DE554814C - Leibwaermer - Google Patents
LeibwaermerInfo
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- DE554814C DE554814C DEK120899D DEK0120899D DE554814C DE 554814 C DE554814 C DE 554814C DE K120899 D DEK120899 D DE K120899D DE K0120899 D DEK0120899 D DE K0120899D DE 554814 C DE554814 C DE 554814C
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- body warmer
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F7/00—Heating or cooling appliances for medical or therapeutic treatment of the human body
- A61F7/08—Warming pads, pans or mats; Hot-water bottles
Landscapes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)
Description
- Leibwärmer Da es sich bei Leibwärmern um einen im Preise sehr gedrückten Artikel, wenn auch mit großem Umsatz, handelt, so ist eine wirtschaftliche Herstellung im wesentlichen nur noch dadurch möglich, daß teuere Arbeits= verfahren, wie namentlich das Löten, ganz vermieden werden, vielmehr alle., besonders auch die dichten Verbindungen durch Falzen hergestellt werden und auch alle Zubehörteile, wie der Verschluß mit seiner Verschlußkappe, aus gestanzten und gepreßten bzw. gezogenen Blechteilen bestehen. Auch sollen diese Teile möglichst unverlierbar sein. Der Körper des Leibwärmers wird meist schon aus zwei am Umfang durch eine ringsum laufende Falznaht verbundenen Blechschalen zusammengesetzt.
- Die Erfindung wendet die Verfalzung auch für den Verschluß an, und zwar dadurch, daß die Verschlußkappe eine eingesenkte Schale bildet, die am freien, oberen Rand zum Dichtungs- und Anlageflansch ausgezogen ist und eine Führung für ihren Gelenkarm bildet; dessen Lageraugen werden mittels eines Flansches durch den Falz des Füllstutzens mit erfaßt. Dabei kann der Tragring- zugleich den Gelenkzapfen des die Verschlußkappe tragenden Armes bilden. Durch diesen bleibt die Kappe auch abgeschraubt mit dem Leibwärmer verbunden und kann demnach nicht fortrollen.
- Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel in Abb. i im senkrechten Teilschnitt durch einen Leibwärmer dargestellt; Abb. z zeigt eine Teiloberansicht dazu; Abb.3 zeigt einen Teilschnitt nach Linie 3-3 in Abb. i.
- Am Körper d des Leibwärmers ist der Füllstutzen b durch den Falz c eingedichtet. Unter diesem ist ein Blechflansch d mit erfaßt, der die von ihm aufwärts gebogenen Lageraugen d' bildet. Für den Verschluß dient unter Einschaltung eines Dichtungsringes die Kappe e, die eine Schale bildet und mit ihrem eingesenkten Boden e' im Stutzen b versenkt liegt. Ihr Anlageflansch e" ist oben nach einwärts, gezogen und bildet eine Einlagenut für eine Scheibe f, die den Hohlraum der Kappe c abdeckt, aber in der Nut so viel Spiel hat, daß sich die Kappe e beim Hinein- und Herausschrauben um die Scheibe f drehen kann. An der Scheibe f sitzt der Tragarm g fest, der an seinem Gelenk g' durch den Bolzen k mit den Augen i ' am Arm i verbunden ist. Dieser Arm i hat über den Lageraugen -d abwärts gebogene Lageraugen i', mit denen er zwischen die Augen d' greift. Ein Tragring h ist als Gelenkbolzen durch die Augenpaare d' und i' gesteckt und bildet deren Gelenk, um das sich die abgeschraubte Kappe c zur Seite schwingen läßt. Das Gelenk um den Bolzen k erleichtert das Abschrauben der Kappe e, da diese gegenüber dem Gelenk am Tragring h etwas freies Spiel hat, damit sie sich senkrecht eindrehen und abschrauben läßt.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Leibwärmer, dadurch gekennzeichnet, daß seine Verschlußkappe (e) eine eingesenkte Schale bildet, die am freien Rand (e") flanschartig ausgezogen ist und eine unterschnittene Führung für eine mit ihrem Gelenkarm (g) fest verbundene Scheibe (f) bildet. a. Leibwärmer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageraugen (d') für den Gelenkarm (g) der Verschlußkappe (e) mittels eines Flansches (d) vom Falz (c) des Füllstutzens (b) mit erfaßt sind. 3. Leibwärmer nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (h) zugleich den Lagerzapfen für den Gelenkarm (g) bildet. q.. Leibwärmer nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (g) der Verschlußhappe (e) in sich gelenkig unterteilt ist. 5. Leibwärmer nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (g) unter Federwirkung steht, so daß die Kappe (e) in der Schlußlage gehalten wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK120899D DE554814C (de) | Leibwaermer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK120899D DE554814C (de) | Leibwaermer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE554814C true DE554814C (de) | 1932-07-12 |
Family
ID=7244703
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK120899D Expired DE554814C (de) | Leibwaermer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE554814C (de) |
-
0
- DE DEK120899D patent/DE554814C/de not_active Expired
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