DE557596C - Dampferzeuger mit Brennraum - Google Patents

Dampferzeuger mit Brennraum

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DE557596C
DE557596C DEP52796D DEP0052796D DE557596C DE 557596 C DE557596 C DE 557596C DE P52796 D DEP52796 D DE P52796D DE P0052796 D DEP0052796 D DE P0052796D DE 557596 C DE557596 C DE 557596C
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    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B31/00Modifications of boiler construction, or of tube systems, dependent on installation of combustion apparatus; Arrangements of dispositions of combustion apparatus
    • F22B31/08Installation of heat-exchange apparatus or of means in boilers for heating air supplied for combustion
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    • F22B7/00Steam boilers of furnace-tube type, i.e. the combustion of fuel being performed inside one or more furnace tubes built-in in the boiler body
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Description

  • Dampferzeuger mit Brennraum Die Erfindung betrifft einen Dampferzeuger mit Brennraum, dessen Wände mit Verdampferheizflächen besetzt sind und der zur Erreichung größter Dampfleistung pro Quadratmeter Heizfläche mit hoch erhitzter Verbrennungsluft arbeitet. Sie bezweckt, die Ausnutzung der Heizflächeneinheit auf ein Höchstmaß zu bringen.
  • Die Erfindung geht von folgender Erwägung aus: Wie bekannt, wächst die durch Leitung (Berührung) an die Heizflächeneinheit übertragene Wärmemenge einfach proportional, die durch Strahlung übertragene Wärmemenge jedoch in einer hohen Potenz der Temperatur des Wärmeträgers, das ist der Flamme bzw. der Heizgase. Je höher daher der durch Strahlung unmittelbar der Heizfläche zugeführte Anteil von der bei der Verbrennung erzeugten Gesamtwärme ist, um so größer wird die Wärmeübertragung auf die Heizflächeneinheit.
  • Die Erreichung und Aufrechterhaltung der größtmöglichen Wärmestrablungsfähigkeit der Flamme bzw. Heizgase ist um so eher möglich, je höher die Verbrennungsluft erhitzt und damit die Verbrennungsgeschwindigkeit gesteigert wird und je höher die Temperaturen sind, mit denen die Heizgase die Brennerkammer verlassen.
  • Dementsprechend soll die Zweitluft auf Temperaturen vorgewärmt werden, die bisher noch nie angewandt wurden, nämlich über 5oo° C. Zur Vermeidung von Wärmeverlusten und zwecks Ersparnis von hoch feuerfester Steinmasse wird eine Innenfeuerung, wie sie an sich bekannt ist, derart ausgebildet, daß die Heizgase auf ihrem Wege, solange sie in der Hauptsache Wärme durch Strahlung abgeben können, ausschließlich von Heizflächen eingeschlossen sind, welche die aufgenommene Wärme an das in Dampf umzuwandelnde Wasser abgeben. Andererseits wird aber die Bedingung der Aufrechterhaltung hoher und höchster Wärmestrahlungsfähigkeit der Heizgase nur dadurch erfüllt, daß man die letzteren mit Temperaturen austreten läßt, bei denen sie noch überwiegend wärmestrahlungsfähig sind, also etwa bei Temperaturen von rooo° C und darüber. Diese heißen Verbrennungsgase werden nun dazu benutzt, die hohe Vorwärmung der zusätzlichen Verbrennungsluft in Winderhitzern (Rekuperatoren und Regeneratoren) durchzuführen. Unter Umständen wird ein gewisses Wärmegefälle oder ein Teilstrom in Dampfüberhitzern und Speisewasservorwärmern ausgenutzt.
  • Die Vorteile der Wärmeübertragung durch Strahlung sind an sich bekannt. Die Verbrennung stückigen Brennstoffes auf Rosten erlaubte jedoch nicht, die Vorwärmung der Verbrennungsluft über aoo° C zu steigern, da sonst die Schlacke Schwierigkeiten bereitete und die Roste bald zerstört wurden. Erst bei der Kohlenstaubfeuerung ging man in neuerer Zeit dazu über, die Zweitluft auf etwa 3oo bis 40o° C vorzuwärmen, besonders nachdem man die Brennkammer mehr oder weniger mit Wasserrohren ausgekleidet hatte, wodurch die Aufrechterhaltung der Zündtemperatur immer schwieriger wurde. Hierbei werden jedoch Abgase geringerer Temperatur zur Vorwärmung der Verbrennungsluft benutzt.
