DE2339695B2 - Vorrichtung zur Übergabe von frisch gegossenen Plattengittern von Akkumulatoren in eine Beschneidvorrichtung - Google Patents
Vorrichtung zur Übergabe von frisch gegossenen Plattengittern von Akkumulatoren in eine BeschneidvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Übergabe von frisch gegossenen Plattengittern von
einem waagrechten Förderband in eine schräg dahinter angeordnete Beschneidvorrichtung.
Bei einer bekannten Übergabevorrichtung dieser Art (US-PS 27 63 039 und 27 89 317) wird das Plattengitter
in die geneigte Lage dadurch verbracht daß sie lediglich über das Ende des Förderbandes kippt und mit dem
vorderen Ende gegen eine Anschlagplatte siößt Da die frisch gegossenen Plattengitter noch weich sind, kann
die geschilderte Beanspruchung zu ihrem Verziehen führea
Bei einer weiteren bekannten Übergabevorrichtung
(US-PS 30 51030) werden die frisch gegossenen Plattengitter auf eine Rutsche fallen gelassen, an deren
vorderem Ende ein Anschlag vorgesehen ist, nach dessen Freigabe die Übergabe in die Beschneidvorrichtung erfolgt Nachteilig ist wiederum die Beanspruchung
beim Abbremsen des Plattengitters am Ende der Rutsche.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß die Übergabe der frisch gegossenen Plattengitter in die Beschneidvorrichtung äußerst schonend
erfolgt
Die gestellte Aufgabe wird bei einer oberbegrifflichen
Vorrichtung mit den Maßnahmen des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Übergabevorrichtung von Plattengittern an eine Beschneidvorrichtung,
teilweise im Schnitt;
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in F i g. 1;
Fig.3 eine Einzelheit aus Fig. 1, jedoch in einer
geänderten Maschinenlage;
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in F i g. 3;
F i g. 5 einen Schnitt entlaing der Linie 5-5 in F i g. 1.
Die F i g. 1 zeigt einen Teil einer Plattengitter-Gieß
maschine 10, die eine Rutsche 12 umfaßt, welche sich
nach unten direkt von unterhalb der Gießform bis oberhalb eines Förderbandes 16 erstreckt Wenn die
gegossenen Plattengitter noch relativ heiß sind, d. h. nach dem öffnen der Gießform und dem Auswerfen,
^o gleiten sie die Rutsche 12 herab. Da die Gießform eine
bekannte, aus abnehmbaren Teilen bestehende Konstruktion haben kann, erscheint ihre Darstellung nicht
notwendig. Eine Beschneid vorrichtung 118 ist auf dem
Maschinenrahmen 14 befestigt Die Rutsche 12 ist
konkav bogenförmig nach unten geneigt, so daß ihr
unteres Ende den Oberzug des Endlos-Förderbandes 16 überdeckt Das Förderband! 16 ist über Rollen 18 und 20
gezogen, wobei die Rolle 18 kontinuierlich mittels eines Riemens 22 oder einer Kette angetrieben wird. Entlang
der Förderband-Transportstrecke sind auf beiden Seiten Führungsplatten 24 befestigt und erstrecken sich
etwas über den Oberzug des Förderbandes 16, der in Richtung des Pfeiles 30 fördert Eine Stahlandrückrolle
26 ist quer zur Laufrichtung des Oberzuges des
senkrecht in Lagersockeln !28 geführt sind und die einen
gewissen Druck auf den Oberzug des Förderbandes 16
ausübt, deren Unterseite demgegenüber gestützt wird.
dem Maschinenrahmen 14 Platten 32 befestigt, welche eine Übergabevorrichtung von Plattengittern tragen.
