DE555120C - Kurbelgetriebe mit selbsttaetiger Nachstellung - Google Patents

Kurbelgetriebe mit selbsttaetiger Nachstellung

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Publication number
DE555120C
DE555120C DER83490D DER0083490D DE555120C DE 555120 C DE555120 C DE 555120C DE R83490 D DER83490 D DE R83490D DE R0083490 D DER0083490 D DE R0083490D DE 555120 C DE555120 C DE 555120C
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DE
Germany
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elastic means
crank
bearing
wedge
transmission according
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Expired
Application number
DER83490D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Ermert
Dr-Ing Karl Velte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ringfeder GmbH
Original Assignee
Ringfeder GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Ringfeder GmbH filed Critical Ringfeder GmbH
Priority to DER83490D priority Critical patent/DE555120C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE555120C publication Critical patent/DE555120C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C9/00Bearings for crankshafts or connecting-rods; Attachment of connecting-rods
    • F16C9/04Connecting-rod bearings; Attachments thereof
    • F16C9/06Arrangements for adjusting play in bearings, operating either automatically or not

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
19. JULI 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 47 b GRUPPE
R 83490 XII\47b Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: 30. Juni
Ringfeder G. m. b. H. in Uerdingen a. Rh.*) Kurbelgetriebe mit selbsttätiger Nachstellung
Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. Dezember 1931 ab
Kurbel- u. dgl. Getriebe an Kraft- un,d Arbeitsmaschinen werden bekanntlich mit Stellvorrichtungen versehen, die es ermöglichen, die Lager hinsichtlich des Lagerspiels einzustellen und nach dem Eintreten eines gewissen Verschleißes auch nachzustellen. Die bekannteste Stellvorrichtung dieser Art ist der Nachstellkeil, wie er z. B. bei Kurbelgetrieben an Lokomotiven fast ausschließlich verwendet wird.
Die Benutzung dieser Nachstellvorrichtungen macht dem Personal jedoch erhebliche Schwierigkeiten, weil es gefühlsmäßig kaum möglich ist, das Lager so nachzustellen, daß einerseits keine zu großen Spielräume verbleiben, die zu einem Stoßen während des Kraftrichtungswechsels und zu vorzeitigem Verschleiß des Lagers führen würden, andererseits aber auch das Lager nicht zu fest nachgezogen werden darf, weil sonst die gleitende Reibung erheblich vermehrt und die Bildung eines ordnungsmäßigen Ölfilms verhindert wird, was wiederum zum Heißlaufen und zu schnellerem Verschleiß des Lagers führt.
Aber selbst dann, wenn es möglich wäre, die Lager gefühlsmäßig auf die richtige Weite einzustellen, würden die Bedingungen für einen ordnungsmäßigen Lauf des Lagers doch nicht erfüllt werden können, weil naturgemäß jeder einzelne Umlauf des Getriebes am Lagerverschleiß beteiligt ist. Der Verschleiß vergrößert den für den Ölfilm, vorgesehenen Raum, der Öldruck zwischen Zapfen und Lager sinkt, es kommt zu Druckwechselstößen, die den Ölfilm zerreißen und zu besonders hohem und vorzeitigem Verschleiß des Lagers und zu Heißläufern führen.
Es bedarf somit während des Betriebes einer fortwährenden selbsttätigen Nachstellung des Lagers. Derartige Nachstellvorrichtungen sind bereits in der Weise bekannt, daß die Lagerschalen durch ein in der Regel am Stellkeil angreifendes elastisches Mittel in einer gewissen Verspannung gehalten werden. Diese Einrichtungen lassen aber, selbst wenn die Verspaimungskraf t den Wert Null aufweist, die, Bildung eines Ölfilms zwischen Zapfen und Lager nicht zu. Solche Lager laufen bereits nach wenigen Umdrehungen heiß. Bei einer bekannten anderen Einrichtung dieser Art sind Vorkehrungen getroffen, daß das elastische Mittel nur auf den Stellkeil wirken und ein Nachspannen der Lagerschalen herbeiführen kann, wenn bereits ein gewisser Verschleiß am Lager eingetreten ist. Die Nachstellung erfolgt beispielsweise erst, wenn der Verschleiß etwa 0,5 bis 1 mm erreicht hat. Da bei diesen Einrichtungen die Nachstellung nicht stetig, sondern erst in gewissen Zeiträu-
*) Von dem Patetitsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Dr.-Ing. Karl Veite in Köln-Bayenthal und Paul Ermert in Düsseldorf.
men erfolgt, ergeben sich naturgemäß für die zwischen zwei Nachstellungen liegenden Zeiten dieselben Nachteile, wie sie bereits für das zeitweise Nachstellen von Hand beschrie-S ben wurden.
