DE2339695A1 - Vorrichtung an einer batterie-gitterplatten-giessmaschine zum fertigbearbeiten von gitterplatten - Google Patents

Vorrichtung an einer batterie-gitterplatten-giessmaschine zum fertigbearbeiten von gitterplatten

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DE2339695A1 DE19732339695 DE2339695A DE2339695A1 DE 2339695 A1 DE2339695 A1 DE 2339695A1 DE 19732339695 DE19732339695 DE 19732339695 DE 2339695 A DE2339695 A DE 2339695A DE 2339695 A1 DE2339695 A1 DE 2339695A1
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Description

BLUMBACH ■ WESER · BERGEN & KRAMER
PATENTANWÄLTE IN WIESBADEN UND MÜNCHEN
DIPL-ING. P. G. BlUMBACH · DIPL-PHYS. Dr. W. WfSCR · DiPL-ING. DR. JUR. P. BERGEN DIPL-ING. R. KRAME.",
62 WIESBADEN · SONNENBERGFR SiRASSF 43 ■ TEL (06121) ίό2?43, 561998 MÜNCHEN
Wirtz Manufacturing Company, Inc.
1105-24th Street .
Port Huron, Michigan, V.St.A.
Vorrichtung an einer Batterie-Gitterplatten-Gießmaschine zum Fertigbearbeiten von Gitterplatten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an einer Batterie-Gitterplatten-Gief3maschine zum Fertigbearbeiten von Gitterplatten, insbesondere auf eine Vorrichtung zum genauen Ausrichten der Gitterplatten für den Beschneidevorgang in einer Beschneidmatrize. Gitterplatten werden normalerweise mit vorstehenden Teilen an dem oberen und unteren Ende gegossen, die über die der Endbearbeitung zugrunde gelegten Abmessungen nach außen vorstehen. Diese überschüssigen Metallteile v/erden beim Gießen in den Gießformen den Gitterplatten angeformt und ergeben sich aus den Gießform-Eingängen, Entlüftungsöffnungen, Vorsprüngen für Schrumpfungsausgleich usw. Nach dem Gießen ist es üblich, die noch.heiße und zerbrechliche Gitterplatte in eine Gitterschneidmatrize zu legen, in welcher die oben genannten Anformungen beseitigt und dor Gitterplatte die En dabin essungen gegeben v/erden. Um
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richtig geformte und ausgebildete Gitterplatten zu erhalten, ist es erforderlich, daß das Gitterplatten-Halbzeug genau ausgerichtet in der Beschneidiaatrize liegt. .Beim Ausrichten der Gitterplatte zun Einlegen in die Matrize'ist es wichtig, daß ihre Bewegung sanft gehemmt wird, v/eil sie noch ziemlich heiß und daher zerbrechlich ist.
Das Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung verfügbar zu machen, welche eine gegossene Gitterplatte nach dem Verlassen der Gießform erfasst, sanft ihre Bewegungsgeschwindigkeit hemmt und auf eine Tragpalette leitet, die dann umgekippt v/ird, so daß die Gitterplatte genau ausgerichtet und es dieser ermöglicht v/ird, in die Beschneidmatrize hinein zu gleiten.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, relativ starke Vorsprünge an dem Vorderende der Gitterplatte anzugießen, welche mit einem Ausrichtungsanschlag zusammenwirken, der an einer Sockelplatte angeordnet ist. Auf diese Weise wird wenigstens die Bewegung der Gitterplatte zum Zwecke der Ausrichtung augenblicklich gehemmt. Die Ausrichtungsvorsprünge werden an der Gitterplatte so angeordnet, daß sie in der Beschneidmatrize beseitigt werden.
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Yfeitore Ziele und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. Es zeigt:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Gitterpiatten-Gießmaschine mit Beschneidvorrichtung, teilweise im Schnittj
Fig. 2 den Schnitt der Fig. 1 entlang der Linie 2-2;
Fig. 3 die Betätigung der Gitterplatten-Ausrichtvorrichtung;
Fig. 4 den Schnitt der Fig. 3 entlang der Linie 4-4j Fig. 5 den Schnitt der Fig. 1 entlang der Linie 5-5.