Diese Übergabevorrichtung umfaßt eine flache Trägerplatte 34, die um eine Achse 36 mittels zweier Buchsen
38 (Fig.2) schwenkbar gelagert ist, die an der
Unterseite der Trägerplatte 34 angeschweißt sind. In den Platten 32 sitzen Lager 411) für die Achse 36, die zu
beiden Seiten der Trägerplatte 34 je einen Bund 42 aufweist, an welchen die Buchsen 38 anliegen. Unter der
Trägerplatte 34 ist eine Sockelplatte 44 (Fig. 1, 3, 4)
angeordnet, die mit zwei angeschweißten oder auf andere Weise befestigten Buchsen 46 (F i g. 4) versehen
ist. Die Achse 36 läuft durch die beiden Buchsen 46 hindurch und ist mit diesen über Schrauben oder
dergleichen gekoppelt Die Achse 36 kann also die Sockelplatte 44 antreiben, während die Trägerplatte 34
auf der Achse frei schwenkbar ist
An einem Ende der Achse 36 ist ein Hebelarm 48 befestigt Eine im wesentlichen vertikal sich erstreckende
Stange SO ist mit ihrem oberen Ende gelenkig mit dem freien Ende des Hebelarmes 48, zum Beispiel mit
Hilfe einer Buchse 52 verbunden. Das untere Ende der Stange 50 ist gelenkig bei 54 an das freie Ende eines
Hebels 56 (F i g. 3) gekoppelt, der um einen Achsbolzen 58 schwenkbar ist Der Hebel 56 trägt eine Rolle 60, die
auf dem Umfang einer Nocke 62 läuft, die fest auf einer Welle 64 sitzt Die Welle 64 wird zwangsläufig in der mit
dem Pfeil gekennzeichneten Drehrichtung angetrieben.
Der Umfang der Nocke 62 umfaßt einen zur Welle 64 konzentrischen Bereich 68 mit größerem Radius, einen
konzentrischen Bereich 70 mit kleinerem Radius, einen konzentrischen Bereich 74 mit mittlerem Radius sowie
Übergangsbereiche, u. a. 72 zwischen dem größeren und dem kleineren Bereich 68 und 70. Die Umf angslänge des
Bereichs 74 ist wesentlich kürzer als die Länge des Umfangs der beiden anderen Bereiche 68 und 70.
Solange die Rolle 60 dem Bereich 68 der Nocke 62 folgt, befindet sich die Sockelplatte 44 in der mit F i g. 1
gezeigten Position. Stützt sich die Rolle 60 auf den Bereich 70 ab, dann wird die Sockelplatte 44 nach unten
in die mit F i g. 3 dargestellte geneigte Lage gebracht
Auf der Oberseite der Sockelplatte 44 ist ein Gummipuffer 76 befestigt an dessen oberem Ende
normalerweise die Unterseite der Trägerplatte 34 anliegt ggf. infolge der Spannung einer Feder 78
(Fig. 1), die mit einem Ende bei 80 an der Trägerplatte
34 und mit dem anderen Ende bei 82 ortsfest verankert ist Auf diese Weise kann das ungewollte Abspringen
der Trägerplatte 34 von der Sockelplatte 44 verhindert werden. Der Gummipuffer 76 dient außerdem als
Abstandsstück zwischen der Trägerplatte 34 und der Sockelplatte 44 und hält diese im wesentlichen parallel
zueinander. An dem freien Ende der Sockelplatte 44 ist ein nach oben vorstehender Anschlag 84 vorgesehen,
der entweder (wie in F i g. 1 gezeigt) über die Ebene der Trägerplatte 34 ragt, oder (wie in Fig.3 gezeigt)
gegenüber dieser abgesenkt (»weggetaucht«) ist.
Jede Seitenplatte des Maschinenrahmens 14 ist mit einer Konsole 88 versehen, die einen Puffer 86 als
Festanschlag für die Trägerplatte 34 trägt (F i g. 1 und 4). Wenn die Rolle 60 auf den Bereich 70 der Nocke 62
überwechselt und dabei die Sockelplaitte 44 nach unten schwenkt (F i g. 3), kommt die Trägerplatte 34 auf den
Puffern 86 zur Anlage, während der Puffer 76 nach unten weggezogen wird. Der Schwenkwinkel der
Sockelplatte 44 nach unten relativ zur Lage der Puffer 86 ist so gewählt daß der Anschlag 84 unter die
Oberfläche der Trägerplatte 34 absinkt (F i g. 3).
