DE558119C - Vorrichtung zum Polieren und Schaerfen von Messern - Google Patents
Vorrichtung zum Polieren und Schaerfen von MessernInfo
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- DE558119C DE558119C DENDAT558119D DE558119DD DE558119C DE 558119 C DE558119 C DE 558119C DE NDAT558119 D DENDAT558119 D DE NDAT558119D DE 558119D D DE558119D D DE 558119DD DE 558119 C DE558119 C DE 558119C
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- polishing
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- Expired
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B3/00—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
- B24B3/36—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
- B24B3/54—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades of hand or table knives
- B24B3/543—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades of hand or table knives using hand or foot driven tools
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Polieren und Schärfen von Tafeimessern
o. dgl. Es ist bereits bekannt, dazu Maschinen zu verwenden, deren Schleifscheiben mit
der kegelmantelförmigen Fläche wirken und auf divergierenden Achsen angeordnet sind,
die mittels Federdruck aufeinander zu beweglich sind.
Die Erfindung besteht darin, daß die Scheiben an der Schleifstelle etwa in der Höhe der
Schleifscheibenachsen durch zwei auf schwenkbaren Hebeln federnd angeordnete Rollen zusammengedrückt
werden. Dadurch wird erreicht, daß sich die Schleifscheiben an der Berührungsstelle mit dem Messer besser der
Messerform anpassen und die Scheiben nicht nur an der dicksten Stelle des Messers, dem
Messerrücken, anliegen, sondern es in der ganzen Breite berühren.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und
zwar zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht und Fig. 2 eine Ansicht von oben im Schnitt.
Auf den divergierenden Achsen b sind die mit kegelförmiger Schleiffläche ausgerüsteten
Schleifscheiben ο derart angebracht, daß sie sich in einer Linie berühren. Die Berührungslinie liegt etwa in der Höhe der Achsen.
Etwa in der gleichen Höhe sind zwei weitere Scheiben d angeordnet, deren Achsen senkrecht
zu denen der Schleifscheibe b stehen. Die Scheiben sind an ihrem Umfang mit
einer Wulst aus Gummi o. dgl. ausgerüstet und an schwingbaren Hebeln angebracht, die
durch Federdruck aufeinander zu beweglich sind, so daß sie gegen die Schleifscheiben
drücken und diese in Berührung miteinander halten. Die Federn sind verstellbar, so daß
der Druck je nach den Verhältnissen veränderbar ist. Unterhalb der Berührungslinie 4<J
der beiden Schleifscheiben α ist eine Messerauflage £ angebracht, deren Höhe verstellbar
ist. Parallel zu den Achsen b laufen die Antriebsachsen f, die durch ein Kardangelenk
miteinander verbunden sind und durch eine Kurbel angetrieben werden. Auf jeder der
Achsen b und /ist je ein Kettenrad angeordnet, und zwar so, daß sich je zwei Räder
gegenüberstehen und durch eine Kette verbunden werden. Wird nun die Kurbel in Be- 5<
> wegung 'gesetzt, so drehen sich die Wellen / und mit ihnen durch Kettenübertragung die
Wellen b und dadurch die Schleifscheiben a. Gleichzeitig wird zwischen die Schleifscheiben
etwa in der Höhe deren Bewegungslinie das zu polierende bzw- zu schärfende Messer
eingeführt, das sich auf die Auflage e stützt. Die Andrückrollen d werden dabei gegen die
Schleifscheibe gedrückt, so daß ununterbrochen ein Schleif druck von den Schleifscheiben
auf das Messer ausgeübt wird. Dadurch legen sich die Schleifscheiben in möglichst
großer Fläche gegen das Messer an.
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Polieren und Schärfen von Messern mit zwei mit Kegelmantelflächen wirkenden Schleifscheiben auf divergierenden Drehachsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (o) an der Schleifstelle etwa in der Höhe der Schleifscheibenachse (&) durch zwei auf schwenkbaren Hebeln federnd angebrachte Rollen (d) zusammengedrückt werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE558119T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE558119C true DE558119C (de) | 1932-09-03 |
Family
ID=6565279
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT558119D Expired DE558119C (de) | Vorrichtung zum Polieren und Schaerfen von Messern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE558119C (de) |
-
0
- DE DENDAT558119D patent/DE558119C/de not_active Expired
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