Die Fig. 1 zeigt einen Teil der Batterie-Gitterplatten-Gießmaschine 10, die eine Rutsche 12 umfasst, welche sich nach unten direkt von unterhalb der Gießform bis oberhalb des Förderbandes 16 erstreckt, auf welchen, die gegossenen Gitterplatten, wenn sie noch relativ heiß sind, nach dem Öffnen der Gießform und dem Auswerfen herabgleiten. Da die Gießform eine bekannte aus abnehmbaren Teilen bestehende Konstruktion haben kann, erscheint ihre Darstellung nicht: notwendig. Der Gitterplatten-Ausricht- und Beschneidungsmechanismus ist auf dem Rahmen der-Maschine befestigt, deren Seitenwände mit der Bezugsziffer 14 gekennzeichnet sind. Die Rutsche 12 ist konkav bogenförmig nach unten geneigt, so daß ihre Unterkante den Oberzug des Endlos-Förderbandes
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16 überdeckt. Das Förderband 16 ist über die Rollen 18 und 20 gezogen, wobei die Rolle 18 kontinuierlich mittels eines Riemens 22 oder einer Kette angetrieben wird. Entlang der Förderband-Transportstrecke sind auf beiden Seiten Führungsplatten 24 befestigt und erstrecken sich etwas über den Oberzug des Förderbandes 16. Sie bilden zusammen mit dem laufenden Förderband 16 den Führungsweg für die Gitterplatten« Eine Stahlandrückrolle 26 ist quer zur Laufrichtung des Oberzugs des Förderbandes 16 angeordnet, deren Enden senkrecht in Lagersockeln 28 bewegbar sind.
Der Oberzug des Förderbandes 16 wird auf der Unterseite durch geeignete Vorrichtungen (nicht dargestellt) gestützt, um dem Gewicht der. Andrückrolle 26 entgegenzuwirken, die bewirken würde, daß das Förderband sich streckt. Die Rolle 18 wird so angetrieben, daß der Oberzug des Förderbandes 16 in der mit dem Pfeil 30 in Fig. 1 gezeigten Richtung läuft.
An dem Entladung sende des Förderbandes 16 sind an den Seitenwänden 14 der Maschine die Platten 32 befestigt, welche den vorgesehenen Ausrichtungsmechanismus tragen. Dieser Ausrichtungsmechanismus umfasst eine flache Tragpalette .34, die auf der Welle 36 mittels eines Buchsenpaares 38 angeordnet ist, welches an die Unterseite der
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Tragpalette 34 angeschweißt ist. Die Welle 36 wird von den Seitenplatten 32 mittels der Lager 40 getragen und die Tragpalette 34 ist gegen eine axiale Verschiebung auf der Welle 36 mittels auf ihr in geeigneter Weise ausgebildeter oder angeordneter Kragen 42 gesichert, welche die axialen Außenflächen der Buchsen 38 abdecken. Unter der Tragpalette 34 ist eine Sockelplatte 44 (Fig. 1, 4) angeordnet, die mit einem angeschweißten oder auf andere Weise befestigten Buchsenpaar 46 versehen ist. Die Welle 36 ist durch die Buchsen 46 hindurchgeführt, die an ihr mit einem Satz Schrauben o.dgl. befestigt sind. Auf diese Weise werden die Buchsen 44 mit der Welle 36 gedreht, während die Tragpalette 34 auf ihrer Welle frei schwenkbar ist.
Auf einem Ende der Welle 36 ist ein Hebelarm 48 verstiftet oder auf andere Weise befestigt. Eine im wesentlichen vertikal sich erstreckende Stange 50 ist mit ihrem oberen Ende gelenkig mit dem freien Ende des Hebelarmes 48 zum Beispiel mit Hilfe einer Buchse 52 verbunden. Das untere Ende der Stange 50 ist gelenkig bei 54 an das freie Ende des Hebels 56 gekoppelt, v/elcher auf dem Achsbolzen 58 : schwenkbar ist. Das Zwischenstück des Hebels 56 trägt eine Nockenfolgerrolle 60, die auf dem Umfang der Nocke 62 läuft, die fest auf der Welle 64 sitzt. Die Welle 64 wird positiv in der mit dem Pfeil gekennzeichneten Dreh-
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richtung mit einer geeigneten Antriebsvorrichtung (nicht dargestellt) angetrieben.