Es ist Zweck der vorliegenden Erfindung unter Vermeidung der Nachteile der bisher bekannten Einrichtungen eine selbsttätig wirkende Nachstellvorrichtung zu schaffen, die ίο das Lager kontinuierlich nachspannt und einstellt und zugleich die Bildung und Abstimmung des für einen den jeweiligen Verhältnissen angepaßten Ölfilm erforderlichen Raumes ermöglicht.
In den Zeichnungen sind zwei verschiedene Ausführungsbeispiele in Anwendung bei einem Stangenlager, wie es für Lokomotiven gebräuchlich ist, gezeigt.
Die Abb. 1 zeigt das Stangenlager in Ansieht mit geschnittener Keilausbildung.
Abb. 2 ist ein Querschnitt durch die Abb. 1 an der Stelle der Keilschraube.
Abb. 3 ist die Seitenansicht des Stangenkopfes.
In Abb. 4 ist eine zweite Ausführungsform wiederum an einem in Seitenansicht dargestellten Stangenlager gezeigt.
In beiden Beispielen sind in dem Stangenkopf α einer Treibstange die beiden Lagerschalen bx und b2 eingebaut, die zur Vermeidung von Kippbewegungen an ihren Stoßstellen überlappt sein können und die durch den Stellkeil c nachstellbar sind.
In der Aussparung d des Stellkeils c sitzt ein elastisches Mitteln, welches sich oben gegen den Stellkeil c und unten gegen eine auf der Stellkeilschraube/ sitzende Mutterg stützt. Wie ersichtlich, ist das elastische Mitteln bestrebt, die Lagerschalen bt und b2 gegen den Treibzapfen 2 zu pressen. In der Aussparung h des Stellkeils C ist ein zweites elastisches Mittel/ angeordnet, welches bestrebt ist, sowohl die Lagerschale bx als auch infolge seiner Kraftwirkung auf den Stellkeil C bzw. den Stangenkopf a die Lagerschale O2 gegen den Treibzapfen 2 zu drücken. Die Anordnung der elastischen Mittel« und i in Aussparungen d und h des Stellkeils C hat den Vorteil, daß man ohne Gewichtsvermehrung auskommt und die elastischen Mitteln und I gegen äußere Einflüsse geschützt sind. Das Wesen der vorliegenden Neuerung beruht aber nicht nur in der Anordnung zweier elastischer Mittel, sondern vor allem auch darin, daß die elastischen Mittel in bestimmter Weise zusammenarbeiten, aufeinander abgestimmt sind und das Kräfteverhältnis regelbar ist. Die Wirkungsweise ist folgende:
Die Kraft des auf den Stellkeil c wirkenden elastischen Mittels e wird so bemes&en und derart auf die Kraft des elastischen Mittels/ abgestimmt, daß das elastische Mitteln den Stellkeil c nicht ganz bis zum Anliegen an den Rücken der Lagerschale O1 zu verschieben vermag. Es bleibt somit zwischen dem Stellkeil c und der Rückenfläche der Lagerschale O1 ein gewisser Spalt k, beispielsweise von 0,1 mm. Dieser Spalt k ermöglicht dem Lager, infolge der bekannten Pumpwirkung zwischen Treibzapfen ζ und Lagerschalen O1, b.2 schon bei der ersten Umdrehung nach der Inbetriebnahme Öl aufzunehmen, wobei je nach der Richtung der Stangenkraft und der Drehrichtung des Getriebes entweder die Lagerschale O1 nachgibt oder Lagerschale ^1 und Zapfen 2 dem Öldruck ausweichen und den Spalte auf diese Weise zwischen Treibzapfen 2 und den Lagerschalen bt und b.2 verlegen.
Durch diese Wirkungsweise wird der Idealzustand erreicht, daß beide Lagerschalen b1 und &2 ständig an dem mit einem unter hohem Druck stehenden Ölfilm umgebenen Treibzapfen 2 anliegen und Druckwechselstöfie nicht mehr auftreten können.
Ein weiterer Vorteil für die Lebensdauer und den Lauf des Lagers besteht darin, daß die Lagerschalen bt und b2 durch den Öldruck entgegen der Kraft des elastischen Mittels/ gegen den Stellkeil £ bzw. gegen den Stangenkopf α gepreßt werden. Es wird also ein besonders fester Sitz der Lagerschalen bi und &, im Stangenkopf α erreicht. Gleichzeitig wird hierdurch vermieden, daß sich das elastische Mittel/ im Takte der Hubwechsel spannt und entspannt. Es ist daher ebensowenig Ermündungserscheinungen und Abnutzungen ausgesetzt wie das elastische Mittel,*?.
