DE557526C - Eindruckknopfschalter mit Momentkippschaltwerk - Google Patents

Eindruckknopfschalter mit Momentkippschaltwerk

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DE557526C
DE557526C DE1930557526D DE557526DD DE557526C DE 557526 C DE557526 C DE 557526C DE 1930557526 D DE1930557526 D DE 1930557526D DE 557526D D DE557526D D DE 557526DD DE 557526 C DE557526 C DE 557526C
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KONTAKT AKT GES FABRIK ELEKTRO
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KONTAKT AKT GES FABRIK ELEKTRO
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/26Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
    • H01H13/28Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using compression or extension of coil springs

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

Die Herstellung von Eindruckknopfschaltern bereitet insofern Schwierigkeiten, als es erforderlich ist, die geradlinige Hinundherbewegung des Druckknopfes in irgendeine Schaltbewegung des die beweglichen Kontakte tragenden Isolierstückes umzuwandeln. Es ist bekannt, als Schaltglied einen nach Art der Drehschalter ausgebildeten Schaltstern zu verwenden oder den Druckknopf auf eine schwingende Schaltwippe einwirken zu lassen. Bei beiden bekannten Ausführungen sind jedoch Kurvenbahnen erforderlich, entweder um die geradlinige Bewegung des Druckknopfes in eine Drehbewegung des Schalt-Sternes oder in eine schwingende Bewegung des Schalthebels umzuwandeln. Bei einer dieser bekannten Ausführungen ist es ferner notwendig, den Druckknopf zunächst in der Einschaltstellung zurückzuhalten, welche er erst nach nochmaligem Druck zwecks Ausschaltens verläßt. Eine einwandfreie Schaltbewegung ist bei diesen bekannten Anordnungen nur bei äußerst sorgsamer Ausbildung der Kurvenbahn erreichbar, sie erfordert ein sehr genaues Zusammenarbeiten aller Teile, so daß die Herstellung und der Zusammenbau des Schalters erschwert ist.
Bei einer weiteren bekannten Ausführung ist zwar eine Vereinfachung des Schalters in seinem Aufbau erreicht, das Momentschaltkippwerk besteht hier aus dem eigentlichen Schalthebel und einem Federspannhebel, auf welch letzteren ein mit dem Druckknopf verbundenes Druckstück einwirkt. Der Spannhebel ist dabei zu einem doppelarmigen Hebei ausgebildet, auf dessen beide Arme das Druckstück einwirkt. Schalthebel, Spannhebel und Druckstück liegen bei dieser Ausführung im wesentlichen in einer Richtung, welche der Bewegungsrichtung des Druckknopfes entspricht, so daß dieser Schalter in seinem Aufbau außerordentlich hoch ausfällt und deswegen gerade bei Beleuchtungskörpern, wie beispielsweise Tischlampen, für welche ein Eindruckknopfschalter infolge der einfachen Bewegung besonders geeignet ist, nicht angewendet werden kann.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vereinfachung und Verkleinerung im Aufbau dieser bekannten Schalter und erreicht dies dadurch, daß der Schalthebel und der Federspannhebel bei größter Federspannung in einer Ebene liegen, welche parallel zur Schaltersockelgrundfläche, also senkrecht zur Bewegungsrichtung des Druckknopfes gerichtet ist. Dies bedeutet, daß das Druckstück bzw. der Schaltknopf nicht mehr in der Verlängerung von Schalt- und Spannhebel angeordnet ist, sondern senkrecht hierzu, so daß die Bauhöhe des Schalters wesentlich herabgemindert wird. Dies gibt z. B. die Möglichkeit, den Eindruckknopfschalter nach der Erfindung in
einen flachen Fuß beispielsweise einer Nachttischlampe einzubauen, und von besonderem Vorteil ist es, daß der Druckknopf nach jeder Schaltung wieder vollkommen in seine Ausgangslage zurückkehrt, so daß auch für den Druckknopf im Gegensatz zu den eingangs erwähnten bekannten Ausführungen sehr kurze Führungen ausreichen.