Der Umfang der Nocke 62 umfasst eine zur Welle 64 konzentrische Nockenstrecke 68 mit größerem Radius und eine ebenfalls zur Welle 64 konzentrische Nockenstrecke 70 mit •kleinerem Radius. Eine Nocken-Neigungsstrecke 72 verbindet die aufeinandergerichteten Enden der größeren und der kleineren Nockenstrecke 68 und 70. Der Umfang der Nocke 62 umfasst auch noch eine dritte Strecke 74, die konzentrisch zur Rotationsachse der Welle 64 ausgebildet ist und radial zwischen den Nockenstrecken 68 mit größerem Durchmesser und 70 mit kleinerem Durchmesser liegt. Die Umfangslänge der dritten Nockenstrecke 74 ist wesentlich kürzer als die Länge des Umfangs der beiden anderen Nockenstrecken 68 und 70. Wenn die Nockenfolgerrolle auf dem großen Umfang der Nockenstrecke 68 der Nocke rotiert, befindet sich die Sockelplatte 44 in der mit Fig. .1 gezeigten Position» Gleitet die Nockenfolgerrolle 60 auf den niedrigeren Umfang , d.h., auf die Nockenstrecke 70 herab, dann wird die Sockelplatte 44 nach unten in "die mit Fig. 3 dargestellte geneigte Lage gebracht.
Auf der Oberseite der Sockelplatte 44 ist ein Gummipuffer 76 befestigt, dessen oberes Ende normalerweise an die Unterseite der Tragpalette54 anliegt. Wenn es erwünscht ist,
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kann das eine Ende einer Feder 78 bei 80 an der Tragpalette 34 befestigt sein, deren anderes Ende bei 82 ortsfest verankert ist. Auf diese Weise kann das Abspringen der Tragpalette 34 von der Sockelplatte 44 verhindert werden. Der Gummipuffer 76 bildet außerdem einen freien Raum zwischen der Tragpalette 34 und der Oberfläche der Sockelplatte 44 und hält die beiden Fläche der Trägerplatte 34 und der Sockelplatte 44 im wesentlichen parallel zueinander. An dem freien Ende der Sockelplatte 44 ist ein nach oben vorstehender Anschlag 84 befestigt oder ausgebildet (Fig. 1). In der mit Fig. 1 gezeigten Lage reicht der aufwärts gerichtete Anschlag 84 der Sockelplatte 44 über die Ebene der Tragpalette 34 hinaus.
Jede Seitenplatte oder Seitenwand 14 der Maschine ist mit einer Konsole 88 versehen, die einen Puffer 86 trägt (Fig. 4)· Auf den Puffern 86 liegt die Unterseite der Tragpalette 34 mit den vorderen Ecken auf, wenn die Nockenfolgerrolle 60 von der Nockenstrecke 68 auf die Nockenstrecke 70 der Nocke 62 überwechselt. V/ie die Fig. 3 zeigt, ist die. Sockelplatte 44 nach unten geneigt, wenn die Nockenfolgerrolle 60 auf der Nockenstrecke 70 der Nocke 62 gleitet, wobei die Neigungsbewegung der Tragpalette 34 mit den Puffern 86 gehemmt wird, während der Raffer 76 auf der
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Oberseite der Sockelplatte 44 nach unten von der Unterseite der Tragpalette 34 abgezogen wird. Es kann festgestellt werden, daß in dieser Position die Sockelplatte 44 genügend tief nach unten verschwenkt worden ist, um Raum zu schaffen für die von der Unterseite der Tragpalette 34 abgezogene Lage des aufrechten Anschlags 84 der Sockelplatte 44.
