DE557017C - Frequenzwandlersystem - Google Patents
FrequenzwandlersystemInfo
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- DE557017C DE557017C DEE39969D DEE0039969D DE557017C DE 557017 C DE557017 C DE 557017C DE E39969 D DEE39969 D DE E39969D DE E0039969 D DEE0039969 D DE E0039969D DE 557017 C DE557017 C DE 557017C
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B19/00—Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source
- H03B19/03—Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source using non-linear inductance
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Frequenzwandlersysteme, in welchen statische Frequenzwandler
verwendet werden, um die Frequenz eines Wechselstromes zu erhöhen.
In den bekannten Systemen, in denen Transformatoren verwendet werden, um die Frequenz zu erhöhen, enthält die erzeugte Stromwelle oft sowohl gerade als ungerade Vielfache der neuen Frequenz. Um die durch die geraden Vielfachen hervorgerufene Verzerrung aufzuheben, war es deshalb notwendig, komplizierte Schaltungen anzuordnen. In dem bisher verwendeten System ist ferner die von einer einzelnen Transformatorstufe hervorgerufene Frequenzerhöhung verhältnismäßig gering und beträgt im allgemeinen das Zweibis Dreifache der Grundfrequenz. Wenn eine höhere Frequenz erwünscht ist, müssen deshalb die bei einer Erhöhungsstufe verwendeten
In den bekannten Systemen, in denen Transformatoren verwendet werden, um die Frequenz zu erhöhen, enthält die erzeugte Stromwelle oft sowohl gerade als ungerade Vielfache der neuen Frequenz. Um die durch die geraden Vielfachen hervorgerufene Verzerrung aufzuheben, war es deshalb notwendig, komplizierte Schaltungen anzuordnen. In dem bisher verwendeten System ist ferner die von einer einzelnen Transformatorstufe hervorgerufene Frequenzerhöhung verhältnismäßig gering und beträgt im allgemeinen das Zweibis Dreifache der Grundfrequenz. Wenn eine höhere Frequenz erwünscht ist, müssen deshalb die bei einer Erhöhungsstufe verwendeten
ao Schaltoperationen usw. mehrmals wiederholt werden.
Gemäß der Erfindung sind einem Frequenzwandlersystem die Primär- bzw. Sekundärwicklungen
eines oder mehrerer Wandlerpaare mit verschieden vormagnetisierten Kernen in Reihe mit der Primär- bzw. Sekundärwicklung
eines nicht vormagnetisierten Wandlers geschaltet, und die Größe und das Vorzeichen
der Vormagnetisierungen sind entsprechend den gewünschten vervielfachten Frequenzen gewählt.
Gemäß der weiteren Erfindung können die Ausgänge der hintereinandergeischalteten
Sekundärwicklungen an einen Resonanzstromkreis angekoppelt sein, der auf mehr als
dreimal höhere Frequenzen der Grundfrequenz abgestimmt ist, um Wechselströme von verdreifachter
oder noch stärker vervielfachter Frequenz zu erzeugen. Die Vormagnetisierungen der Wandlerpaare sind zweckmäßig so
gewählt, daß die in den Sekundärwicklungen erzeugten Impulse gleiche Dauer und gleiche
Amplituden haben. Die (Kerne der einen Hälfte der vormagnetisierten Wandlerpaare
sind vorzugsweise entgegengesetzt zu denen der anderen Hälfte polarisiert, und die eine
Hälfte ihrer Sekundärwicklungen ist in diesem Falle entgegengesetzt zur anderen Hälfte gewickelt.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der beiliegenden Zeichnung schematisch
dargestellt.
Abb. r zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, mittels welcher die -Grundfrequenz
verdreifacht werden kann.
Abb. 2 zeigt die Strom- und Spannungswellen in der Anordnung gemäß Abb. 1.
Abb. 3 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, die eine fünffache Erhöhung der
Grundfrequenz ermöglicht.
Abb. 4 zeigt die Wellenform und die Veränderungen, die hervorgerufen werden, wenn
die Frequenz bei der Anordnung gemäß Abb. 3 erhöht wird.
