DE556742C - Anordnung zur selbsttaetigen Regelung von elektrischen Generatoren, deren Antriebsgeschwindigkeit betriebsmaessig in weiten Grenzen schwankt, insbesondere fuer Fahrzeugbeleuchtung - Google Patents

Anordnung zur selbsttaetigen Regelung von elektrischen Generatoren, deren Antriebsgeschwindigkeit betriebsmaessig in weiten Grenzen schwankt, insbesondere fuer Fahrzeugbeleuchtung

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DE556742C
DE556742C DEO15419D DEO0015419D DE556742C DE 556742 C DE556742 C DE 556742C DE O15419 D DEO15419 D DE O15419D DE O0015419 D DEO0015419 D DE O0015419D DE 556742 C DE556742 C DE 556742C
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DE
Germany
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generator
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contactors
series
parallel
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Expired
Application number
DEO15419D
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English (en)
Inventor
Hans Loewl
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Siemens AG Oesterreich
Original Assignee
Siemens AG Oesterreich
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG Oesterreich filed Critical Siemens AG Oesterreich
Application granted granted Critical
Publication of DE556742C publication Critical patent/DE556742C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L1/00Supplying electric power to auxiliary equipment of vehicles
    • B60L1/14Supplying electric power to auxiliary equipment of vehicles to electric lighting circuits
    • B60L1/16Supplying electric power to auxiliary equipment of vehicles to electric lighting circuits fed by the power supply line

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Anordnung zur selbsttätigen Regelung von elektrischen Generatoren, deren Antriebsgeschwindigkeit betriebsmäßig in weiten Grenzen schwankt, insbesondere für Fahrzeugbeleuchtung Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Regelung von elektrischen Generatoren, wie Zugbeleuchtungsgeneratoren, Windkraftgeneratoren usw., deren Antriebsgeschwindigkeit betriebsmäßig in weiten Grenzen schwankt, finit auf parallele Stromzweige aufgeteiltem Regelwiderstand im Erregerstromkreis des Generators mittels selbsttätiger Regler.
  • Die Erfindung besteht darin, daß von den Stromzweigen, die in Reihe mit dem zu regelnden Erregerstromkreis liegen, einige oder alle durch eigene, nach aufwärts oder abwärts bzw. zwischen zwei Grenzen regelnde selbsttätige Regler in je nach der Geschwindigkeit wechselnder Anzahl ausgeschaltet bzw. eingeschaltet werden.
  • Es sind bereits Regeleinrichtungen bekannt geworden, bei denen mehrere parallele Stromzweige im Erregersystem vorhanden sind. Diese sind aber nicht in wechselnder Anzahl, sondern immer vollzählig eingeschaltet. Da ieder dieser Stromkreise eine Feldspule innerhalb des Generators enthält, so können auch die einzelnen Stromkreise zwecks Regelung nicht unterbrochen werden, weil sonst unter l'mständen störende magnetische Unsymmetrien in dein Generator eintreten können. In der Unterteilung der Erregung in mehrere Teile liegt ein Nachteil, weil sie eine Sonderausführungsform des Generators erfordert, die der Regeleinrichtung angepaßt ist. Die :: nterteilung ist zudem teuer und schränkt die allgemeine Verwendbarkeit der Regeleinrichtung ein. Es müssen auch mehrere Verbindungsleitungen zwischen Generator und Regeleinrichtung angeordnet werden, die An-,aß zu Störungen beim Aufbau" und Betrieb geben können.
  • Diesen Anordnungen gegenüber sind die selbsttätigen Regler nach der Erfindung nur an eine zu regelnde geschlossene Erregerwicklung angeschlossen. Sie können also bei jedem üblichen Generator verwendet werden, und die Zahl der Verbindungsleitungen zwischen Generator und Regler ist gering. Gegenüber allen anderen bekannten Regeleinrichtungen hat die Verteilung der selbsttätigen Regler mit ihren Regelwiderständen nach der Erfindung den Vorteil einer bedeutend geringeren Schaltleistung an den Regelkontakten. Die für solche Anlagen gewöhnlich benutzten periodischen Kontaktgeber (Zitterrelais, Schnellregler) werden außerordentlich geschont; die Wärmeentwicklung an den Regelkontakten wird bedeutend geringer; der Regler kann sparsamer bemessen werden, und Sondervorkehrungen zum Verringern der Kontaktabnutzung können entbehrt werden.
