, wo sie steril aufbewahrt werden, was durch die Lampe bewirkt wird.
Schutzansprüche:

Claims (7)

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    Patentanwälte Dr. W. Andrejewskl, Dr. M. Henke, 43 Eisen, Kettwlger Straße
    Schutzansprüche
    1· Vorrichtung zur Säuberung, Sterilisation und sterilen Aufbewahrung von Gegenständen und Instrumenten, insbeson- : dere chirurgischen oder zahnärztlichen Instrumenten, bestehend aus einem schrankartigen Qestell mit zumindest in ι einerDeckplatte eingesetztem oder elngeform en Spülbecken mit Abfluß und daran angchließbarer Abflußleitung sowie zugeordneter Wasserzuführung und eingebauten mittels Türen oder Klappen verschließbaren Kammern, dadurch gekennzeichnet, daß in der Deckplatte ein an einen Ultraschallerzeuger i(2) angeschlossenes Reinigungsbecken (1) vorgesehen 1st und dem ebenfalls in der Deckplatte ange ordneten Spülbecken (6) eine Trockeneinrichtung (12) ^ geordnet 1st, und daß eine der Kammern (15) eine Sterilisationseinrichtung (l6) und die andere Kammer (19) eine Einrichtung (20) zur sterilen Aufbewahrung von Instrumenten aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 ., dadurch gekennzeichnet, daß an dem Boden des Heinigungsbeokens (1) Elektroden befestigt und diese an einen Ultraschallerzeuger (k) angeschlossen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenneichnet, daß am Gestell ein Tragarm (4) befestigt und an diesem eine in das Spülbecken (6) ein- uÄd herausschwenkbare Rühreinrichtung (10) mit Rührwerk (IQ1) teefestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflüsse der Bekken (1,6) über Leitungen (4,12) an ein gemeinsames Abflußrohr (5) angeschlossen sind.
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    Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Etsen, Kettwiger Straße
  5. 5. Vorlchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gestell ein Zeltschalter (21) für die Inbetriebsetzung und Einsehaltdauer des Ultraschallerzeugers (2) angeordnet 1st.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß am Gestell ein Zeitschalter (25) für die Inbetriebsetzung und Einschaltdauer der Heizeinrichtung (13) angeordnet ist*
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Gestell Schalter (28) für die Inbetriebsetzung» Festlegung der Einschaltdauer und Wärmeregulierung der Sterilisationseinrichtung (16) angeordnet sind.
    FAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke
DE19686813009 1968-10-03 1968-12-23 Vorrichtung zur saeuberung, sterilisation und sterilen aufbewahrung von gegenstaenden und instrumenten Expired DE6813009U (de)

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