Abb. 5 zeigt eine Anordnung, die eine
Schaltung enthält, welche der in Abb. 3 dargestellten ähnlich ist.
In der weiteren Beschreibung werden teilweise theoretische oder ideale Fälle besprochen.
In der Praxis unterscheiden sich selbstverständlich die Zustände teilweise von den
idealen Zuständen auf Grund unvollkommener Apparate, nichtlinearer Magnetisierungskurven
usw.
Abb. ι zeigt eine Schaltung, mittels welcher ein Strom von einer bestimmten Frequenz
in einen Strom von einer dreifachen Frequenz umgewandelt werden kann. Die gegenseitige
Induktanz zwischen der Primärwicklung 23 und der Sekundärwicklung 25 nimmt zu anderen Zeitpunkten als die gegenseitige
Induktanz zwischen den Wicklungen 13 und 14 einen hohen Augeriblickswert an, nämlich
sooft der Wechselstrom in der Primärwicklung 23 durch Amplituden passiert, die annähernd
den Wert Null haben. In diesen Zeitpunkten wird ein Spannungsimpuls in der Sekundärwicklung erzeugt. Die Sekundärwicklung
25 ist derart in Reihe mit den Sekundärwicklungen 18 und 19 verbunden,
daß die induzierten Spannungsünpulse in der Wicklung 25 zusammen mit den Impulsen in
den Wicklungen 18 und 19 eine gleichförmige
Reihe von Stromstößen mit regelmäßig wechselnder Polarität bilden. Die in den Sekundärwicklungen
erzeugten Stromimpulse sind kurz und durch längere Zwischenräume voneinander getrennt, während welcher die Spannung
annähernd gleich Null ist. Durch Anordnung einer zweckmäßigen Schaltung, die auf die neu erzeugte Frequenz anspricht und
aus den Kondensatoren 20, 21, 26 und der Induktanzspule 22 besteht, können aber die
kurzen sekundären Spannungsstromstöße in eine wahre sinusförmige Stromwelle umgewandelt
werden, und weil jede Halbperiode des Wechselstromes in den Primärwicklungen 13, 14 und 23 drei Spannungsimpulse von
wechselnden Polaritäten erzeugt, wird der resultierende, neu erzeugte Strom im Ausgangsstromkreis
27 eine Frequenz haben, die dreimal so hoch ist wie die Frequenz des Primär stromes.
In Abb. 2 zeigt Kurve A die Eingangsstromwelle einer bestimmten Frequenz, welche
von einer zweckmäßigen Quelle geliefert und den Primärwicklungen 13, 14 und 23 aufgedrückt
wird. Kurve i? stellt die kurzen Spannungsimpulse dar, die in den Sekundärwicklungen
23, 18 und 19 erzeugt werden. Der in der Wicklung 2 5 erzeugte Impuls ist entgegengesetzt
der Veränderung· des ihn erzeugenden Primärstromes gerichtet. Kurve C
stellt den Strom dar, der von den mittels der Kurve B angedeuteten Spannungsimpulsen
erzeugt wird, nachdem die formgebenden Schaltungen im Ausgangsstromkreis 27 passiert
sind.
Abb. 3 zeigt eine Anordnung, welche fünf Transformatoren enthält, die einen Wechselstrom
erzeugen, dessen Frequenz fünfmal so hoch ist wie die Frequenz des Eingangsstromes.
Zwei Transformatoren sind bis zu einem gewissen Grade in entgegengesetzten Richtungen polarisiert, und zwei andere Transformatoren
sind ebenfalls entgegengesetzt polarisiert, aber nicht in demselben Grade wie die beiden zuerst erwähnten. Der fünfte.
