DE556964C - Dichtungsmasse fuer Behaelterverschluesse - Google Patents

Dichtungsmasse fuer Behaelterverschluesse

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DE556964C
DE556964C DED57292D DED0057292D DE556964C DE 556964 C DE556964 C DE 556964C DE D57292 D DED57292 D DE D57292D DE D0057292 D DED0057292 D DE D0057292D DE 556964 C DE556964 C DE 556964C
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Description

Zum Abdichten von Behälterverschlüssen, insbesondere solchen von Blechdosen, Blechkannen, Flaschen u. dgl., sind bereits die verschiedensten Stoffe oder Stoffgemische, wie Kautschuk bzw. Gummi, ζ. Β. als Scheiben, Ringe, Schnüren oder festhaftende Auflagen, ferner Papier, gummierte Faserstoffe, Eiweißstoffe, Mehlpasten, Gelatinekitte sowie Mischungen von Kautschukmilch und Leim usw. vorgeschlagen worden.
Die Anwendung erfolgt im allgemeinen so, daß die Abdichtungsmaterialien zwischen die abzudichtenden Behälterteile eingelegt werden und für mechanische Verbindung der Behälterteile z. B. durch Verbörtelung Sorge getragen wird.
Ein schwerer Nachteil der bekannten Dichtungen besteht darin, daß dieselben gegen die verschiedenen Inhaltsstoffe der Behälter nicht gleichmäßig widerstandsfähig sind. Gelangen flüssige Inhaltsstoffe in die Abdichtungsfuge, so besteht die Gefahr, daß sie lösend oder erweichend oder zersetzend auf die Dichtungsmasse wirken und die Behälter nach kürzerer oder längerer Zeit undicht werden. Dieser Übelstand wiegt besonders schwer, weil der Hersteller der Dichtungsmassen bzw. der mit Dichtungen versehenen Gefäße vielfach keinen Einfluß auf die Verwendungsart derselben hat bzw. der Benutzer, der dem Handel entnommenen Gefäße die Eigenart der jeweiligen Dichtungsmaterialien nicht kennt und sie infolgedessen auch für Stoffe verwendet, für welche sie aus obengenannten Gründen nicht geeignet sind.
Man hat gelegentlich versucht, den genannten Übelständen durch Herstellung von Dichtungsmitteln Herr zu werden, welche gegen die verschiedenen Stoffe, die gegebenenfalls in den Behältern aufbewahrt werden können, gleich unempfindlich sind. So hat man z. B. vorgeschlagen, mit konzentrierter Sodalösung vorbehandelte Faserstoffe mit trocknendem Öl zu imprägnieren und dieselben nach der Trocknung mit Eiweißstoffen zu imprägnieren. Es liegt auf der Hand, daß das Problem der Auffindung von Dichtungsmassen, welche gegen die verschiedensten Inhaltsstoffe der Behälter gleich unempfindlich sind, praktisch kaum in befriedigender Weise lösbar sein wird.
Nach vorliegender Erfindung wird die Aufgabe der sicheren Abdichtung auf anderem Wege gelöst, nämlich derart, daß die Dichtungsmasse einerseits Bestandteile enthält, welche gegen gewisse Flüssigkeiten, die als Inhaltsstoffe für die Gefäße in Betracht kommen können, z. B. Wasser und wässerige Lösungen, indifferent sind, aber durch andere Flüssigkeiten, wie z. B. Öle und Kautschuk-
lösungsmittel, zur Ouellung gebracht werden, während andererseits 'Bestandteile zugegen sind, die wieder indifferent sind gegen Flüs sigkeiten der letztgenannten Art, aber durch andere Flüssigkeiten, wie z. B. Wasser und wässerige Lösungen, zur Quellung gebracht werden.
Besteht eine Abdichtungsmasse nur aus einem mit der Behälterflüssigkeit quellbaren ίο Stoff, so findet durch Einwirkung der Flüssigkeit eine fortschreitende Ouellung statt, bei der schließlich das ursprüngliche Gel des gequollenen Abdichtungsstoffs in ein Sol übergeht, wonach die abdichtende Wirkung aufgehoben wird.
Enthält dagegen die Abdichtungsmasse mindestens einen Bestandteil, welcher gegenüber der Behälterflüssigkeit indifferent ist, also mit derselben kein Gel zu bilden vermag, ao so wird durch seine Gegenwart, unterstützt durch die physikalische Begrenzung des Materials in der Abdichtungsfuge, der Übergang des durch die Behälterflüssigkedt quellbaren Anteils in ein Sol derart gehemmt und reguliert, daß immer eine einwandfreie Abdichtung gewährleistet bleibt.
