DE553295C - Gekapselte Kompressionskaeltemaschine - Google Patents
Gekapselte KompressionskaeltemaschineInfo
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- DE553295C DE553295C DEA60563D DEA0060563D DE553295C DE 553295 C DE553295 C DE 553295C DE A60563 D DEA60563 D DE A60563D DE A0060563 D DEA0060563 D DE A0060563D DE 553295 C DE553295 C DE 553295C
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- refrigeration machine
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/02—Sealings between relatively-stationary surfaces
- F16J15/14—Sealings between relatively-stationary surfaces by means of granular or plastic material, or fluid
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)
Description
Es ist bekannt, Kältemaschinen zwecks Vermeidung von Kältemittelverlusten bei Überdruck
oder Lufteintritt bei Unterdruck vollständig zu kapseln. Trotz dieser Kapselung sind aber Durchbrechungen in derselben für
Leitungsanschlüsse notwendig. Wenn auch diese Anschlüsse sorgfältig gedichtet werden,
so bietet dies doch keine absolute Gewähr für vollständige Dichtheit, ja es können sogar Undichtheiten
durch die Poren der Kapselung auftreten. Es sind z. B. Ausführungen bekannt geworden, in welchen die Stopfbüchsen von
beweglichen Teilen (Wellen, Kurbelstangen o. dgl.) oder auch die Flanschen von zusammengesetzten
Gehäusen mit Hohlräumen umgeben sind; die eindringende Luft oder die austretenden Gase werden hier gesammelt und
dann mittels Pumpen abgeführt. Hierbei sind die Flanschen der an der Maschine angebauten
ruhenden Teile und die Stellen der Wandungen der Maschine, welche mehr oder weniger
stark porös sind, vollkommen außer Acht gelassen worden. Die Abdichtung solcher Stellen
spielt bei Kältemaschinenanlagen jedoch eine ebenso große und wichtige Rolle wie die
bislang nur auf Flanschen und Stopfbüchsen beschränkte Abdichtung. Vorliegende Erfindung
betrifft eine Einrichtung, welche den Zweck hat, solche Undichtheiten vollständig
unschädlich zu machen, und zwar bei Kältemaschinen, weiche mit Unterdruck oder mit
Überdruck arbeiten.
Die Erfindung besteht darin, daß zwecks Verhütung von Lufteintritt in den Kältekreislauf
oder Kältemittelaustritt ins Freie durch Undichtheiten die Kapselung doppelwandig
ausgeführt ist und der so gebildete Hohlraum mittels Vakuumpumpe unter einem Druck gehalten
ist, welcher kleiner ist als derjenige der äußeren Umgebung und kleiner als der kleinste
Druck im Kältekreislauf. Weiterhin werden sämtliche Durchführungen durch diese Doppelwand
so angeordnet, daß alle Dichtungen der Doppelwand beidseitig in den Hohlraum ausmünden, so daß die durch die Undichtheiten
der inneren oder äußeren Wand eindringenden Gase oder Dämpfe in den Hohlraum einströmen und von dort abgesaugt werden.
An Hand eines Ausführungsbeispieles sei 5"
die Erfindung näher erläutert.
Fig. ι zeigt die gesamte Anordnung einer solchen gekapselten Anlage und Fig. 2 eine
weitere Teilausführung. 1 ist der Kältemittel-
verdichter, 2 der Antriebsmotor, 3 der Verdampferraum, 4 der Verflüssigerraum, 5 das
Regelventil nach dem Verdampfer. Diese schematisch dargestellte Kälteanlage ist durch
die Kapsel 6 vollständig eingeschlossen. Gemäß der Erfindung ist diese Kapselung doppelwandig,
6-7, ausgeführt, so daß um die gekapselte Maschine herum ein Hohlraum 8 entsteht.
