DE55910T1 - Vorrichtung zum zickzack-ablegen eines endlosen streifens. - Google Patents
Vorrichtung zum zickzack-ablegen eines endlosen streifens.Info
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- B65H45/06—Folding webs
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Claims (16)
- 0055910 LEINWEBER & ZIMMERMANNPATENTANWÄLTEeuropean patent attorneysDipl.-lng. H. Leinweber (1930-76) Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-lng. A. Gf. v. Wengersky Dipi.-Phys. Dr. Jürgen KrausRosental 7, D-8000 München 2
- 2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2 60 39 89
Telex 52 8191 lepatd
Telegr.-Adr. Leinpat Münchenden 30. Juni 1982Unser Zeichen Z/lIEuropäische Patentanmeldung Nr. 81 305 962.3
Yoshida Kogyo K. K.Übersetzung der Patentansprüche1. Vorrichtung zum Stapeln eines endlosen Bandes (T) in gefaltetem Zustand, bestehend aus einem Maschinengestell (1), Rahmen (2-4), die an dem Gestell (1)
befestigt sind, einem Bandsammelbehälter, der an dem
Gestell (1) angeordnet ist, einer Einrichtung (20-32), die an den Rahmen (3) über dem Sammelbehälter (9, 9') abgestützt ist, um das von einem Vorrat zugeführte Band (T) in Querrichtung (W) des Sammelbehälters (9, 9') zu bewegen, einer Einrichtung (17-18) zum Zuführen des Bandes (T) vom Vorrat in die Vorrichtung, einer Einrichtung (50-57), die an den Rahmen (3) über dem Sammelbehälter (9, 9') abgestützt ist, um das vom Vorrat züge-führte Band (T) in den Sammelbehälter (9, 91) in dessen Tiefenrichtung (D) abzulegen, um dadurch das Band (T) in gefaltetem Zustand in dem Sammelbehälter (9, 91) zu stapeln, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (5, 7, 60-65, 67, 70-76, 80) zum Niederhalten der Oberseite (F) des Bandstapels, wenn die Höhe des Bandstapels den oberen Rand (81) des Sammelbehälters (9, 91) übersteigt, um dadurch die Dichte des Bandstapels im Sammelbehälter (9, 9") zu vergrößern.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandstapel-Niederhalteeinrichtung aus zwei schwenkbaren Preßplatten (5-8) besteht, die abwechselnd auf die Oberseite des Bandstapels in der einen oder der anderen Hälfte des in Querrichtung (V?) unterteilten Sammelbehälters (9, 91) absenkbar sind. - 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Preßplatten (5-8) auf einer in den Rahmen (4) horizontal und schwenkbar gelagerten drehbaren Welle (64, 74) abgestützt und zwischen einer im wesentlichen aufrechten Stellung und einer im wesentlichen horizontalen abgesenkten Stellung verschwenkbar ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Preßplatte (5-8) durch einen an den Rahmen (2) angeordneten Druckluftzylinder (60, 70) betätigbar ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftzylinder (60, 70) nach Feststellung einer bestimmten Anzahl von Querbewegungen der Bandquervorschubeinrichtung (20-32) betätigbar ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Preßplatten (5-8) in Verbindung mit der Querbewegung der Bandquervorschubeinrichtung (20-32) eine Schwenkbewegung ausführen.
