DE551710C - Verfahren zur Weiterbehandlung von bei der Druckwaermespaltung von Kohlenwasserstoffoelen entstehenden Produkten - Google Patents

Verfahren zur Weiterbehandlung von bei der Druckwaermespaltung von Kohlenwasserstoffoelen entstehenden Produkten

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DE551710C
DE551710C DEST47242D DEST047242D DE551710C DE 551710 C DE551710 C DE 551710C DE ST47242 D DEST47242 D DE ST47242D DE ST047242 D DEST047242 D DE ST047242D DE 551710 C DE551710 C DE 551710C
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G9/00Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
    • C10G9/06Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils by pressure distillation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Weiterbehandlung von bei der Druckwärmespaltung von Kohlenwasserstoffölen entstehenden Produkten Beim Spalten hochsiedender Kohlenwasserstoffe in den hierfür üblichen Apparaten besteht die Schwierigkeit, daß die sich bildende Kohle die zur Aufrechterhaltung eines bestimmten gewünschten Druckes in dem Krackgefäß erforderlichen Ventile verstopft. Es ist deshalb erforderlich, diese Ventile ständig zu überwachen. Gleichwohl ist es nahezu unmöglich, in derartigen Apparaten die Spaltung hochsiedender Kohlenwasserstoffe, z. B. von Gasölen, kontinuierlich durchzuführen.
  • Es wurde nun gefunden, daß diese Schwierigkeiten sich vermeiden lassen und daß ein gleichmäßiges kontinuierliches Spalten hochsiedender Kohlenwasserstoffe, z. B. von Gasölen, Teerölen, Druckhydrierungsprodukten usw., ohne Überwachung der Ventile in wochenlangem Betrieb vorgenommen werden kann, wenn man am unteren Ende des Krackgefäßes die hochsiedenden und teerartigen Produkte ununterbrochen durch ein Rohr abfließen läßt, in welches ein Einsatzstück mit nicht veränderlicher, den jeweiligen besonderen Bedingungen von vornherein angepaßter Öffnung eingebaut ist, und zweckmäßig die beim Spalten entstehenden niedrigsiedenden Produkte durch eine am oberen Ende des Krackgefäßes befindliche, mit einem Druckregulierv entil versehene Leitung entspannt.
  • Maßgebend für die Größe der Öffnung in dem Einsatzstück ist neben der Natur des zu spaltenden Ausgangsmaterials die Spalttemperatur, die Geschwindigkeit, mit der das zu spaltende Material zugeführt wird, und der im Krackgefäß herrschende Druck. Die Geschwindigkeit, mit der die hochsiedenden Produkte abgezogen werden, wird vorteilhaft nicht zu groß gewählt, da sonst die Ausbeute an niedrigsiedenden Produkten wesentlich zurückgeht. Andererseits darf jedoch diese Geschwindigkeit nicht zu weit reduziert werden, da sonst eine starke Koksbildung eintritt. Am leichtesten und sichersten läßt sich der jeweils am besten geeignete Durchmesser der Öffnung des Einsatzstückes durch einen Vorversuch ermitteln: Tritt bei diesem keinerlei Koksbildung ein, so wird ein Einsatzstück mit kleinerer Öffnung angewandt, bei zu starker Koksbildung dagegen ein solches mit größerer Öffnung. Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn nach Beendigung des Spaltprozesses sich an den Wandungen des Krackgefäßes eine dünne Koksschicht ausgebildet hat. Der Durchmesser der zweckmäßig kreisförmigen Öffnung beträgt im allgemeinen 6 bis 14 mm. In den Fig. i und ia sind Einsatzstücke der beschriebenen Art im Schnitt dargestellt. Die Öffnung kann, wie aus Fig. i ersichtlich, eine einfache Bohrung i darstellen, besonders zweckmäßig ist es jedoch, wenn das Einsatzstück, wie Fig. ia zeigt, eine scharfkantige, in der Strömungsrichtung sich erweiternde Öffnung besitzt, die gegebenenfalls mit korrosionsbeständigen Metallen oder Legierungen ausgekleidet sein kann. Die unter hohem Druck aus dem Krackgefäß ausströmenden hochsiedenden Teere halten die Öffnung stets rein. Durch den Einbau eines derartigen Einsatzstückes wird ein gleichmäßiger Austritt des Teers aus dem Spaltgefäß während des ganzen Krackprozesses gewährleistet.