  • Die Erfindung ist aber nicht : darin zu sehen, daß man der Kesselheizfläche Gelegenheit gibt, strahlende -Wärme aus- den -Heizgasen unmittelbar zu empfangen - auf etwas anderes laufen die bekannten Bauarten überhaupt nicht hinaus - und ebensowenig darin, daß man den Brennstoff auf seinem Wege durch die Brennkammer mit vorgewärmter Verbrennungsluft sich mischen läßt. Vielmehr liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, daß gewisse Temperaturen mindestens eingehalten werden sollen, damit eine möglichst günstige Wärmeübertragung aus dem Brennstoff erfolgt, und es wird nicht davor zurückgescheut, Heizgase mit einer Temperatur von iooo° C aus der Brennkammer zu entlassen, bei welcher diese durch Strahlung noch immer mindestens das Vier- bis Fünffache der Wärme an die Kesselheizfläche abgeben können, als durch Wärmeleitung möglich ist.
  • Nie wurde bei Dampferzeugern die Vorwärmung der Verbrennungsluft über 5oo° C getrieben, und nie hat man die Heizgase oder einen Teil derselben direkt nach dem Verlassen der Brennkammer mit iooo° C und darüber zur Lufterhitzung herangezogen. Die Erfindung besteht darin, daß dem Brennraum an einer Stirnseite der Brennstoff mit Erstluft zugeführt wird, während an der anderen Stirnseite die Abgase mit noch sehr hoher Temperatur, bei der sie noch in der Hauptsache strahlungsfähig sind, unmittelbar zum Luftvorwärmer abgeleitet werden.
  • Somit ist in einer Dampferzeugungsanlage gemäß der Erfindung die mit Heizflächen für das in Dampf umzuwandelnde Wasser ausgekleidete Brennkammer über ihre ganze Länge gleichsam von einer Säule heißester Gase erfüllt, die ihre Wärme in der Hauptsache durch Strahlung an die Heizfläche abgeben und somit die sehr große Dampfmenge bzw. Dampfgewicht je Heizflächeneinheit erzeugen. Die Heizfläche wird somit sehr wirtschaftlich ausgenutzt. Die vollständige Verbrennung des Brennstoffes kann hierbei bereits in Nähe seiner Eintrittsstelle stattfinden oder aber auf dem Wege durch die Brennkammer (Nachbrennen). Wenn erforderlich, kann vorzugsweise gleichfalls hoch vorgewärmte Zweitluft auch von der anderen Stirnseite des Flammrohres oder von der mit gleicher Wirkung in bezug auf ihre Aufnahmefähigkeit der Wärmestrahlung ausgebildeten Heizfläche aus dem Strom der Heizgase einverleibt werden. Die Abgase verlassen die Brennkammer mit Temperaturen, bei denen sie immer noch überwiegend (das ist etwa zu 8o % und darüber) strahlungsfähig sind, und werden in nachgeschalteten Kesselteilen hauptsächlich oder ausschließlich zur Vorwärmung der Verbrennungsluft ausgenutzt. Wegen ihrer zu erheblichstem Teil - noch vorhandenen überwiegenden Wärmestrahlungsfähigkeit auch - im Winderhitzer- wird eine sehr hohe Vorwärmung der Verbrennungsluft ermöglicht. Die in der Brennkammer selbst herrschende hohe Temperatur gewährleistet aber unter allen Umständen die Beständigkeit der Flamme und dauernde Zündung des gesamten eingeführten Brennstoffs nach seinem Eintritt in die und gegebenenfalls auf dem Wege durch die Brennkammer.
  • Bedenkt man nun, daß bei einer Dampferzeugungsanlage gemäß der Erfindung Dampfmengen von q.5o kg je Quadratmeter Heizfläche und darüber, also eine sehr hohe Verdampfungsleistung je Quadratmeter Heizfläche und Stunde, leicht erreichbar sind, so ergibt sich, daß man selbst für große Leistungen mit verhältnismäßig kleinen Kesseleinheiten auskommt. Der Anwendung beispielsweise von Flammrohrkesseln mit beherrschbaren Abmessungen steht daher selbst für höchste Leistungen nichts mehr im Wege. Die Zusammenschaltung zweier oder mehrerer Einheiten mit gemeinsamen Kesseltrommeln, in denen die Wasservorräte für den Umlauf durch die Einheiten sich befinden und der erzeugte Dampf gesammelt wird, bietet keine Schwierigkeiten. Die Anlagekosten und damit der Kapitaldienst für Beschaffung und Amortisation der Anlage werden daher gegenüber allen anderen bekannten Vorschlägen gleicher Leistungsfähigkeit wesentlich niedriger, denn die einzelnen Kesseleinheiten, die allein für hohen Druck auszubilden sind und deren jede für sich bereits große Dampfgewichte stündlich abliefert, sind verhältnismäßig billig und bedürfen nur einer geringen Grundfläche, da sie mit Vorteil stehend angeordnet werden. Die Anlagen zur Ausnutzung der hohen Abhitze fallen aber gleichfalls verhältnismäßig klein aus in Anbetracht der zur Verfügung stehenden großen Wärmemengen hoher Temperatur. Sie haben außerdem, wie beispielsweise die Winderhitzer, keine erheblichen Pressungen auszuhalten und sind dementsprechend niedriger im Preis als Verdampfungsheizflächen.