- 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandablegeeinrichtung zwei parallel angeordnete Wellen (50, 51), die auf den Rahmen (3) horizontal abgestützt sind, zwei Schwenkplatten (52, 53), die mit ihrem oberen Ende (101, 102) jeweils auf einer der Wellen (50, 51) gelagert sind, einen Gelenkhebel (54) zum schwenkbaren Verbinden der Schwenkplatten (52, 53) an mittleren Punkten (103, 104) zwischen ihren oberen Enden (101, 102) und ihren unteren Enden (108, 109) und eine Verbindungsstange (56) zum Verbinden des Gelenkhebels (54) mit einem Stößelantrieb (57, 10-13, 131) aufweist, wobei die Schwenkplatten (52, 53) zwischen ihren gegenüberliegenden Flächen einen Bandführungskanal begrenzen.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen der Schwenkplatten (52, 53) am unteren Ende (108, 109) derselben in der Mitte ihrer Schwenkbewegung einen Maximalwert (W1) annimmt und an den entgegengesetzten Endpunkten der Schwenkbewegung einen Minimalwert (w) annimmt.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet „ daß jede Schwenkplatte (52, 53) mit an beiden Seiten einstückig ausgebildeten Flanschen (106, 107) versehen ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößelantrieb (57, 10-13, 13') aus einer rotierenden Scheibe (57) besteht.
- 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche s dadurch gekennzeichnet, daß die Bandquervorschubeinrichtung (20-32) zwei Kettenräder (22, 23), die im gegenseitigen Abstand auf den Rahmen (3) abgestützt sind, eine um die Kettenräder (22, 23) herumgelegte Kette (25), eine mit der Kette (25) in Eingriff stehende und auf den Rahmen (3) in Querrichtung verschiebbar abgestützte Gleitplatte (27) und auf der Gleitplatte (27) abgestützte Bandführungsstangen (31, 32, 31', 32') aufweist.
- 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandquervorschubeinrichtung (20-32), die Bandlängsvorschubeinrichtung (17, 18) und die Bandablegeeinrichtung (50-57) durch einen gemeinsamen Motor (10) antreibbar sind.
- 13. Vorrichtung zum Stapeln eines endlosen Bandes (T) in gefaltetem Zustand, bestehend aus einem Maschinengestell (1), Rahmen (2-4), die an dem Gestell (1) befestigt sind, einem Bandsammelbehälter, der an dem Gestell (1) angeordnet ist, einer Einrichtung (20-32), die auf den Rahmen (3) über dem Sammelbehälter (9, 9') abgestützt ist, um das von einem Vorrat zugeführte Band (T) in Querrichtung (W) des Sammelbehälters (9, 91) zu bewegen, einer Einrichtung (17-18) zum Zuführen des Bandes (T) vom Vorrat in die Vorrichtung, einer Einrichtung (50-57), die auf den Rahmen (3) über dem Sammelbehälter (9, 91) abgestützt ist, um das vom Vorrat zugeführteBand (T) in den Sammelbehälter (9, 9') in dessen Tiefenrichtung (D) abzulegen, um dadurch das Band (T) in gefaltetem Zustand in dem Sammelbehälter (9, 9') zu stapeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandablegeeinrichtung (50-57) zwei parallel angeordnete Wellen(50, 51), die auf den Rahmen (3) horizontal abgestützt sind, zwei Schwenkplatten (52, 53), die mit ihrem oberen Ende (101, 102) jeweils auf einer der Wellen (50, 51) gelagert sind, einen Gelenkhebel (54) zum schwenkbaren Verbinden der Schwenkplatten (52, 53) an mittleren Punkten (103, 104) zwischen ihren oberen Enden (101, 102) und ihren unteren Enden (108, 109) und eine Verbindungsstange (56) zum Verbinden des Gelenkhebels (54) mit einem Stößelantrieb (57, 10-13, 13') aufweist, wobei die Schwenkplatten (52, 53) zwischen ihren gegenüberliegenden Flächen einen Bandführungskanal begrenzen.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen der Schwenkplatten (52, 53) am unteren Ende (108, 109) derselben in der Mitte ihrer Schwenkbewegung einen Maximalwert (W1) annimmt und an den entgegengesetzten Endpunkten der Schwenkbewegung einen Minimalwert (w) annimmt.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schwenkplatte (52, 53) mit an beiden Seiten einstückig ausgebildeten Flanschen (106, 107) versehen ist«
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößelantrieb (57, 10-13, 13') aus einer rotierenden Scheibe (57) besteht.
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