Dabei ist darauf hinzuweisen, daß die Nockenstrecke 74 der Nocke 62 so ausgebildet und angeordnet ist, daß in dem Augenblick, wenn die Nockenfolgerrolle 60 von der Nockenstrecke 68 auf die Nockenstrecke 74 überwechselt, die Sockelplatte 44 nach unten in die mit Fig. 3 gezeigte Lage verschwenkt wird, in welcher die Unterseite der Tragpalette 34 auf dem Puffer 76 aufliegt. Im Ergebnis wird die Tragpalette 34 nach unten verschwenkt, um es einer itterplatte zu ermöglichen, nach unten zu gleiten bis zu einer Lage, in welcher sie in Kontakt mit dem Anschlag 84 kommt. Der Umfang des Nockenteils oder der Nockenstrecke 74 ist genügend lang, um es der Gitterplatte (90) zu ermöglichen, sich an dem Anschlag 84 zu stabilisieren,; bevor dieser Anschlag in die mit Fig. 3 gezeigte Lage zurückgezogen wird.
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Zum besseren Verständnis der Operation der Tragpalette 34 bei der Ausrichtung einer Gitterplatte 90 soll dieser Vorgang anhand der Fig. 5 erklärt werden. In dieser Figur ist die Gitterplatte 90 mit den in der Gießphase ausgebildeten Vorsprüngen versehen, die mit gestrichelten Linien gekennzeichnet sind. Die Vorsprünge umfassen einen Eingangsteil 92 an dem oberen oder rückwärtigen Ende der Gitterplatte und die starken Vorsprünge 94 an den vorderen oder unteren Enden der Gitterplatten. Neben den Vorsprüngen 94 kann die Gitterplatte manchmal auch relativ dünne und flache Abschnitte 96 sowie spröde Abschnitte 98 besitzen. Es ist vorgesehen, daß die Vorsprünge 94 an dem Anschlag 84 der Sockelplatte 44 anliegen und für die genaue Ausrichtung der Gitterplatte 90 benutzt werden, so daß alle Vorsprünge 92, 94, 96, 98 entlang der beiden Scherlinien 100 und 102· in der Beschneidmatrize entfernt werden können.
Direkt unter dem unteren Ende der Tragpa-lette -34 und fluchtend mit ihr, wenn sie sich in der mit Fig. 3 gezeigten Lage befindet, ist ein Transportrollenpaar 104, 106 angeordnet. Die Transportrolle 106 sitzt auf der Welle 108, die ein Zahnrad 110 auf einem Ende trägt, wie mit Fig. 2 dargestellt. Mittels einer Kette 112 ist das Zahnrad 110 mit dem Zahnrad 114 auf der Welle 64 verbunden. Die obere Rolle 104 ruht einfach auf der Rolle 106 mit tangentialem Kontakt. Die Rollen 104 und 106
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sind mit geriffelten Umfangsflachen 116 versehen, wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist, um eine Gitterplatte im Reibungskontakt zu ergreifen, wenn ihr Vorderende von der Tragpalette 3^ nach der Herabbewegung des Anschlags 84 herabgleitet. Die Rolle 106 ist kraftangetrieben mit einer Geschwindigkeit, die es ermöglicht, daß die Gitterplatte sanft in die geneigt angeordnete Beschneidmatrize eingeführt wird (Fig. T).
Die Beschneidmatrize 118 besteht aus dem unteren ortsfesten Teil, der eigentlichen Matrize 120 und dem dazu senkrecht auf- und abbewegbaren Teil 122 der die Schneid- oder Scherstempel 126 trägt. Das Unterteil 120 der Matrize besitzt eine Gitterplatten-Auflagefläche 123» die allgemein parallel zur Tragpalettenfläche .34 verläuft, wenn diese sich in geneigter Lage wie mit Fig. 3 gezeigt befindet. Beide Matrizenteile 120 und 122 sind mit zusammenwirkenden Schervorrichtungen 124, 126 versehen, die voneinander mit einem Abstand angeordnet sind, welcher dem Abstand zwischen den Scherlinien 100 und 102 in Fig. 5 entspricht. Der obere Matrizenteil 122 wird auf- und abbewegt, mit einem geeigneten Mechanismus (nicht dargestellt), und zwar synchron mit der Operation der Tragpalette 34. Wenn eine Gitterplatte 90 mit den Transportrollen 104, 106 in die Matrizeneinrichtung transportiert worden ist, liegen deren an dem Vorderende ausgebildeten Vorsprünge 94 an der Anschlag-
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platte 128 an, so daß die Gitterplatte 90 relativ zu den Schervorrichtungen 124, 126 genau ausgerichtet ist. Der Anschlag 128 wird von dem Arm 130 getragen, der im Punkt 132 schwenkbar gelagert ist. Der Arm 130 wird betätigt und aus dem Weg der Gitterplatte herausgeschwenkt, wenn die Beschneidmatrize geschlossen wird. Wird die Beschneidmatrize geöffnet, so gleitet die beschnittene Gitterplatte 90 herab auf die Auffangplatte 134.