  • Die Erfindung sei nunmehr an Hand eines Ausführungsbeispiels der Zeichnung näher erläutert, in der Abb. i und a zwei zueinander senkrechte Vertikalschnitte und Abb. 3 eine Draufsicht auf eine Kesselanlage gemäß der Erfindung zeigt.
  • In einem Mauerwerk sind in diesem Beispiel zwei Elemente na eingebaut, in welchen die Umwandlung des Wassers in Dampf erfolgen soll und die hier als Verdampfer' bezeichnet «erden sollen und nach Art von Flammrohrkesseln ausgebildet und stehend angeordnet sind, jedoch eine glatte Innen-und gewellte, dehnungsfähige Außenwand besitzen.
  • Das vorzugsweise vorgewärmte Speisewasser wird zunächst in einen aus mehreren parallel geschalteten Rohren in bekannter Weise gebildeten Schlacken- oder Wasserrost feingeleitet, der oberhalb des Aschenfanges angeordnet ist und an dem sich die niederrieselnden Verbrennungsrückstände granulieren und hierbei das durchfließende Wasser weiter erwärmen. Hierauf tritt das Speisewasser durch das Rohr h an möglichst tiefer Stelle in die Verdampfer m ein.
  • Der Dampf bildet sich nun am stärksten in unmittelbarer Nähe der innenliegenden Heizfläche, und es muß daher für seine rasche Entfernung von dieser gesorgt werden, um Überhitzungen der bis aufs höchste ausgenutzten Heizfläche zu verhindern. Zu diesem Zweck sind in entsprechendem Abstand übereinander schellenförmige Trichter i in den Verdampfern 7n angeordnet, die sich mit ihrem engsten Teil an die Heizwand anlegen und die aufsteigenden kleinsten Dampfbläschen von der Heizwand ablenken, bevor sich diese zu größeren Dampfblasen vereinigt haben. Hierdurch wird die gleichmäßige Dampfentwicklung entlang der gesamten Heizwand und die Verteilung des erzeugten Dampfes über den ganzen Querschnitt des Verdampfers gewährleistet. Mit Vorteil werden die höher liegenden Trichter i mit kleinerem Außendurchmesser ausgebildet als die tiefer liegenden, so daß sie einen gleichsam stufenförmig größer werdenden Durchtrittsquerschnitt für den aufsteigenden Dampf zwischen ihren Außenrändern und der Außenwand des Verdampfers frei lassen. Der Dampf v erläßt die Verdampfer durch die Rohre h und wird in einen Sammler L in Form einer Kesseltrommel eingeleitet, der vorzugsweise über dem Winderhitzer angeordnet ist. Der Sammler kann durch eine Ausgleichsleitung n mit den Verdampfern m so verbunden sein, daß in den letzteren ebenso wie in dem entsprechend tief gelegten Sammler Wasser in gleicher Höhe steht. Der staubförmige Brennstoff wird an einer Stirnseite, vorzugsweise der oberen, der Brennkammer des ringförmigen Kesselelements mit etwa ro bis 16 °f, der zur vollständigen Verbrennung des Brennstoffs erforderlichen Verbrennungsluft als Erstluft eingeführt. Hierzu können Düsen oder sonstige geeignete Einlaßvorrichtungen d etwa in der Mitte der Stirnwand oder ringförmig in dieser verteilt mit beliebigem Eintrittswinkel verwendet werden. Die Erstluft kann mit Vorteil vorgewärmt sein.