Sobald während des Betriebes ein Verschleiß an den Gleitflächen der Lagerschalen O1 und &2 auftritt, z. B. derart, daß der Öldruck abnimmt, so entspannt sich das elastische Mittel /, indem es die Lagerschalen O1 und &2 näher an den Treib'zapf en 2 schiebt. Zu gleicher Zeit drückt aber auch das elastische Mitteln den Stellkeil c so weit nach oben, bis der Gleichgewichtszustand der Spannungen beider elastischen Mitteln undi ;' wieder erreicht, d. h. der Öldruck bzw. der Spalt k wieder auf den günstigsten Wert gebracht ist. Die Vorrichtung sichert auf diese Weise nicht nur eine stetige selbsttätige Nachstellung des Lagers, sondern auch die Abstimmung auf jeden gewünschten, insbesondere den für die jeweiligen Betriebsverhältnissej günstigen Öldruck. Ferner läßt sich auch die Dicke des Ölfilms, also der Ölverbrauch, innerhalb der für die jeweiligen Betriebsverhältnisse günstigen Weise abstimmen. Auch in Abhängigkeit von den Eigenschaften des Lagermetalls, des Treibzapfenstoffes und der
Art der Bearbeitung der Gleitflächen läßt sich die günstigste Lage des Lagers einstellen und während des Betriebes selbsttätig aufrechterhalten. Die genannten Abstimmungen lassen sich in einfachster Weise durch Regelung der Vorspannung des elastischen Mittelst mitteis der Stellkeilschraube/ erreichen. Auch die Vorspannung des elastischen Mittels / läßt sich erforderlichenfalls z. B. durch ίο Einbringen von Paßstücken verschiedener Stärke in die Aussparung h veränderlich gestalten.
Als elastisches Mittel e wird zweckmäßig eine Feder verwendet, deren Rückdrucklinie einen flachen Verlauf hat, damit die Rückdruckkraft des elastischen Mittelst während des gesamten Stellkeilweges konstant bleibt. Bei besonders großen Stellkeilwegen und wenn wenig Raum zur Unterbringung der Federn zur Verfügung steht, kann es vorkommen, daß das elastische Mittel e mittels der Keilschraube/ erneut gespannt werden muß, bevor der Keil e seine Endlage erreicht hat. Um dem Personal anzuzeigen, wann das elastische Mitteln zu spannen und wie weit es zu spannen ist, ist eine besondere Anzeigevorrichtung angeordnet.
An einer oder an beiden Krampen Z1 und I2 der SteEschraubenmutter g, welche den Stellkeile umfassen und das selbsttätige Drehen der Mutter g verhindern, ist ein Zeiger nt (Abb. 2 und 3) befestigt. Am Stellkeil c ist eine Skala« angebracht oder besonders aufgeschraubt. Auf der Skala η sind die oberen und unteren Grenzwerte für die Spannung der Federn vermerkt. Auch Zwischenwerte können angegeben sein, z. B. solche für die heiße und die kalte Jahreszeit, für die Eigenschaften verschiedener Lagermetalle, Güte und Menge des Schmieröls usw. Auch lassen sich die genannten Einflüsse durch eine verschiebbare Skala« berücksichtigen und festlegen. Ferner hat man es durch entsprechende Festlegung der Skalawerte in der Hand, das Lager beliebig oft überwachen zu lassen. Die Relativbewegung der Skala« zu dem Zeigerm kann auch zur Inbetriebsetzung von hörbaren Anzeigevorrichtungen über den Stand und den Lauf des Lagers ausgenutzt werden. Um bei Kurbelgetrieben mit großer Masse oder •hoher Umlaufszahl oder beiden die vorgesehene Wirkungsweise der Nachspann- und Einstellvorrichtung sicherzustellen, sind besondere Vorkehrungen getroffen, damit ein Ausweichen des Stellkeils c entgegen der Rückdruckkraft des elastischen Mittelst infolge von Massenwirkungen während des Betriebes unterbunden und somit jede Störung im eingestellten Kräfteverhältnis beider elastischer Mitteln und i vermieden wird. Zu diesem Zweck wird bei derartigen Kurbelgetrieben eine Reibungsfeder, z. B. eine Ringfeder, als elastisches Mittel e verwendet, deren Entspannungslinie zwecks Ausnutzung eines großen Stellkeilweges möglichst flach und deren Spannungslinie so gestaltet ist, daß der Stellkeil c auch beim Auftreten der größten Massenwirkung während des Betriebes nicht auszuweichen vermag. Auch als elastisches Mittel/ kann eine Reibungsfeder verwendet werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Abb. 4 dargestellt. Diese Ausführung mit außenliegendem elastischem Mittel e wird zweckmäßig angewendet, wenn der Nachstellkeile zur Unterbringung der Federe zu klein ist oder wenn wegen Unzulänglichkeit oder Unübersichtlichkeit des Lagers eine am Stellkeile angebrachte Skala« nicht übersehen werden könnte. Wie ersichtlich, greift das elastische Mitteln an der Stellkeilschraube/ an und ist in einem besonderen Gehäuse gegen äußere Einflüsse geschützt gelagert. Das Gehäuse besteht aus dem Oberteil ο und dem Unterteil p. Das Oberteil ο ist gegen Drehen durch einen besonderen Verschluß, beispielsweise einen Bajonettverschluß, gesichert. Der am Unterteil/7 befestigte Stift ρ des Verschlusses dient zugleich als Zeiger für die Anzeigevorrichtung. Die zugehörige Skala/· ist am Oberteil ο angebracht.