Der Radius des Bereichs 74 der Nocke 62 ist derart daß die miteinander gekoppelten Platten 34,44 bereits
ihre Schräglage einnehmen, die Trägerplatte 34 jedoch gerade noch auf dem Puffer 76 aufliegt Daher kann ein
ankommendes Plattengitter auf der Trägerplatte 34 nach unten gleiten bis zum Auftreffen auf dem noch
ausgefahrenen Anschlag 84. Der Bereich 74 ist genügend lang, so daß das Plattengitter Zeit hat, an dem
Anschlag 84 Ruhe zu Finden, bevor dieser Anschlag 84 in die mit F i g. 3 gezeigte Lage zurückgezogen wird.
Zum besseren Verständis der Wirkung der Trägerplatte 34 bei der Ausrichtung eines Plattengitters 90
wird Bezug auf Fig.5 genommen. Unmittelbar nach
dem Gießen weist das Plattengitter 90 noch Vorsprünge
auf, die mit gestrichelten Linien angedeutet sind. Solche Vorsprünge sind ein Einlauftrichter 92 an dem oberen
oder in Förderrichtung rückwärtigen Ende des Plattcngitters 90, kräftige Lappen 94 an dem unteren oder in
ίο Förderrichtung vorderen Ende des Plattengitters, Grate
96 sowie Gießkanäle 98. Die Lappen 94 sind speziell dafür vorgesehen, an dem Anschlag 84 der Sockelplatte
44 anzuliegen und für die genaue Ausrichtung des Plattengitters 90 zu sorgen, so daß alle Vorsprünge 92,
94,96,98 entlang zweier Scherlinien 100 und 102 in der
Beschneidvorrichtung 118 entfernt werden können.
Fluchtend zu der geschwenkten Lage der Trägerplatte 34 (F i g. 3) sind zwei Greifrollen 104,106 angeordnet
von denen die Greifrolle 106 von einer Welle 108 antreibbar ist die selbst über ein Kettenrad 1!0(Fi g. 1,
2), eine Kette 112 sowie ein Kettenrad 114 von der
Welle 64 angetrieben wird. Die obere Greifrolle 104 ruht mit tangentialem Kontakt auf der Greifrolle 106.
Die Greifrollen 104 und 106 sind mit geriffelten Bunden 116 versehen (Fig.2), damit das vordere Ende des
Plattengitters 90 nicht wegrutscht und sicher ergriffen wird. Die Antriebsgeschwindigkeit der Greifrolle 106 ist
aus Sicherheitsgründen mäßig, so daß das Plattengitter sanft in die geneigt angeordnete Beschneidvorrichtung
118 eingeführt wird (F i g. 1).
Die BeschneidvorrichtuRg 118 besteht aus einer unteren ortsfesten Matrize 120 und einem dazu
senkrecht auf- und abbewegbaren Scherstempel 122. Die Matrize 120 besitzt eine Auflagefläche 123, die im
großen und ganzen parallel zur Trägerplattenfläche 34 in deren geneigten Lage (F i g. 3) verläuft Beide Teile
120 und 122 sind mit zusammenwirkenden Scherschneiden 124, 126 versehen, die voneinander mit einem
Abstand angeordnet sind, welcher dem Abstand zwischen den Scherlinien 100 und 102 in Fig.5
entspricht Der Scherstempel 122 wird im Maschinentakt auf- und abbewegt und ist deshalb zur Schwenkbewegung
der Trägerplatte 34 synchronisiert Sobald das Plattengitter 90 mit den Greifrollen 104, 106 in die
Beschneidvorrichtung 118 transportiert worden ist, liegen die kräftigen Lappen 94 an einer Anschlagplatte
128 an und bewirken die genaue Ausrichtung des Plattengitters 90 relativ zu den Scherschneiden 124,126.
Der Anschlag 128 wird von einem Arm 130 getragen, der bei 132 schwenkbar gelagert ist Der Arm 130 wird
betätigt und aus dem Weg der Plattengitter herausgeschwenkt, wenn die Beschneidvorrichtung 118 geschlossen
worden ist Wird die Beschneidvorrichtung 118 geöffnet, so gleitet das beschnittene Plattengitter 90 auf
die Auffangplatte 134.