  • Die Zweitluft tritt kalt bei a in den Winderhitzer ein, der als Rekuperator oder Regenerator aus feuerfestem Baustoff oder Eisen in bekannter und bewährter Weise ausgeführt sein kann. Sie verläßt hoch erhitzt die Winderhitzer und wird nunmehr geeignet in den Feuerraum eingeführt. Im gewählten Beispiel wird ein erheblicher Teil der Zweitluft konzentrisch mit der Einblasvorrichtung des staubförmigen Brennstoffs bei c in die Brennkammer eingeführt, während ein anderer Teil durch einen besonderen, zentral im unteren Teil der Feuerkammer angeordneten Luftverteilungskörper b aus feuerfestem Stoff eingeleitet wird und die vollständige Verbrennung des Brennstoffs und der noch brennbaren Heizgase bewirkt. Durch geeignete Einstellung der Zweitluftverteilung auf die beiden Zuführungen kann jedes gewünschte Temperaturgefälle in der Feuerkammer eingestellt und aufrechterhalten werden.
  • Ebenso könnte man aber auch die gesamte hoch erhitzte Zweitluft bei c oder aber auch konzentrisch mit der Einblasvorrichtung d in die Feuerkammer einleiten oder schließlich die gesamte hoch erhitzte Zweitluft nur durch die Luftv erteilungskörper b, die dann entsprechend hoch in die Feuerkammer hineinreichen, in diese letztere einleiten. Der dann ständig auf hoher Hitze erhaltene Luftv erteilungskörper b, der andererseits durch die hindurchstreichende Zweitluft gekühlt wird, kann dann zusätzlich als Zündkörper zur Aufrechterhaltung einer ständigen Flamme dienen, während er gegebenenfalls auch seinerseits durch Strahlung Wärme abgeben kann.
  • Die. außerordentlich heißen Abgase verlassen die Brennkammer bei e und durchstreichen im Beispiel nur den Winderhitzer, der als Rekuperator sinnbildlich dargestellt ist. Sie geben dort in ihnen enthaltene Wärme zunächst überwiegend durch Wärmestrahlung ab, woraus sich kleinste Heizflächen des Winderhitzers ergeben. Der Rest der Abhitze kann in nicht dargestellten Speisewasservorwärmern nutzbar gemacht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Dampferzeuger mit Brennraum, dessen Wände mit Verdampferheizflächen besetzt sind, und Abgasluftvorwärmer, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erzielung besonders hoher, für die Strahlwirkung günstiger Temperaturen im Brennraum Brenner (d) zum Einspritzen oder Einblasen des Brennstoffes zugleich mit mindestens einem Teil der hoch vorgewärmten und mit dem Brennstoff innig vermischten Verbrennungsluft an einer Stirnfläche und unmittelbar zum Luftv orwärmer (e) führende Ableitungen für mindestens einen Teil der Heizgase an der gegenüberliegenden Stirnfläche des Brennraumes vorgesehen sind. a. Dampferzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks teilweiser oder ausschließlicher Zuführung hoch vorgewärmter Zusatzluft an der dem Brenner gegenüberliegenden Stirnfläche des Brennraümeg in das Innere des Brennraumes hineinreichende Verteilungskörper (b) angeordnet sind. 3. Einrichtung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer (m) aus einer nachgiebigen Außenwand und einer den Brennraum umschließenden, glatten, als Strahlungsheizfläche dienenden Innenwand besteht, an der zur Ablenkung der aufsteigenden Dampfblasen auf der Wasserseite schräg aufwärts gerichtete, nach oben einen größeren Durchgangsquerschnitt frei lassende Führungsbleche (i) angeordnet sind.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE897706C (de) * 1950-11-04 1953-11-23 Babcock & Wilcox Dampfkessel W Dampferzeuger fuer hohe Dampftemperatur und hohe Luftvorwaermung
DE1012020B (de) * 1952-05-15 1957-07-11 Steinmueller Gmbh L & C Zyklonfeuerung
DE971197C (de) * 1942-11-26 1959-01-22 Babcock & Wilcox Dampfkessel W Schmelzkammerfeuerung fuer Wasserrohrkessel mit durch einen Schlackenfangrost von dem Brennraum getrenntem V-foermigem Strahlungsraum
DE974945C (de) * 1948-10-02 1961-06-08 Ver Kesselwerke Ag Wasserrohrkessel
DE975410C (de) * 1951-07-29 1961-11-30 Babcock & Wilcox Dampfkessel W Zyklonfeuerung
DE976659C (de) * 1953-07-08 1964-01-30 Kohlenscheidungs Ges M B H Mit Brennstaub befeuerter Roehrenerhitzer zur Erhitzung gasfoermiger Arbeitsmittel

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