Transformator ist nicht polarisiert. Die Wechselstromquelle ist bei dieser Anordnung
mit den Primärwicklungen 13, 14, 35, 36 und 23 der Transformatoren 15, 16, 37 und 38
verbunden. Die Transformatoren 15, 16, 37
und 38 werden durch getrennte Wicklungen polarisiert, die, wie gezeigt, mit einer gemeinsamen
Gleichstromquelle 17 verbunden sind. Im Polarisierungsstromkreis der Transformatoren
37 und 38 ist ein Widerstand 29 angeordnet, so daß der Polarisierungsstrom der Transformatoren 37 und 38 einen niedrigeren
Wert erhält als der Polarisierungsstrom für die Transformatoren 15 und 16. Die Sekun- go
därwicklungen 18, 19, 30, 31 und 25 der
Transformatoren 15, 16, 37, 38 und 34 sind in Reihe geschaltet und bilden einen Teil
des Ausgangsstromkreises 27. Die Wicklungen 30 und 31 sind derart mit den übrigen
Sekundärwicklungen 18, 19 und 25 verbunden, daß die induzierten Spannungen umgekehrt
werden. Durch Verwendung zweckmäßiger Schaltungen, die auf die neu erzeugte Frequenz ansprechen, beispielsweise Kondensatoren
20, 21, 32 und 26, und eine Induktanzspule 22 enthalten können, wird die in
den Sekundärwicklungen induzierte Reihe von Spannungsimpuls en in eine im wesentlichen
rein sinusförmige Welle umgewandelt, deren Frequenz fünfmal so hoch ist wie diejenige
des Primärstromes.
In Abb. 4 stellt die Kurvet, die Eingangsstromwelle
für die Anordnung gemäß Abb. 3 dar. Die Linien x-x und xf-x' deuten die
Amplituden an, bei welchen der Primärstrom den Polarisierungsfluß in den Transformatoren
15 und 16 übersteigt. Die Linieny-y und
y'-y' deuten die Amplituden an, bei welchen der Primärstrom den Polarisierungsfluß in
den Transformatoren 37 und 38 übersteigt. Kurve B stellt die induzierten Spannungsimpulse
in den Sekundärwicklungen dar. Der erste Impuls ist derjenige, welcher in der Wicklung 25 entsteht, wenn der steigende
Primär strom seinen Nullwert passiert. Der zweite Impuls ist derjenige, der in der Wick-
lung30 entsteht und in,dieser Wicklung umgekehrt
wird, wenn der . Primärstrom die Amplitudey-y erreicht. Der dritte Impuls
ist der, welcher in der Wicklung 18 erzeugt wird, wenn der Primärstrom die Amplitude x-x
erreicht. Der vierte Impuls entsteht in der Wicklung 19, wenn der abnehmende Primärstrom
seinen Spitzenwert passiert hat und darauf die Amplitude χ-χ erreicht. D er fünfte
Impuls ist derjenige, der in der Wicklung 31 entsteht und von dieser Wicklung umgekehrt
wird, wenn der Primärstrom die Amplitude y-y passiert usw. Die während der zweiten Halbperiode
des Primärstromes erzeugten Impulse sind den obenerwähnten gleich. Die Impulse bilden eine gleichmäßige Reihe von wechselnden
Potentialen. Die Kurve C stellt die endliche sinusförmige Kurvenwelle dar. Diese
Welle hat eine Frequenz, die fünfmal so hoch ist wie die Frequenz des Primärstromes.