Wie die F i g. 5 zeigt, ist das Plattengitter 90 auch mit
seitlichen Vorsprüngen 136 versehen, die beim Herabgleiten auf die Auffangplatte 134 auf zwei mit Abstand
angeordnete Schienen 138 gelangen. Die Auffangplatte 134 ist infolge einer Welle 140 schwenkbar und wird
nach jedem Eintreffen eines Plattengitters im Uhrzeigersinn (Fig. 1) verschwenkt, so daß diese mit den
Vorsprüngen 136 auf den Schienen 138 zu einem Sammelstapel 142 rutschen. Daraufhin kehrt die
Auffangplatte 134 in ihre Ausgangslage zurück.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt Wenn die Gießform geöffnet wird, wird ein Plattengitter 90
ausgestoßen, das mit den Lappen 94 nach vorn auf der
Rutsche 12 nach unten gleitet, auf den Oberzug des Förderbandes 16 gelangt und in der mit dem Pfeil 30
gekennzeichneten Richtung weitertransportiert wird (Fig. 1). Die Rolle 26 wirkt dabei auf das Plattengitter
90 ein und richtet es aus, wenn es vielleicht etwas verbogen sein sollte. Danach gelangt das Plattengitter
auf die Trägerplatte 34, ohne im allgemeinen genau zu dem Transportweg ausgerichtet zu sein. Gemäß
Maschinentakt gelangt die Rolle 60 nunmehr vom Bereich 68 zum Bereich 74 des Nockens 62 und die
Trägerplatte 34 neigt sich, so daß das Plattengitter 90 nach unten gleitet, bis die Lappen 94 an dem Anschlag
84 anliegen. In dieser Lage verharrt das Plattengitter 90, bis die Rolle 60 auf den Bereich 70 mit noch kleinerem
Durchmesser gelangt und der Anschlag 84 aus der Transportbahn gezogen wird (F i g. 3). Danach wird das
jeweilige Plattengitter von den Greifrollen 104, 106 erfaßt, welche es mit der richtigen Geschwindigkeit in
die Beschneidvorrichtung 118 transportieren, wie bereits erläutert worden ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Übergabe von frisch gegossenen Plattengittern von einem waagrechten Förderband in eine schräg dahinter angeordnete Beschneidvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Förderband (16) eine
schwenkbare, an ihrem Ende einen Anschlag (84) aufweisende Trägerplatte (34) angeordnet ist, auf die
in waagrechter Lage die Plattengitter aufgegeben werden, und daß anschließend durch Freigabe des
Anschlags (84) die Plattengitter durch zwei Greifrollen (104,106) erfaßt und in die Beschneidvorrichtung
(118) gefördert werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (84) mit einer Sockelplatte (44) verbunden ist, auf der sich die Trägerplatte
(34) abstützt und deren Schwenkbewegung bis zum Auftreffen auf einen Festanschlag (86) mitmacht,
wonach die weitere Schwenkbewegung der Sockelplatte (44) zum Wegtauchen des Anschlags (84)
unter die Oberfläche der Trägerplatte (34) führt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Schwenkbewegung der Trägerplatte (34) ein Nockengetriebe
(50,56,60,62,64) vorgesehen ist, dessen Nocken (62)
drei zueinander konzentrische Bereiche (68, 70, 74) aufweist, von denen der eine Bereich (68) die
waagrechte Lage der Trägerplatte (34), der zweite Bereich (74) die schräge Lage der Trägerplatte (34)
mit noch aufragendem Anschlag (84) und der dritte Bereich (70) die schräge Lage der Trägerplatte (34)
mit weggetauchtem Anschlag (84) bestimmen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockengetriebe (50,56,60,
62, 64) mit der Sockelplatte (44) in Antriebsverbindung steht und daß die Trägerplatte (34) an der
Sockelplatte (44) mittels einer Feder (78) gefesselt ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockengetriebe (50,56,60,
62,64) über einen Hebelarm (48) mit einer Achse (36) verbunden ist, welche die Sockelplatte (44) unmittelbar antreibt und auf der die Trägerplatte (34) frei
schwenkbar gelagert ist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifrollen (104,
106) von dem Antrieb (62, 64) der Schwenkeinrichtung der Trägerplatte (34) antreibbar (über 114,112,
UO) sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (84) an
relativ kräftige Lappen (94) der Plattengitter (90) angepaßt ist, um die Plattengitter (90) korrekt
ausgerichtet an die Beschneidvorrichtung (118) zu übergeben, in welcher diese Lappen (94) zusammen
mit weiteren Vorsprüngen (92, 96, 98) entfernt werden.
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