Die als Inhaltsstoffe für die Behälter in Betracht kommenden Flüssigkeiten können im allgemeinen in zwei große Gruppen eingeteilt werden, nämlich in Wasser, wässerige Lösungen, Alkohole, wie Äthylalkohol, Ketone, wie Aceton u. dgl., einerseits und in Öle, ölige Flüssigkeiten und sonstige kautschuklösende Stoffe, wie z. B. Benzol, Erdöl, Erdölfraktionen, Tetrachlorkohlenstoff u. dgl., andererseits.
Als Stoffe, welche gegen die erstgenannte Flüssigkeitsgruppe indifferent sind, aber durch andere Flüssigkeiten, wie insbesondere Kautschuklösungsmittel u. dgl., zur Ouellung gebracht werden, kommt in erster Linie in Betracht Kautschuk in seinen verschiedensten Formen, z. B. natürliche oder vulkanisierte Kautschukmilch, ferner Stoffe, wie z. B. Bienenwachs, geschwefeltes Kornöl, Kokosnußöl, Aluminiumseife u. dgl. Stoffe, welche gegen Flüssigkeiten der zweiten Gruppe indifferent sind, aber durch andere Flüssigkeiten, wie z. B. Wasser, wässerige Lösungen u. dgl., zur Ouellung gebracht werden können, sind z. B. Gelatine, Leim, Dextrin, Kernseife, Gummiarabicum, sulfoniertes Rizinusöl, Manilaharz u. dgl.
Die Herstellung und Verwendung der Abdichtungsmassen geschieht vorteilhaft derart, daß die einzelnen Bestandteile in eine Lösung oder Suspension übergeführt und in dieser Form auf den abzudichtenden Behälterteil aufgebracht werden. Bei Verwendung fester oder zähflüssiger Mischungen können dieselben auch in erwärmtem oder geschmolzenem Zustand aufgebracht werden. Da die Menge des Dichtungsmittels, welche auf bzw. in den abzudichtenden Behälterteil, z. B. einer Ringnut, angebracht werden kann, verhältnismäßig klein ist, muß der Gehalt der Lösung oder Suspension an festen, die endgültige Abdichtungsmasse darstellenden Stoffen entsprechend hoch sein. Im allgemeinen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, neben den im Sinne der Erfindung unentbehrlichen Bestandteilen noch Zusatzstoffe zuzugeben, z. B. solche, welche die Trocknung erleichtern oder solche, welche unerwünschter Blasenbildung, Rißbildung o. dgl. entgegenzuwirken vermögen oder solche, durch welche die Viscosität der Dichtungsmasse in gewünschter Weise eingestellt werden kann oder solche, durch welche die Plastizität in gewünschter Weise beeinflußt werden kann. Als viscositätsregelnde Mittel kommen in erster Linie Karayagummi und andere wasserlösliche Pflanzenschleime als plastizitätsregelnde Mittel Tone nach Art des Bentonits in Betracht. Zweckmäßig werden derartige Zusätze in Gemeinschaft miteinander angewendet. Als weitere Zusätze seien genannt Glycerin, Invertzucker, Diäthylenglykol, Füllstoffe, z. B. Kreide u. dgl.
Im nachstehenden werden Beispiele für gut wirksame Abdichtungsmassen bzw. Mischungen für solche gemäß der Erfindung gegeben, innerhalb welcher jeweils unter M die gegen Wasser, wässerige Lösungen und niedere Alkohole indifferenten, aber durch andere Flüssigkeiten, wie z. B. Kautschuklösungsmittel, zur Ouellung zu bringenden Bestandteile, unter B die gegen Flüssigkeiten der letztgenannten Art indifferenten, aber durch Wasser o. dgl. Flüssigkeiten zur Ouellung zu bringenden und unter C die restlichen Bestandteile angeführt sind.
i.A. 7,23 Teile Gelatine,
B. 7,23 - Aluminiumseife des Kokos-
nußöles,
81,75 - Wasser,
2 - Bentonit,
ι Teil Ammoniak,
C. 0,24 Teile Natriumcarbonat, no 0,4 - Karayagummi,
ο, 15 - Natriumfluorid. 2. A. 7,23 Teile Dextrin,
B. 7,23 - Bienenwachs,
81,75 - Wasser,
2 - Bentonit,
ι Teil Ammoniak,
C. 0,4 Teile Karayagummi, 0,24 - Natriumcarbonat, 0,15 - Natriumfluorid.
3·Α. B.
C.
ιο 4· A.
B.
ΐ5 C.
S-A. B.
C.
O.A. B.
7,23 31.75
C.
7. A.
B.
C.
8.A. B.
C.