Gemäß Abb. 5 sind die Transformatoren 15 und 16 in entgegengesetzten Richtungen polarisiert
dadurch, daß von der Quelle 17 ein Gleichstrom durch die Wicklungen gesandt
wird. Der Primärstrom erzeugt in den Sekundärwicklungen 18 und 19 eine Reihe von
Spannungsimpulsen. Diese Impulse werden mittels zweckmäßiger Schaltungen berichtigt
und erzeugen darauf eine sinusförmige Stromwelle, deren Frequenz doppelt so hoch als
diejenige des zugeführten Wechselstromes ist. Die in dieser Weise erzeugte sinusförmige
Welle wird durch die Primärwicklungen 40-44 der Transformatoren 46-50 gesandt. Die Transformatorenpaare
46, 47 und 48, 49 sind durch die Gleichstromquellen 51 bzw. 52 in verschiedenem
Grade polarisiert. Dadurch, daß die Primärwicklungen 40-44 und die Sekundärwicklungen
53-57 in ähnlicher Weise, wie in Abb. 3 angedeutet, angeordnet werden, wird
erreicht, daß die Spannungsimpulse, die von dem Strom in den Primärwicklungen 40-44 in
den Sekundärwicklungen induziert werden, eine Welle bilden, welche bei jeder HaIbperiode
des Stromes in den Primärwicklungen 40-44 fünf Impulse von wechselnden Polaritäten
aufweist. Mittels zweckmäßiger Schaltungen wird eine sinusförmige Stromwelle erzeugt, deren Frequenz fünfmal so hoch ist
als die Frequenz des Stromes in den Primärwicklungen 40-44 und zehnmal so hoch ist als
die Frequenz des Stromes in den Primärwicklungen 13 und 14.
In den Kurven yl der Abb. 2 und 4 hat die
normalerweise sinusförmige Eingangsspannung eine (hier übertrieben groß gezeichnete)
Verzögerung in der Welle in Punkten, in welchen die Permeabilität der Transformatorkerne
ihre wirksamen Werte erreicht. Dies ist auf die Selbstinduktion der Primärwicklungen!
zurückzuführen, die in den Intervallen, während welcher die Permeabilität beeinflußt
wird, einen hohen Wert annimmt und deshalb während dieser Intervalle als eine hohe Impedanz
wirkt.
In den Abb. 2 und 4 haben ebenfalls die durch die Kurven/? angedeuteten Spannungsimpulse dieselbe Form für beide Polaritäten.
Dies bedeutet, daß gerade Vielfache der neuen Frequenz nicht mehr vorhanden sind.
Die beschriebenen Anordnungen können in verschiedener Weise miteinander kombiniert
werden, um beliebige Frequenzerhöhungen hervorzubringen. Wenn eine sehr hohe Frequenz
erzeugt werden soll, können Verstärker, beispielsweise die im Ausgangsstromkreis der
Abb. 5 gezeigte Vakuumröhre 60, verwendet werden, um die Impulse zu verstärken. Wenn
Verstärkeranordnungen benutzt werden, ist es zweckmäßig, diese zwischen den Sekundärwicklungen
und der formgebenden Schaltung anzuordnen.
Claims (4)
1. Frequenzwandlersystem, dadurch ge- 8g kennzeichnet, daß die Primär- bzw. Sekundärwicklungen
eines oder mehrerer Wandlerpaare mit verschieden vormagnetisierten Kernen in Reihe mit der Primär- bzw.
Sekundärwicklung eines nicht vormagnetisierten Wandlers geschaltet sind und daß die Größe und das Vorzeichen der Vormagnetisierungen
entsprechend den gewünschten vervielfachten Frequenzen gewählt ist.
2. Frequenzwandlersystem nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an
die Ausgänge der hintereinandergeschalteten Sekundärwicklungen ein Resonanzstromkreis
angekoppelt ist, der auf mehr als dreimal höhere Frequenzen der Grundfrequenz abgestimmt ist.
3. Frequenzwandlersystem nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß die
Vormagnetisierungen der Wandlerpaare so gewählt sind, daß die in den Sekundärwicklungen
erzeugten Impulse gleiche Dauer und gleiche Amplituden haben.
4. Frequenzwandlersystem nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kerne der einen Hälfte der vormagnetisierten Wandlerpaare entgegengesetzt zu denen der anderen Hälfte polarisiert sind
und daß die eine Hälfte ihrer Sekundärwicklungen entgegengesetzt zur anderen
Hälfte gewickelt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US557017XA | 1928-10-04 | 1928-10-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE557017C true DE557017C (de) | 1932-08-17 |
Family
ID=21999605
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE39969D Expired DE557017C (de) | 1928-10-04 | 1929-10-05 | Frequenzwandlersystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE557017C (de) |
-
1929
- 1929-10-05 DE DEE39969D patent/DE557017C/de not_active Expired
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