Diese Kapselung ist beispielsweise mit einem Deckel 9 verschlossen, welcher wie der
Hauptzylinder doppelwandig ausgeführt ist und dessen Zwischenraum durch Löcher ι ο mit
demjenigen des Hauptzylinders in Verbindung steht. 11 ist beispielsweise ein Schalt- und In-
strumentbrett, von welchem die Leitungen 12
und 13 ins Innere der Maschine führen. Die Leitung 12 ist an den Stromanschluß des
Antriebsmotors angeschlossen, die Leitungen 13 stehen mit Regeleinrichtungen für Druck
oder Temperatur im Verflüssiger oder Verdampfer in Verbindung. Weiterhin sind Durchbrechungen
der Kapselung nötig für die Zu- und Ableitungen 14 für das Kühlwasser des
Verflüssigers und 15 für die Sole. Alle diese Durchbruchstellen 16 münden in den Hohlraum
8 der doppelwandigen Kapselung. Das in dieser unterhaltene Vakuum wird durch die
Vakuumpumpe 17 erzeugt, welche die abgesaugten Gase und Dämpfe durch den Kühler 18,
in welchem die Temperatur der Luft möglichst nahe auf o° heruntergedrückt wird, und durch
die Leitung· 19 in den Rückgewinnungsapparat
(Rekuperations-) 20 drückt. Hier wird die Trennung der Luft von evtl. im Kühler 18 verflüssigtem
Kältemittel vorgenommen, wobei gleichzeitig auch das Wasser der Luftfeuchtigkeit
vom Kältemittel abgeschieden wird. Die Vakuumpumpe wird zur Hauptsache
Luft abzusaugen haben, da die Dichtung nach dem Innern weitaus sorgfältiger gehalten wird
als diejenige nach außen, damit keine Kältemitteldämpfe oder nur Spuren davon austreten
können. Damit aber auch diese Spuren nicht verlorengehen, wird die Luft in bekannter
Weise durch Kondensation der Dämpfe von diesen befreit und die Flüssigkeit ausgeschieden.
Dies kann z. B. dadurch geschehen, daß die Luft durch den Verdampfer geführt wird oder daß der Kühler 18 durch die abgehende
Sole 15 des Verdampfers gekühlt wird (vgl. Fig. 1). Durch diese Kühlung werden
die mitgeführten Kältemitteldämpfe verflüssigt, gleichzeitig aber auch der Wasserdampf,
welcher als Luftfeuchtigkeit mit der Luft in den Zwischenraum gelangt ist. Damit
die so ausgeschiedene Kältemittelflüssigkeit dem System wieder zugeführt werden kann, muß erst das Wasser von derselben abgeschieden
werden. Sind die beiden Flüssigkeiten ungleich schwer, so kann die Trennung
nach spezifischen Gewichten erfolgen. Die Luft mit dem Wasser wird durch das Steigrohr 21 ausgestoßen, und zwar über einen
Quecksilberabschluß 22, welcher bekanntlich dafür sorgt, daß beim Fehlen von Undichtheiten
keine Luft von außen durch das Entlüftungsrohr 21 eintreten kann; durch die Leitung
23 gelangen Luft und Wasser in die Atnw>
sphäre. Die evtl. abgeschiedene Kältemittelflüssigkeit in 20 wird durch Leitung 24 dem
Kälteapparat wieder zugeführt.
Der Druck im Hohlraum wird nur wenig
unter dem kleinsten Druck des Kältemittelkreislauf es gehalten; da im Verdampfer und
Verflüssiger die Drücke nicht gleich sind, erscheint es vorteilhaft (s. Fig. 2), den Hohlraum
8 durch eine Zwischenwand 25 in Teilräume 8° und 8* zu unterteilen und in diesen
Teilräumen verschiedene Drücke zu unierhalten, derart, daß das Druckgefälle vom Verflüssigerraum.