ι ο,4
Ο.24
O1IS 6,23 8.23
81.75
2 I
ο,4
0,24
ο,ΐ5
7Ο-3 7.23
78,85
2,9 I
ο,4
Ο.24
Ο.Ι5
7,23
7,23
73·°4
2,9 2
0,4
Ο,24
°,ΐ5 7^3 7.23
2,Cj
ο,4
0,24
ο, 15
7<~3
7-23
81.75
ι
ο,4
Ο.24
0.15
Teile tierischer Leim,
- Kautschukmilch,
- Wasser einschl. jenem des Latex,
- Bentonit, Teil Ammoniak, Teile Karayagummi,
- Natriumcarbonat,
- Natriumfluorid. Teile Kernseife,
- geschwefeltes Kornöl,
- Wasser,
- Bentonit, Teil Ammoniak, Teile Karayagummi,
- Natriumcarbonat,
- Natriumfluorid. Teile tierischer Leim,
- Kautschukmilch, Wasser einschl. des Kautschukmilchwassers,
- Glycerin,
- Bentonit, Teil Ammoniak, Teile Karayagummi,
Natriumcarbonat, Natriumfluorid. Teile tierischer Leim,
- Kautschukmilch,
- Wasser einschl. des Kautschukmilchwassers,
- Kreide,
- Glycerin,
- Bentonit, Teil Ammoniak, Teile Karayagummi,
Natriumcarbonat, Natriumfluorid. Teile tierischer Leim,
- geschwefeltes Kornöl,
- Wasser,
- Glycerin,
- Bentonit, Teil Ammoniak, Teile Karayagummi,
- Natriumcarbonat,
- Natriumfluorid. Teile Gummiarabicum,
- Manilaharz,
- Wasser,
- Bentonit, Teil Ammoniak, Teile Karayagummi,
- Natriumcarbonat, Natriumfluorid.
9. A. 20 Teile einer 50 °/oigei1 wässerigen Lösung von sulfonierten! Rizinusöl,
B. 10 - Aluminiumseife des Kokos
nußöles,
C. 70 - Benzol.
Vorteilhaft werden die Abdichtungsmassen in von festen Begrenzungswänden allseitig umschlossenen Dichtungsfugen zur Anwendung gebracht. Eine beispielsweise Ausführungsform eines für die Anwendung der Dichtungsmassen geeigneten Behälterverschlusses ist auf der beiliegenden Zeichnung dargestellt. B stellt einen Teil der Behälterwand und T einen Teil des Deckels dar, während S eine Abdichtungsmasse obengenannter Art bezeichnet, die ursprünglich in einem Ringkanal des Deckels T eing-ebrächt war und dicht zwischen Wand und Deckel in dem Fugenzwischenraum eingeschlossen ist, der durch doppeltes Umbörteln der Kanten aneinander in der dargestellten Weise entstanden ist.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Dichtungsmasse für Behälterverschlüsse, insbesondere solche, welche das Abdichtungsmaterial innerhalb einer von festen Begrenzungswänden allseitig geschlossenen Dichtungsfuge enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmasse einerseits Bestandteile enthält, welche gegen Flüssigkeiten, die als Inhaltsstoffe für die Gefäße in Betracht kommen können, indifferent sind, wie
z. B. Kautschuk gegen Wasser, wässerige Lösungen, Alkohole, aber durch andere Flüssigkeiten, wie z. B. Öle und Kautschuklösungsmittel, zur Ouellung gebracht werden, während andererseits hydrophile Kolloide vorhanden sein müssen, welche, wie z. B. Gelatine, Leim, indifferent sind gegen Flüssigkeiten der letztgenannten Art, aber wieder durch andere Flüssigkeiten, wie z. B. Wasser und wässerige Lösungen, zur Quellung gebracht werden.
2. Dichtungsmasse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen weiteren Zusatz an viscositätsregelnden Stoffen, wie Karayagummi, plastizitätsregelnden Stoffen, wie Bentonit und gegebenenfalls noch anderen Zusatzstoffen, wie Weichmachungsmittel.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED57292D 1928-12-21 1928-12-21 Dichtungsmasse fuer Behaelterverschluesse Expired DE556964C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1090475B (de) * 1957-05-10 1960-10-06 Teroson Werk Verfahren zum Abdichten von gefalzten Blechemballagen
DE2706500A1 (de) * 1977-02-16 1978-08-17 Augustinus J M Wittenhorst Druckbehaelter fuer aerosole und verfahren zu seiner herstellung
DE4121193A1 (de) * 1991-06-27 1993-01-14 Dynamit Nobel Ag Dichtungsvorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1090475B (de) * 1957-05-10 1960-10-06 Teroson Werk Verfahren zum Abdichten von gefalzten Blechemballagen
DE2706500A1 (de) * 1977-02-16 1978-08-17 Augustinus J M Wittenhorst Druckbehaelter fuer aerosole und verfahren zu seiner herstellung
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