Wie die Fig. 5 zeigt, ist die Gitterplatte 90 auch mit seitlichen VorSprüngen 136 versehen, die beim Herabgleiten auf die Auffangplatte 134 an die mit Abstand angeordneten Schienen.138 anliegen. Die Auffangplatte 134 ist mit der Welle 14O schwenkbar gelagert. Nach jedem Ausstoß einer Gitterplatte aus der Matrizenvorrichtung 118 wird die Welle 140 im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß die Gitterplatte 90 mit den Vorsprüngen 136 auf die Schienen 138 geschoben und zum Sammelstapel- 142 transportiert wird. Daraufhin kehrt die Auffangplatte in ihre Ausgangslage zurück.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist bereits in der obigen Beschreibung aufgezeigt worden. Wenn die Gießform geöffnet wird, wird eine Gitterplatte 90 ausgestoßen, die mit den
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Vorsprüngen 94 nach vorn auf der Rutsche 12 nach unten gleitet. Sobald-die Gitterplatte das untere Ende der Rutsche 12 erreicht, gelangt sie auf. den Oberzug des Förderbandes 16 und wird in der mit dem Pfeil 30 gekennzeichneten Richtung weitertransportiert (Fig. 1). Die Rolle 26 wirkt dabei auf die Gitterplatte 90 ein und glättet oder richtet sie aus, wenn sie vielleicht etwas verbogen sein sollte. Sobald das Vorderende der Gitterplatte 90 die Transportrolle 20 passiert hat, gelangt sie auf die Tragpalette 34. Zu diesem Zeitpunkt -werden die Längsachsen der Gitterplatte wahrscheinlich nicht genau mit dem Transportweg ausgerichtet sein. Normalerweise wird die Gitterplatte beim Überwechseln auf die Tragpalette 34 leicht ausgerichtet. Unmittelbar nachdem die Gitterplatte auf die Tragpalette 34 von dem Entladungsende des Förderbandes 16 übergewechselt ist, gleitet die Nockenfolgerrolle 60, die in diesem Zeitabschnitt auf der Nockenstrecke 68 mit größerem Durchmesser gleitet, herab, auf die Zwischen-Nockenstrecke 74, um die Tragpalette 34 zu neigen, so daß die Gitterplatte nach unten gleitet, bis ihre VorSprünge 94 an dem Anschlag 84 anliegen. In dieser Lage verharrt die Gitterplatte 90 bis die Nockenfolgerrolle 60 auf die Nockenstrecke 70 mit kleinerem Durchmesser gäLangt und der Anschlag 84 aus der Transportbahn der Gitterplatte gezogen
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wird (Pig. 3). Dadurch wird ermöglicht, daß die Gitterplatte von den Transportrollen 104, 106 erfasst wird, welche sie mit der richtigen Geschwindigkeit in die Beschneiämatrize 118 transportieren, wie oben erläutert worden ist.
