DE558698C - Zweitakt-Verbrennungskraftmaschine - Google Patents

Zweitakt-Verbrennungskraftmaschine

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DE558698C
DE558698C DEU11254D DEU0011254D DE558698C DE 558698 C DE558698 C DE 558698C DE U11254 D DEU11254 D DE U11254D DE U0011254 D DEU0011254 D DE U0011254D DE 558698 C DE558698 C DE 558698C
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ring
cylinder
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cylinders
internal combustion
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HERBERT UTERMOEHLE
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HERBERT UTERMOEHLE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B57/00Internal-combustion aspects of rotary engines in which the combusted gases displace one or more reciprocating pistons
    • F02B57/08Engines with star-shaped cylinder arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/02Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
    • F02B2075/022Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
    • F02B2075/025Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle two
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/16Engines characterised by number of cylinders, e.g. single-cylinder engines
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    • F02B2075/1804Number of cylinders
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Zweitakt-Verbrennungskraftmaschine Die bekannten Zweitakt-V erbrennungskraftmaschinen mit feststehender Kurbelwelle und rotierenden Arbeitszylindern sind in der Weise aufgebaut, daß auf dem Kurbelgehäuse die einzelnen Zylinder radial angeordnet sind, deren Befestigung dann in der verschiedensten Weise erfolgt.
  • Es ist eine Ausführung bekannt geworden, bei der die Zylinderdeckel in einem umlaufenden Ring befestigt sind, der aber nicht freitragend, sondern mit einer vertikalen Scheibe verbunden ist, deren innerer Flansch an dem Kurbelgehäuse befestigt ist. Die Scheibe, der umlaufende Ring -und die einzelnen Zylinder bilden ein zentral angeordnetes Sch«.-ungrad. Um die Zylinder zu tragen, ist der umlaufende Ring mit Aussparungen und durchgehenden Löchern zur Aufnahme der Zylinderdeckel versehen. Eine weitere Befestigung der Zylinder erfolgt in den Bohrungen des Kurbelgehäuses, indem innerhalb des Kurbelgehäuses liegende Flanschen der Zylinder gegen Ringleisten des Kurbelgehäuses angezogen werden. Der Anzug erfolgt durch einen auf dem Außendurchmesser der Zylinder sitzenden Schraubring unter Zwischenlage von einem als Ein- und Auslaßkanal dienenden Ringgehäuse. Diese Ausführung hat also zwei Befestigungen der Zylinder, eine innere am Kurbelgehäuse und eine äußere in dem umlaufenden Ring.
  • Nach einer anderen Ausführung stecken die Arbeitszylinder in radialen Bohrungen des Kurbelgehäuses iund sind unten mit einem Ansatz versehen, welcher auf das entsprechend geflanschte Kurbelgehäuse paßt. Von oben wird ein Druck auf die Zylinder ausgeübt, welcher dieselben in Stellung hält. Als Druckmittel dienen Schrauben, welche oben auf die Zylinderköpfe drücken und in einem umlaufenden Spannring angeordnet sind, der entsprechend der Zylinderzahl mehreckig gestaltet ist. Die Zylinder werden danach bei dieser Maschine untereinander durch den Ring' nicht gehalten.
  • Es ist dann noch eine eitere Ausführung bekannt, bei der die Zylinder auf dem Kurbelgehäuse befestigt sind und ein umlaufender Schutzring außen auf den Köpfen der Zylinder befestigt ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Zweitakt - Rotations - Verbrennungskraftmaschine, deren Arbeitszylinder außen glatte Büchsen bilden, die in den Kurbelraum eingesteckt, aber nicht in diesem befestigt sind. Die Befestigung erfolgt vielmehr durch einen umlaufenden, freitragenden Rin, in den die einzelnen Zylinderbüchsen an' ihrem äußeren Ende eingesetzt sind, wobei sie sich mit einem Ansatz gegen den umlaufenden Ring anlegen. Über den Ansatz ist der Zylinderdeckel gesetzt, der auf dem Ring befestigt ist, so daß gleichzeitig die Zylinderbüchsen gehalten werden. Es ist durch die Zwischenschaltung des umlaufenden Ringes für jeden Zylinder nur eine einmalige Befestigung, und zwar nur des Deckels, nötig, da die Befestigung zwischen Zylindern und Kurbelgehäuse fortfällt. Die Einsparung dieser Befestigung ermü-licht auch die außen vollkommen glatte Ausbildung der Zylinderbüchsen. Durch den urnlaufenden, freitragenden Rin;; werden nicht nur die einzelnen Zvlinderbüchsen untereinander gehalten, sondern durch den verbindenden Ring wird ein vollkommen starrer und gut ausbalancierter Körper gebildet, der aus Kurbelraum, Zylinderbüchsen mit Dckkeln und dein umlaufenden Ring besteht.
  • Der Fortschritt gegenüber den bekannten Ausführungen liegt in der Anwendung eines freitragenden Ringes als Befestigungsmittel für sämtliche Zylinder, welche durch den umlaufenden Ring untereinander gehalten werden und gleichzeitig nach Art eines Speichenrades den Kurbelraum halten, aber ohne an demselben befestigt zu sein. Außerdem wird sich die -Montage der -Maschine sehr einfach gestalten, da die außen glatten Zylinderbüchsen von oben in den umlaufenden Ring eingesetzt und in die Bohrungen des Kurbelraumes eingeschoben werden können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i ist ein Längsschnitt durch den Rotor, und Abb.2 ist ein Querschnitt durch denselben. Die horizontale Bohrung i des außen sechseckigen Körpers 2 bildet den Kurbelraum ia. Jede der sechs äußeren Flächen 3 ist mit einer radialen Bohrung a versehen, in welche die Zylinderbüchsen 5 eingesetzt sind, die so lang sind, daß sie über die Bohrung i in den Kurbelraum ia vorstehen. An ihrem äußeren Ende sind die Zylinderbüchsen 5 in einen :Rachen Ring 6 eingesetzt, gegen den sie mit einem Ansatz 7 anliegen, über welchem der Zvlinderdeckel8 sitzt, der mittels Winkelstücken 9 und Schrauben io gehalten wird, die in dem flachen Ring 6 sitzen. Außen neben den Zylinderbüchsen 5 sind Rohre i i angeordnet, die i.n dem Körper 2 befestigt sind und in den Kurbelraum ia hineinragen, während sie an dem anderen Ende mit einer winkligen Umbiegung 12 in die Zylinderbüchsen übergehen. Die Auspuffrohre 13 der einzelnen Zylinderbüchsen werden in einem Gehäuse 1 4 zusammengeführt, das auf dem Wellenstumpf 15 des Deckels 21 gelagert. ist und in Verbi.£idung mit einem ruhenden Gehäuse 16 steht, das an der Tragschiene 17 befestigt ist. Von dem ruhenden Gehäuse 16 führt ein Rohr iS ins Freie. Die Kurbelwelle r o ist in zwei Deckeln 2o und 21 gelagert, «-elche den Kurbelraum vr zu beiden Seiten verschließen, wobei beide Deckel an dem Körper 2 befestigt sind. Die Kurbelwelle 19 ist auf der Seite, wo sie in dem Traglager 22 blockiert ist, hohl ausgebildet, wobei dieser £-iohlraum 23 in den Kurbelraum ia mündet. Außerdem ist die Kurbelwelle mit Langlöchern 2-. versehen, die den Hohlraum 23 mit dem Kurbelraum ia verbinden.
  • Beim Zusammenbau des Rotors werden die Zylinderbüchsen 5 durch die Bohrungen des flachen Ringes 6 hindurchgesteckt -und unten in die radialen Bohrungen .l des Körpers 2 eingeführt, worauf die Zylinderdeckel 8 aufgesetzt und festgeschraubt werden.
  • Der Brennstoff wird durch den Hohlraum -23 und die Langlöcher 2.4 der Kurbelwelle in den Kurbelraum ja geführt, von wo er durch die Rohre i i in 'der untersten Stellung der Kolben in die Zylinderbüchsen 5 gelangt.
  • Die verbrannten Gase werden durch die Auspuffrohre 13 in das Gehäuse 1¢ geführt, von wo sie in das ruhende Gehäuse 16 gelangen und durch ein Rohr 18 in die Atmosphäre übergeleitet werden.
  • In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind die Lager zweier einander gegenüberliegender Pleuelstangen auf der Kurbelwelle ineinandergesetzt, so daß die zugehörigen beiden Zylinder in einer Ebene liegen. Bei Anordnung solcher Pleuelstangen nebeneinander auf einem gemeinsamen Kurbelzapfen würde für je zwei Zylinder eine Versetzung derselben um Pleuellagerbreite erforderlich sein.
  • Es können aber auch sämtliche sechs Pleuellager nebeneinander auf die Kurbelwelle gesetzt werden, so daß dann jeder Zylinder gegenüber dein anderen versetzt werden müßte.