An sich ist es bekannt, den Schalthebel so ίο zu verlagern, daß das freie, kontaktgebende Ende in einer Ebene senkrecht zur Sockelgrundfläche von oben nach unten schwingt, jedoch wirkt bei dieser bekannten Anordnung das Druckstück unmittelbar auf den Schalthebel ein, so daß dieser sofort bei beginnender Abwärtsbewegung des Druckknopfes die Einschaltstellung verläßt und eine Augenblicksausschaltung nur dann möglich ist, wenn der feste Sockelkontakt eine ungewohnlich große Höhe aufweist.
Der Spannhebel wird zweckmäßig als gleicharmiger Doppelhebel ausgebildet und in der Achsrichtung des Druckknopfes gelagert, während der Drehpunkt des Schalthebeis sich außerhalb der Achsmitte des Druckknopfes, jedoch in gleicher Höhenlage wie der Drehpunkt des Spannhebels befindet. Hierdurch wird erreicht, daß bei beiden Schaltendstellungen gleiche Verhältnisse vorliegen, der Schalthebel also unter völlig gleicher Ausnutzung der Federkraft der Ausschaltfeder um den gleichen Winkel nach oben und nach unten über die durch den Drehpunkt des Spannhebels gelegte Ebene ausschwingt. Eine weitere Herabminderung der Bauhöhe des Schalters nach der Erfindung läßt sich dadurch erzielen, daß das am freien Ende des Schalthebels isoliert angebrachte Kontaktglied so angeordnet wird, daß es stets oberhalb der Verbindungslinie der Befestigungspunkte der Schaltfeder am Schalt- und am Spannhebel liegt. Hierdurch gelingt es, das freie Ende des Schalthebels in der einen Schaltstellung sehr tief in den Hohlraum des Schaltersockels eintreten zu lassen und mit einem ganz dünnwandigen Sockelboden auszukommen.
Die Zeichnung läßt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes erkennen. In Abb. ι ist ein Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 2 dargestellt. Abb. 2 stellt eine Draufsicht auf Abb. 1 dar. Abb. 3 ist ein Schnitt in Richtung der Linie C-D der Abb. 2. Abb. 4 zeigt das Schaltstück und ein zugehöriges Führungsstück für sich in zwei verschiedenen Ansichten.
Auf dem Schaltersockel 2 ist ein U-förmiger Bügel 3 mittels Schrauben 4 befestigt. Er besitzt an den seitlichen Stegen Führungsschlitze 5. Im Bügel 3 mittels der Zapfen 6 drehbar gelagert ist der Spannhebel 7, welcher, wie Abb. 2 zeigt, etwa U~förmige Gestalt besitzt. An einem Quersteg dieses Spannhebels 7 greift die Ausschaltfeder 8 an, deren zweites Ende an dem Schalthebel 9 angeschlossen ist. Der Schalthebel 9 besteht ebenfalls aus einem etwa U~förmig gestalteten Metallbügel, an dessen einem Ende an einem Isolierstück 10 ein Kontaktbolzen 11 befestigt ist. Dieses Isolierstück ι ο ist so gestaltet, daß der Kontaktbolzen 11 in jeder seiner beiden Endschaltstellungen oberhalb der Verbindungslinie der beiden Schaltfederbefestigungspunkte II und III liegt. Auf diese Weise ist es möglich, mit einem außerordentlich niedrig gehaltenen Schaltersockel 2 auszukommen. Das zweite Ende des Schalthebels 9 ist an einem Anschlag 12 des Bügels 3 schneidenartig gelagert, der Schalthebel 9 wird also ausschließlich durch die Schaltfeder 8 in seiner Lage gehalten. Als Anschläge für den Schalthebel 9 dienen ein Vorsprung 13 am Bügel 3 (obere Schaltendstellung) sowie einer der Befestigungsflansche für den Schaltbügel 3 (untere Schaltendstellung). Wie aus der Zeichnung ersichtlich, liegen der Schalthebel 9 und der Spannhebel 7 in ihrer Strecklage bei höchstgespannter Schaltfeder 8 senkrecht zur Achsrichtung X-Y des Schalters, welche durch die Achsmitte des Druckknopfes 14 hindurchgeht. Die Zapfen 6 des Spannhebels 7 liegen ebenfalls genau in der Achsrichtung X-Y1 und die Lagerstelle 12 des Schalthebels 9 liegt in derjenigen waagerechten Ebene, welche durch die Zapfenmitte 6 gedacht ist.