4 nach dem Teilraum 8° bzw. vom Verdampferraum 3 nach dem Teilraum 8*
nur gering ist. Zur Erzielung solcher verschiedener Drücke wird die Vakuumpumpe 17
mit zwei Sauganschlüssen 17° und i"jh versehen,
wobei in die Anschlußleitung 17° eine Drosseleinrichtung· \jc eingeschaltet ist. Zur
Einstellung oder Regelung des oder der Drücke in dem oder den Hohlräumen kann jede zweckdienliche, bekannte, selbsttätig wirkende
Regeleinrichtung verwendet werden.
Die normalerweise auf den oder die Hohlräume geschaltete Vakuumpumpe kann zwecks
erstmaliger Entlüftung auch auf den inneren Raum des Kälteapparats geschaltet werden,
z. B. mittels der Anschlußleitung 26 mit Abschlußventil 27.
Der oder die Hohlräume werden zweckmäßig mit wärmeisolierendem und schalldämpfendem
Material ausgefüllt. Der Antriebsmotor 2 des Kältemittelverdichters kann statt innerhalb der Kapselung auch außerhalb derselben
angeordnet sein (s. 2S).
Claims (8)
1. Gekapselte, mit beliebigen Drücken arbeitende Kompressionskältemaschine mit
innerhalb oder außerhalb der Kapselung angeordneter Antriebsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Verhütung von
Lufteintritt in den Kältekreislauf oder Kältemittelaustritt ins Freie durch Undichtheiten
die Kapselung doppelwandig ausgeführt ist und der so gebildete Hohlraum
mittels Vakuumpumpe unter einem Druck gehalten ist, welcher !deiner ist als
derjenige der äußeren Umgebung und kleiner als der kleinste Druck im Kältekreislauf.
2. Kompressionskältemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß alle
Durchführungen der Doppelwand beidseitig in den Hohlraum ausmünden, so daß die
durch die Undichtheiten der inneren oder äußeren Wand eindringenden Gase oder Dämpfe in den Hohlraum einströmen und
von dort abgesaugt werden.
3. Kompressionskältemaschine nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die von der Vakuumpumpe abgesaugten Gase oder Dämpfe durch einen Rückgewinnungsapparat
bekannter Art gedrückt werden, in welchem'evtl. vorhandene Kältemittelflüssigkeit
ausgeschieden und darauf
dem Kälteapparat wieder zugeführt werden, während die Luft mit ihrer verflüssigten
Feuchtigkeit in die freie Atmosphäre gedrückt wird.
4. Kompressionskältemaschine nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druck im Hohlraum selbsttätig nur wenig unter dem kleinsten Druck des Kältemittelkreislaufes gehalten wird.
5. Kompressionskältemaschine nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum unterteilt ist und in den Teilräumen selbsttätig verschiedene Drücke unterhalten werden, derart, daß
das Gefälle vom Verdampfer zu dem einen Teilraum, bzw. vom Verflüssigerräum zum
anderen Teilraum, gering ist.
6. Kompressionskältemaschine nach Anspruch ι und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vakuumpumpe mit beiden Teilräumen verbunden ist, wobei die eine Ansaugleitung
mit einer Drosseleinrichtung versehen ist.
7. Kompressionskältemaschine nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die normalerweise auf den Hohlraum geschaltete Vakuumpumpe zwecks erstmaliger
Entlüftung auf den inneren Raum des Kältesystems geschaltet wird.
8. Kompressionskältemaschine nach Anspruch ι bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum oder die Teilräume mit wärmeisolierendem und schalldämpfendem Material ausgefüllt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA60563D DE553295C (de) | 1931-02-03 | 1931-02-03 | Gekapselte Kompressionskaeltemaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA60563D DE553295C (de) | 1931-02-03 | 1931-02-03 | Gekapselte Kompressionskaeltemaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE553295C true DE553295C (de) | 1932-06-23 |
Family
ID=6942294
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA60563D Expired DE553295C (de) | 1931-02-03 | 1931-02-03 | Gekapselte Kompressionskaeltemaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE553295C (de) |
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-
1931
- 1931-02-03 DE DEA60563D patent/DE553295C/de not_active Expired
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