DE559654C - Damenbinde - Google Patents

Damenbinde

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DE559654C
DE559654C DENDAT559654D DE559654DD DE559654C DE 559654 C DE559654 C DE 559654C DE NDAT559654 D DENDAT559654 D DE NDAT559654D DE 559654D D DE559654D D DE 559654DD DE 559654 C DE559654 C DE 559654C
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sanitary napkin
cover
insert
hose
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DENDAT559654D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/45Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators characterised by the shape
    • A61F13/47Sanitary towels, incontinence pads or napkins
    • A61F13/472Sanitary towels, incontinence pads or napkins specially adapted for female use
    • A61F13/47236Sanitary towels, incontinence pads or napkins specially adapted for female use characterised by an unusual contour
    • A61F13/47245Sanitary towels, incontinence pads or napkins specially adapted for female use characterised by an unusual contour with asymmetry around the x or y axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

  • Damenbinde Die Erfindung erstreckt sich auf eine Damenbinde, die gemäß Patent 434 867 einen aus geschichteten Zellstoffolien geformten Einlagestapel -besitzt, der jedoch in an sich bakannter Weise an seinen Längsseiten Einschnürungen aufweist.
  • Während der Bindenstapel im Hauptpatent in eine tuchartige Gaze-Umschlaghülle eingelagert ist, wird gemäß der Erfindung eine Schlauchhülle aus entsprechendem Gewebe zur Umkleidung des Stapels benutzt.
  • An sich ist es schon bekannt, Schlauchüberzüge, in denen aufsaugfähiges Material eingebettet lag, für Damenbinden zu verwenden.
  • Nach der Erfindung wind nun ein Schlauchüberzug benutzt, der aus einem dehnbaren Gewebe besteht, so daß er sich infolge der Dehnbarkeit der eingeschnürten Form des Einlagestapels anschmiegend anpaßt.
  • Versuche haben ergeben, daß man mit bestem Erfolge die aus Zellstoffolien geschichteten ausgeformten Einlagestapel lagerichtig dauernd in der einmal eingeschichteten Ordnung im Gewebeschlauch einordnen kann. Der Schlauch verschiebt weder die geordneten und ausgeformten Einlagestapel aufeinander, noch deformiert oder rollt er den Stapel irgendwie ein, vielmehr erhält gerade die Schlauchhülle bei solchen ausgeformten Einlagestapeln die Grundform besser als wie jede andere Einschlaghülle, zumal eine solche Schlauchhülle auch den Einlagestapel am Umfange zusammenzieht und dadurch eine gewisse Versteifung gewährleistet, die die glatte Stapellage sichert.
  • In den Abbildungen ist die neue Bindenausbildung, die sich mit besonderem Vorteile auch für die Kinderpflege eignet und beispielsweise als Windelbandage am Körper befestigt werden kann, in einem Ausführungsbeispiele veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt einen ausgeformten Einlagestapel mit zum Teil übergezogener Schlauchhülle.
  • Abb. z und 3 zeigen je in Halbansicht Binden mit sich der Stapelausformung anschmiegendem und diese überdrückendem Schlauchhüllenüberzug.
  • Der ausgeformte und an den gegenüberliegenden Längsseiten eingeschnürte Einlagestapel b, der aus aufeinandergeschichteten Zellstoffolien besteht, ist mit einer Schlauchhülle a aus entsprechendem, zweckmäßig netzartigem Gewebe umkleidet. Die Schlauchhülle kann gestrickt, gewirkt oder in anderer zweckentsprechender Weise hergestellt sein und stellt ein mehr oder minder dehnbares Gefüge dar, das sich im Sinne der Abb. i und z der Stapelform anpaßt und an diese anschmiegt. Der Schlauchüberzug kann aber auch, wie Abb. 3 zeigt, so hergestellt und über den Einlagestapel gezogen sein, daß er zunächst in dessen Seiteneinschnürung nicht einschlägt, sondern eine Brücke d1 bildet, die sich beim Tragen der Binde an dieser Stelle dann in die Einschnürung einbiegt sowie eindrückt und noch als zusätzliche Seitenpolsterung für die Seitenkanten des Einlagestapels wirkt. Die Schlauchhülle hält in jedem Falle den von ihr umschlossenen Stapel in lagerechter Schichtung aufeinander, zieht den Stapel an den Umfangskanten zusammen und sichert eine glatte, gestreckte Stapellarge.
  • Die Befestigung der neuen Damen- oder Kinderbinde kann in beliebiger Weise vorgenommen und beispielsweise dadurch erreicht werden, daß man die Enden des Schlauchüberzuges a über das hintere und vordere Stapelende vorstehen läßt und als Anknüpf-oder Anstrippende benutzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Damenbinde nach Patent 434 867, bestehend aus einem in einer Gaze-Umschlaghülle liegenden zusammengeschichteten Einlagestapel, welcher jedoch in an sich bekannter Weise an seinen Längsseiten Einschnüxungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bindenüberzug durch eine dehnbare Schlauchhülle gebildet ist, die sich infolge ihrer Dehnbarkeit der eingeschnürten Form des Einlagestapels anschmiegend anpaßt.
DENDAT559654D Damenbinde Expired DE559654C (de)

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