  • In den Fig. i und z sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die grundsätzliche Anordnung enthält nach dem Gesagten mehrere, mindestens zwei, in parallelen Stromzweigen liegende selbsttätige Regler mit ihren Regelwiderständen. Das Schalten dieser Stromzweige geschieht also nicht mittels Schaltrelais, wie bei bekannten Einrichtungen, sondern mittels selbsttätiger Regler, vorzugsweise mittels periodischer Kontaktgeber (Zitterrelais, Schnellregler), deren Erregerspulen z. B. an der Generatorspannung oder im Generatorhauptstromkreise liegen. Da die Schwankungen der Generatorgeschwindigkeit sich in Spannungs- und Stromschwankungen auswirken, sind die Schaltvorgänge in den Widerstandszweigen mittelbar von der Geschwindigkeit abhängig. Die Kontaktgeber werden so eingestellt, daß in den verschiedenen Geschwindigkeitsbereichen jeweils eine solche Zahl von Widerstandszweigen eingeschaltet ist, daß die Strom- oder Spannungsschwankungen des Generators im erforderlichen Maße ausgeglichen werden. Es sind also bei niedriger Drehzahl mehr Widerstandszweige parallel geschaltet als bei hoher Drehzahl. Die Kontaktgeber können in Reihe mit ihren zugehörigen Regelwiderständen oder parallel dazu geschaltet sein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i bedeutet a den zu regelnden Generator, b dessen Erregerwicklung, c, d, e die im Erregerkreis liegenden Regelwiderstände, die mittels Justierkontakte f, g, lt dem gewünschten Regelgesetz entsprechend eingestellt werden können. Die Widerstandsteile c, d, e sind auf drei parallele Stromzweige verteilt. Der Widerstand c ist fest eingeschaltet; den Widerständen d und e sind Zitterkontakte j und k vorgeschaltet, während ein dritter Zitterkontakt i zur ganzen Widerstandsgruppe parallel liegt. Die Erregerspulen L, m, n der Zitterrelais liegen in Hintereinanderschaltung mit einem Justierwiderstand o an der Generatorspannung. Außerdem besitzen die periodischen Kontaktgeber Stromspulen p, die vom Hauptstrom des Generators durchflossen werden. Parallel zu ihrem Stromkreis liegt ein Widerstand x, der die Compoundierung ergänzt. Seine Anwendung erlaubt eine der Formgebung des Reglers angepaßte Bemessung, also ein Verkleinern der Stromwicklungen, und bringt damit erhebliche bauliche Vorteile für den Regler mit sich.
  • Die Spulenenden sind an einem Klemmbrett s übersichtlich vereinigt. Die Zitterrelais l p i sowie in q j und ia r k sind verschieden empfindlich. Sie sprechen bei verschiedenen Werten der Generatorspannung, also auch bei verschiedenen Generatordrehzahlen, an.
  • Bei Stillstand des Generators a sind zunächst alle Kontakte i, j und k geschlossen. Bei einer bestimmten niedrigsten Drehzahl beginnt der die Widersfandszweige überbrückende Kontaktgeber i zu arbeiten und regelt die Generatorspannung durch periodisches Kurzschließen der Widerstandsgruppe c, d, e. Bei einer gewissen höheren Drehzahl hat die Spannung innerhalb des zugelassenen Ungleichförmigkeitsgrades einen solchen Wert erreicht, daß am Regler L p i der Zitterkontakt offen bleibt. Nun beginnt der nächste periodische Kontaktgeber m q j zu arbeiten, und zwar bis zu einer weiteren im Bereich des Ungleichförmigkeitsgrades gelegenen Spannungsstufe, worauf sein Kontakt ebenfalls dauernd offen bleibt und vom dritten periodischen Kontaktgebern r k abgelöst wird. Die Spannungsabfälle bei Stromentnahme werden mittels der Stromspulen p, q und r ausgeregelt.
  • Um eine bestimmte Reihenfolge des Ansprechens der periodischen Kontaktgeber zu sichern, wird deren Empfindlichkeit abgestuft. Während diese Abstufung in der Schaltung nach Fig. i durch die Bemessung der periodischen Kontaktgeber bestimmt wird, stellt Fig. z eine Anordnung dar, bei der die Abstufung durch verschieden große Vorschaltwiderstände bewirkt ist. Der Vorschaltwiderstand t des ersten Kontaktgebers Z i dient zugleich für den nächstansprechenden Kontaktgeber in j, der außerdem noch einen eigenen Vorschaltwiderstand u hat. Die Widerstände t und u zusammen sind aber auch dem dritten Kontaktgeber ia k vorgeschaltet und bilden mit dem Widerstand v zusammen seinen gesamten Vorschaltwiderstand. Die Erregerkreise der selbsttätigen Regler sind also jeweils zwischen der Erregerwicklung und dem Vorschaltwiderstand des 'nächst vorhergehenden Reglers abgezweigt, wodurch ihr Ansprechen von dem Spannungsabfall in den Vorschaltwiderständen der früher ansprechenden selbsttätigen Regler abhängig wird.