Zwecks Einwirkung des Druckknopfes 14 auf den Spannhebel 7 ist im Innern des Bügels 3 ein Druckstück 15 vorgesehen, welches ebenfalls etwa U-förmige Gestalt besitzt (Abb. 4) und mit Zapfen 16 in den Schlitzen 5 des Bügels 3 gleitet. Oberhalb des Druckstückes 15 ist, ebenfalls im Innern des Bügels 3, ein besonderes Führungsstück 17 vorgesehen, dessen äußerste Enden ebenfalls in die Schlitze 5 eingreifen. Von unten beilegt sich an das Druckstück 15 die Rückholfeder 18 mit ihrem freien Ende 18' an. An dieser Stelle besitzt das Druckstück 15 eine gewölbte Auflagerfläche 15', während die Anlagefläche 15" gegenüber dem Führungsstück 17 eben ausgebildet ist.' Da auch das Führungsstück 17 ebene Anlageflächen 17' besitzt, mit denen es von unten her in der oberen Ruhestellung sich an den Bügel 3 anlegt, wird in der Ruhestellung das Druckstück 15 und das Führungsstück 17 in genau zur Achsmitte X-Y symmetrischer Lage gehalten. Ebenso wie das Druckstück 15 auf seiner Unterseite eine gewölbte Anlagefläche 15' besitzt, weist auch das Führungsstück 17 eine obere gewölbte Anlagefläche 17" auf, mit wel-
eher es in einer Aussparung des Druckknopfes 14 anlegt. Sobald der Druckknopf 14 herabgedrückt wird, hört auch die Wirkung der geraden Anlageflächen 17', 15" auf, und das Druckstück 15 kann sich geringfügig verdrehen.
Das Druckstück 15 besitzt seitliche Stege etwa dreieckiger Gestalt und an den freien Enden je zwei vorspringende Nasen 19' und ig". Diese Nasen 19' und 19" gelangen beim Abwärtsdrücken des Druckknopfes zur Anlage an entsprechende Anschläge 20' und 20" des Spannhebels 7, und zwar in einem Falle die Nasen 19' an die Anschläge 20', wenn diese sich in ihrer obersten Stellung befinden (vgl. Abb. 1), und die Nasen 19" an die Anschläge 20", wenn diese nach einmaliger Schaltung aus Abb. 1 ihre oberste Stellung eingenommen haben. Sowie beim Abwärtsdrücken des Druckknopfes 14 die Nasen 19' an die Anschläge 20' zur Anlage gekommen sind, vermag das Druckstück 15, aus den bereits angegebenen Gründen der Bewegung des Hebels 7 folgend, sich geringfügig zu drehen, so daß, bei einer Schaltung aus Abb. 1 angenommen, die Nasen 19" nicht zur Anlage an die Anschläge 20" gelangen. Beim Abwärtsdrükken des Druckknopfes 14 wird zunächst der Hebel 7 um seinen Drehpunkt 6 gedreht, die Schaltfeder 8 wird gespannt, und diese reißt nach Überwindung der Totpunktlage den Schalthebel 9 in die zweite Schaltstellung. In dieser befindet sich das Schaltglied 11 in seiner untersten Endlage, der Hebel 7 hat sich so gedreht, daß die Anschläge 20" ihre oberste Lage einnehmen. Beim Hochgehen des Druckknopfes 14 und damit auch des Druckstückes 15 gleiten die Nasen 19" unter geringfügiger Verdrehung des Druckstückes 15 an den Anschlägen 20" vorbei, und das Druckstück 15 nimmt unter der Einwirkung der Rückholfeder 18 seine Ausgangsstellung wieder ein.
Die Rückholfeder 18 ist als eine doppelarmige Feder ausgebildet, deren zweites Ende 21 in einer Ausnehmung 22 des Schaltersokkels 2 gehalten wird. Der Druckknopf 14 besitzt auf seiner Unterseite zwei zueinander senkrechte Schlitze 23 und 24, in welche einerseits das Druckstück 15 und das Führungsstück 17, andererseits das freie Ende 18' der Rückholfeder eingreifen.