Selbstverständlich sind hinsichtlich der Anordnung der elastischen Mitteln und i sowie der verwendeten Federart und Federspannvorrichtungen zahlreiche andere konstruktive Lösungen möglich, ohne dabei von dem Wesen der vorliegenden Neuerung abzuweichen.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Kurbel- u.dgl. Getriebe mit selbsttätiger Nachstellung, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Regel am Nachstellkeil (e) des Kurbelgetriebes angreifendes elastisches Mittel (e), welches die Nachstellung des Lagers bewirkt, in seiner Wirkungsweise durch ein zweites, in der Regel zwischen dem Nachstellkeil und der auf der Keilseite liegenden Lagerschale (O1) angeordnetes elastisches Mittel (/), no welches ebenfalls auf die Nachstellung des Lagers wirkt, derart begrenzt wird, daß zwischen Treibzapfen (2) und Lagerschalen (O1 und b2) der zur Bildung eines Ölfilms erforderliche Raum verbleibt.
2. Kurbel- u. dgl. Getriebe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Kräfteverhältnis der elastischen Mittel (e und i) durch Veränderung der Vorspannungen regelbar ist.
3. Kurbel- u. dgl. Getriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich-
net, daß durch Veränderung des Kräfteverhältnisses der elastischen Mittel (e und /) der zur Bildung eines Ölfilms zwischen Treibzapfen (z) und Lagerschalen (O1 und &2) verbleibende Raum sowie der Öldruck regelbar sind.
4. Kurbel- u. dgl. Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung des elastischen Mittels (/) niedriger bemessen ist als die durch den Öldruck auf die Lagerschalen (O1 und b2) bzw. auf das elastische Mittel wirkende Kraft.
5. Kurbel- u. dgl. Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung des elastischen Mittels (e), das Kräfteverhältnis der elastischen Mittel (e und /) und insbesondere die zulässigen oberen und unteren Grenz-
ao werte der Spannung und des Kräfteverhältnisses durch einen Zeiger {nt) auf einer Skala (κ) anzuzeigen sind.
6. Kurbel- u. dgl. Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als elastische Mittel (0, I) Reibungs-, ζ. Β. Ringfedern dienen.
7. Kurbel- u. dgl. Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (e und I) in Aussparungen (d, A) des Lagerstellkeiles (c) angeordnet sind.
8. Kurbel- u. dgl. Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Mittel (0) von einem besonderen Schutzgehäuse (σ, ρ) umgeben ist und die Einrichtungen {q, r) zum Anzeigen der oberen und der unteren Grenzwerte und des Kräfteverhältnisses beider elastischen Mittel und /) mit diesem Schutzgehäuse verbunden sind.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DER83490D 1931-12-06 1931-12-06 Kurbelgetriebe mit selbsttaetiger Nachstellung Expired DE555120C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1210261B (de) * 1960-12-15 1966-02-03 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Sicherung an einer in einem geteilten Lagergehaeuse angeordneten geteilten Lagerschale gegen radiales Verschieben der beiden Schalenteile gegeneinander

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1210261B (de) * 1960-12-15 1966-02-03 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Sicherung an einer in einem geteilten Lagergehaeuse angeordneten geteilten Lagerschale gegen radiales Verschieben der beiden Schalenteile gegeneinander

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