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Claims (12)

- 14 ~ BLUMBACH ■ WESER . BERGEN & KRAMER 339595 PATENTANWÄLTE IN WIESBADEN UND MÜNCHEN DIPL.-ING. P. G. BLUMDACH · DIPL-PHYS. Dr. W. WESER · DIPL-ING. DR. JUR. P. BERGEN DIPL-ING. R. KRAMER WIESBADEN · SONNENBERGER STRASSE « · TEL. (05121) 562943, 561998 MÖNCHEN Patentansprüche
1. Vorrichtung an einer Batterie-Gitterplatten-Gießmaschine zur Fertigbearbeitung von Gitterplatten unter Ausnutzung von an den Gitterplatten angegossenen VorSprüngen, dadurch gekennzeichnet, daß.in der Gießmaschine an dem vorderen Ende der Gitterplatte (90),zwei mit Abstand voneinander angeordnete Führungsvorsprünge (94) ausgebildet werden, und daß der Gießform ein kraftangetriebenes Förderband (16) nachgeordnet ist, das eine im wesentlichen horizontale Auflagefläche aufweist, auf welche die Gitterplatten (90) nach ihrem Ausstoß aus der Gießform überführt werden, wobei das Förderband (16) so eingerichtet ist, daß es die Gitterplatten (90), mit den Führungsvorsprüngen (94) formt, mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit transportiert, daß dem Förderband (16) eine Gitterplatten-Tragpalette (34) nachgeordnet ist, die direkt an das Entladungsende des Förderbandes (16) angrenzt und so eingerichtet ist, daß sie die vom Förderband (16) entladenen Gitterplatten (90) übernimmt, und die um eine horizontale Welle (36) aus einer im wesentlichen
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horizontalen Ebene in eine nach unten geneigte Ebene und nach vorn in der vom Förderband bestimmten Transportrichtung verschwenkbar ist, umd die mit Schwenkvorrichtungen (44, 50, 56, 62, 78) gekoppelt ist, welche sie in die zwei Ebenen verschwenken und welche eine schwenkbare Sockelplatte (44) umfassen, die unter der Tragpalette (34) angeordnet ist und auf ihrer Oberseite einen nach oben weisenden Abstandspuffer (76) trägt, der mit der Unterseite der Tragpalette (34) zusammenwirkt und diese mit Abstand von der Sockelplatte (44) trägt und die eine Vorrichtung (62) aufweisen, welche die Sockelplatte (44) nach unten dann verschwenkt, wenn die Tragpalette (34) v.on der Sockelplatte (44) in der horizontalen Ebene gehalten wird, so daß die Tragpalette. (34) in Abhängigkeit von dem Abwärts-Schwenkinoment der Sockelplatte (44) nach unten verschwenkt wird und daß in der Schwenkvorrichtung ortsfeste Anschläge (86) vorgesehen sind, welche die Abwärts-Schwenkung der Tragpalette (34) in die geneigte Lage begrenzen, daß die Sockelplatte (44) mit einem Anschlag (84) versehen ist, welcher dann, wenn die Tragpalette (34)- von der Sockelplatte (44) getragen wird, aufwärts über die Ebene der Tragpalette (34) unmittelbar an deren Vorderende vorstellt, und an den die Vor Sprünge (94) der Gitterplatte (90) anliegen, wenn die Tragpalette (34)
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nach unten verschwenkt wird, so daß die Gitterplatte (90) relativ zu den Schervorrichtungen (124, 126) der Beschneidmatrize (118) ausgerichtet wird, und daß die Schwenkvorrichtung (62) in der Lage ist, die Sockelplatte (44) weiter nach unten zu verschwenken, wenn die Tragpalette (34) auf den Puffern (86) ruht, so daß der auf der Tragpalette befindlichen Gitterplatte· (90) es ermöglicht wird, nach unten zu gleiten und in die Beschneidmatrize (118) zu gelangen, die hinter dem Vorderende der Tragpalette (34) angeordnet ist, in welche die Gitterplatte (90) entladen wird, und die eine Tragfläche (120) aufweist, welche im wesentlichen parallel zu der Ebene der geneigten Tragpalette (34) verläuft, und daß die Beschneidmatrize (118) Schervorrichtungen (124, 126) umfasst, die sich transversal zum Transportweg der Gitterplatte (90) erstrecken und zum Beschneiden des vorderen und des hinteren Endes (102, 100) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die VerSchwenkungsvorrichtung (62) der Sockelplatte (4A) so ausgebildet ist, daß sie wenigstens zeitweise den Anschlag (84) in einer Lage hält, in welcher er über die Ebene der Tragpalette (34) übersteht, wenn die letztere auf den Puffern (86) aufliegt.