Claims (1)

  1. PATE -_NTA:ISPRUCH: Zweitakt - Rotations - Verbreiinungskraftrna.schine, in deren Kurbelgehäuse die Zylinder radial eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die außen glatten Zylinderbüchsen (5) oben in Bohrungen eines umlaufenden Ringes (6) eingesetzt sind, gegen den sie mit einem Ansatz (7) anliegen, über welchem der Zylinderdeckel (8) sitzt, der auf dein Ring (6) befestigt ist, wobei die Zylinderdeckel (8) über den Ring (6) vorstehen.
DEU11254D 1931-05-03 1931-05-03 Zweitakt-Verbrennungskraftmaschine Expired DE558698C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1451684B1 (de) * 1964-03-02 1971-11-11 Urbschat Fritz Rotationsbrennkraftmaschine
DE19853946A1 (de) * 1998-11-23 2000-05-31 Walter E Beier Rotations-Hohlzylinder-Motor (RHZM)
EP2514920A1 (de) * 2011-03-31 2012-10-24 Jürgen Meyer Rotationsmaschine

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DE19853946A1 (de) * 1998-11-23 2000-05-31 Walter E Beier Rotations-Hohlzylinder-Motor (RHZM)
DE19853946C2 (de) * 1998-11-23 2002-03-21 Walter E Beier Rotations-Hohl-Zylinder-Motor (RHZM)
EP2514920A1 (de) * 2011-03-31 2012-10-24 Jürgen Meyer Rotationsmaschine

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