Die Kontaktfedern 25 sind in an sich beliebiger Weise auf dem Schaltersockel befestigt, beim Ausführungsbeispiel unter Vermittlung der Anschlußklemme^ 26 durch Schrauben 2j. Die freien Enden 28 der Kontaktfedern sind oberhalb von Löschwänden 29 (Abb. 3) angeordnet; die beiden Löschwände 29 bilden eine Löschkammer, in welcher sich dor Schalthebel 9 bewegt.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Eindruckknopf schalter mit Momentkippschaltwerk, bestehend aus einem Schalthebel und einem als Doppelhebel ausgebildeten Federspannhebel, auf dessen beide Enden abwechselnd ein vom Druckknopf bewegtes Druckstück einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der "Schalthebel (9) und der Spannhebel (γ) bei größter Federspannung in einer Ebene liegen, welche parallel zur Schaltersockelgrundfläche und senkrecht zur Bewegungsrichtung des Druckstückes (15) gerichtet ist.
2. Eindruckknopfschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (7) als gleicharmiger Doppelhebel ausgebildet ist, dessen Drehpunkt (6) in der Achsrichtung (X-F) des Druckknopfes (14) liegt und daß die Lagerung (12) des Schalthebels (9) in der gleichen Höhenlage wie der Drehpunkt (6) des Spannhebels (7) angeordnet ist.
3. Eindruckknopfschalter nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktglied (11) derart an dem Schalthebel (9) befestigt ist, daß es in jeder seiner Schaltendstellungen oberhalb der Verbindungslinie (H-III) der Befestigungspunkte der Schaltfeder (8) am Spannhebel (7) und dem Schalthebel (9 J liegt.
4. Eindruckknopfschalter nach An-Spruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (15) U-förmig ausgebildet ist und seine seitlichen, zweckmäßig dreieckig gestalteten Stege bei der Abwärtsbewegung des Druckknopfes (14) auf die Enden (20', 20") des um den festen Punkt (6) drehbar gelagerten Spannhebels (7) einwirken.
5. Eindruckknopf schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (15) mit ebenen Flächen (15") an einem über ihm angeordneten Führungsstück (17) anliegt, welches ebenso wie das Druckstück (15) in Schlitzen (5) des Bügels (3) geführt ist.
6. Eindruckknopfschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder (18) als doppelarmige Feder ausgebildet ist, welche einerseits in einer Ausnehmung (22) des Schaltersockels (2) gehalten ist und andererseits an einer gewölbten Fläche (15") des Schaltstückes (15) anliegt.
7. Eindruckknopfschalter nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (17) mit einer gewölbten Fläche (17") am Druckknopf
(ι 4) und in der oberen Ruhestellung mit geraden Flächen (17') am Schalterbügel (3) anliegt.
8. Eindruckknopfschalter nach Anspruch S bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits das Führungsstück (17) und das Druckstück (15), andererseits das freie Ende (19') der Rückholfeder (18) in zwei zueinander senkrechte Schlitze (23, 24) des Druckknopfes (14) eingreifen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BERLIN. GEDRUCKT IN DEIt
DE1930557526D 1930-02-28 1930-02-28 Eindruckknopfschalter mit Momentkippschaltwerk Expired DE557526C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1222562B (de) * 1961-05-02 1966-08-11 Walter Peter Schmitt Druckknopf-Folgeschalter mit umschnappbarem Kontaktarm
DE1256295B (de) * 1963-02-07 1967-12-14 Jean Rogero Elektrischer Schnappschalter fuer Stoesselbetaetigung und mit zwei stabilen Schaltstellungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1222562B (de) * 1961-05-02 1966-08-11 Walter Peter Schmitt Druckknopf-Folgeschalter mit umschnappbarem Kontaktarm
DE1256295B (de) * 1963-02-07 1967-12-14 Jean Rogero Elektrischer Schnappschalter fuer Stoesselbetaetigung und mit zwei stabilen Schaltstellungen

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