  • Bei Drehzahlrückgang gelten alle Beziehungen in umgekehrter Reihenfolge.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich im übrigen von dem nach Fig. i dadurch, daß die Erregerspulen 1, »t und 7a unmittelbar an der Generatorspannung liegen und daß Stromspulen fehlen. Die mit Fig. i übereinstimmenden 'feile des Schaltbildes sind gleich bezeichnet.
  • Die beschriebenen Schaltungen lassen sich mannigfach abändern. Die Spannungsspulen der Kontaktgeber können z. B. auch parallel zur Erregerwicklung b oder zur Widerstandsgruppe c, d, e liegen. Die Stromspulen können vom Erregerstrom oder einem Zweigstrom desselben durchflossen sein. je nach der gewünschten Regelungsart können Spannungs- oder Stromspulen allein vorhanden oder beide Arten in verschiedenen Schaltungen kombiniert sein. Es ist ferner möglich, die Schaltung der Widerstandszweige unmittelbar von der Generatordrehzahl abhängig zu machen, etwa mittels eines genügend empfindlichen Fliehkraftschalters oder -reglers. In manchen Fällen wird vorteilhaft die Regelung durch einen Hauptstromregler unterstützt, z. B. können die Lichtschwankungen in Beleuchtungsanlagen durch einen Lampenregelwiderstand im Lichtstromkreis gemildert werden. Der Lampenregler kann gleichfalls im Sinn der Erfindung unterteilt und geregelt sein. Die Erfindung eignet sich auch für Generatoren von kleinen Wasserkraftanlagen, bei denen nur der Generator, nicht aber die Turbine geregelt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Regelung eines elektrischen Generators, dessen Antriebsgeschwindigkeit betriebsmäßig in weiten Grenzen schwankt, insbesondere für Fahrzeugbeleuchtung, mit in parallele Stromzweige unterteiltem Regelwiderstand im Erregerstromkreis des Generators mittels selbsttätiger Regler, dadurch gekennzeichnet, daß von den Stromzweigen, die in Reihe mit dem zu regelnden Erregerstromkreis liegen, einige oder alle durch eigene, nach aufwärts oder abwärts bzw. zwischen zwei Grenzen regelnde selbsttätige Regler in je nach der Geschwindigkeit wechselnder Anzahl aus- bzw. einschaltbar sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß einzelnen oder allen parallelen Widerstandszweigen j e ein selbsttätiger Regler zugeteilt ist, der nur in einem bestimmten Geschwindigkeitsbereich des Generators arbeitet.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zu einem oder mehreren Regelwiderständen periodische Kontaktgeber (Zitterrelais, Schnellregler) geschaltet sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß außer den mit Regelwiderständen in Reihe liegenden periodischen Kontaktgebern auch zu den Regelwiderständen parallel geschaltete Kontaktgeber vorhanden sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerstromkreise (zz in, v st ... ) der selbsttätigen Regler jeweils zwischen der Erregerwicklung -(1, m ... ) iund dem Vorschaltwiderstand (t, u ... ) des nächstvorhergehenden Reglers abgezweigt sind.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätigen Regler in an sich bekannter Weise Stromspulen (p, q, r) besitzen und parallel zu den Stromspulen ein Widerstand (x) liegt.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Regelwiderstand (c) ohne Vorschaltung eines Zitterkontaktes im Erregerkreis des Generators (a) liegt, während den übrigen Regelwiderständen (d, e) Zitterkontakte (j, k) vorgeschaltet sind und ein Zitterkontakt (i) die Regelwiderstände überbrückt. B. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der periodische Kontaktgeber (i), der bei niedrigen Generatordrehzahlen zu arbeiten beginnt, die übrigen Kontaktgeber mit ihren Regelwiderständen überbrückt.
DEO15419D 1925-08-29 1926-01-13 Anordnung zur selbsttaetigen Regelung von elektrischen Generatoren, deren Antriebsgeschwindigkeit betriebsmaessig in weiten Grenzen schwankt, insbesondere fuer Fahrzeugbeleuchtung Expired DE556742C (de)

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