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung der Sockelplatte (44) eine Nooke (62) umfasst, die mit Nockenstrecken (68,70, 72, 74) versehen ist und mit einer Nockenfolgerrolle (60) zusammenwirkt, welche die Sockelplatte (44) mit den Nockenstrecken (68, 70, 72, 74) verbindet, wobei die Nockenstrecke (72) dafür vorgesehen ist, den Anschlag (84) der Sockelplatte (44) in einer Lage zu halten, in welcher er sich aufwärts in die Ebene der Tragpalette (34) für eine vorbestimmte Zeit erstreckt, nachdem die letztere auf die Puffer (86) aufsetzt, wodurch es ermöglicht wird, daß die Gitterplatte (90) eine ausgerichtete feste Lage auf der Tragpalette (34) einnimmt, bevor der Anschlag (84) abgesenkt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (36) der Sockelplatte (44) auch die Schwenkachse der Tragpalette (34) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung ein endloses Förderband (16) darstellt, dessen Oberzug die Gitterplatten-Tragfläche bildet, die mit einer über dem Oberzug schwingend
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gelagerten Belastungsrolle 26 zusammenwirkt, so daß die mit dem. Transportband (16) transportierte Gitterplatte (90) zwischen dem Oberzug des Förderbandes und der Belastungsrolle hindurch transportiert wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Paar End-Greiferrollen (104, 106) umfasst, welche zwischen der Tragpalette (34) und der Beschneidmatrize (118) angeordnet sind und eine Gitterplatte (90) ergreifen, wenn diese von der geneigten Fläche der Tragpalette (34) herabgleitet und welche die Gitterplatte (90) mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit in die Beschneidmatrize (118) transportieren.
7. Vorrichtung nach Anspruch ■),
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragpalette (34) mit einer elastischen Vorrichtung (78) nach unten gegen den Abstandspuffer (76) vorgespannt gehalten wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1,
d.a durch gekennzeichnet, daß die Schwenkung der Sockelplatte (44) mit einer Welle (36) ausgeführt wird, die über eine feste Welle
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am Entladungsende des Förderbandes (16) gedreht wird, wdßi die Sockelplatte (44) mit der Welle (36) fest verbunden ist, die einen Arm (48) trägt, der in entgegengesetzten Richtungen verschwenkt wird, um die Sockelplatte (44) auf- und ab um -die Achse der V1TeIIe (36) zu schwenken.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet* daß die Vorrichtung (62) zum Schwenken des Armes (48) eine rotierbare Nocke (62) umfasst, die mit Nockenstrecken (68, 70, 72, 74) versehen ist, welche mit der Nockenfolgerrolle (60) zusammenwirken, die über ein Gestänge (50, 56) mit dem Schwenkarm (48) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenstrecken (68, 70, 72, 74) eine erste mit der Rotationsachse (64) konzentrische Stecke umfassen, welche dafür sorgt, daß die Tragpalette (34) : in der horizontalen Lage gehalten wird, die eine zweite zur Rotationsachse konzentrische Strecke umfassen, welche die SoGkelplatte (44) in einer Lage halten, in welcher der Anschlag (84) aus der Ebene der Tragpalette (34) gezogen ist, die eine dritte Strecke auf-
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weisen, welche dafür zuständig ist, daß der Anschlag (84) in die Ebene der Tragpalette (34) hineinragt für eine vorbestimmte Zeit nach dem Aufsetzen der Palette (34) auf den Puffern (86).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,' daß die dritte Nockenstrecke konzentrisch mit der Rotationsachse der Nooke (62) verläuft .
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,.
dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Nockenstrecke (72) deren Nocke (62) radial zwischen der ersten Nockenstrecke (68) und der zweiten Nockensirecke (70) angeordnet ist.
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DE2339695A 1972-09-11 1973-08-06 Vorrichtung zur Übergabe von frisch gegossenen Plattengittern von Akkumulatoren in eine Beschneidvorrichtung Expired DE2339695C3 (de)

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