  • In Fig. 2 ist eine vollständige Spaltanlage dargestellt, die sich bei der Durchführung des kontinuierlichen Spaltprozesses mit Hilfe eines Spaltgefäßes der oben beschriebenen Art vorzüglich bewährt.
  • In einer Heizschlange i, die in eine Ofenkammer 2 eingebaut ist, werden die durch die Leitung 39 zugeführten hochsiedenden Kohlenwasserstoffe rasch auf die gewünschte Temperatur erhitzt und treten dann durch das Rohr 3 in das gegen Wärmeverlust gut isolierte Spaltgefäß 4. über, in dem sich die Spaltung der hocherhitzten Kohlenwasserstoffe vollzieht. Das Gefäß 4 besitzt je ein Ableitungsrohr am oberen und unteren Ende. Durch das obere Rohr 5 entweichen die niedrigsiedenden Spaltprodukte. Der Druck wird durch das Regulierventi17 auf die gewünschte Höhe eingestellt. Durch das am unteren Ende des Gefäßes 4 angebrachte, im Innern des Gefäßes bis nahe zu dem unteren Mannloch geführte Rohr 6 wird der Teer abgezogen. In das Rohr 6 ist ein Sperrventil 8 eingebaut. Die beiden Rohre 5 und 6 werden bei 9 vereinigt, vorzugsweise mit Hilfe eines Y -Stückes oder einer ähnlichen Vorrichtung, die die beiden aus dem Spaltgefäß austretenden Teilströme in sanfter Krümmung in das Rohr io leitet. Es wird hierdurch eine Abscheidung von Koks vermieden, die beim Zusammentreffen der beiden Teilströme im scharfen Winkel entstehen könnte. Das Rohr io führt in die Destillationsblase ii. Es besitzt an seiner Unterseite nahe dem Boden der Destillationsblase Öffnungen 12. Dieser Destillationsblase wird auch das Frischöl bei 13 zugeführt. Der Destillationsrückstand wird durch Rohr 14 entfernt.
  • Die in der Destillationsblase entwickelten Dämpfe gehen durch den Dampfdom 15 und Rohr 16 in den ersten Turm einer Fünfturmdestillationskolonne 17, 18, i9, 2o, 21. Der obere Teil jedes Turmes ist mit dem unteren des nächstfolgenden Turmes durch ein Rohr 22 verbunden. Vom Boden jedes der Türme führt eine Ableitung 23' zu einer gemeinsamen, zur Destillationsblase zurückführenden Leitung 23. Zwei Zweigleitungen 24 und 25 führen von den Ableitungen 23 der ersten vier Türme einerseits zu einem Sammelgefäß 26, andererseits zu den Kühlern 27, die mit Auffanggefäßen 28 verbunden sind. Die Dämpfe des letzten Turmes 21 strömen durch Leitung 29 zum Kühler 30 und Auffanggefäß 31. Der flüssige Inhalt des Turmes 21 wird entweder durch die Zweigleitung 32 und den Kühler 33 zum Auffanggefäß 34 oder durch die zum Sammelgefäß 26 führende Zweigleitung des Turmes 2o abgeführt. Die Ventile 35, 36 und 37 regulieren die Verteilung der Flüssigkeiten aus den einzelnen Türmen zur Destillationsblase 13, dem Sammelgefäß 26 und den Auffanggefäßen 28.
  • Der Inhalt des Sammelbehälters 26, dem natürlich durch die Leitung 4o auch frisches Öl zugeführt werden kann, wird mit Hilfe der Pumpe 38 durch die Leitung 39 der Spaltschlange zugeführt.
  • Das in den Fig. i bzw. ia dargestellte Einsatzstück ist in die Leitung 6 direkt hinter dem Sperrventil 8 (bei 40 eingebaut. Das Ventil 8 bleibt beim Beginn des Spaltprozesses so lange geschlossen, bis das Spaltgefäß auf den vollen Arbeitsdruck gebracht ist. Dann wird das Ventil geöffnet und bleibt normalerweise während des ganzen Arbeitsganges geöffnet. Die Geschwindigkeit des Teeraustritts wird also vorzugsweise ausschließlich durch die Weite der Öffnung des Einsatzstückes bestimmt. Diese beträgt beispielsweise io bis i2mm, wenn unter Aufrechterhaltung eines Druckes von rund 14 at und einer Temperatur von 46o° im Spaltgefäß etwa 2o m3 Teer in der Stunde aus dem Spaltgefäß abgezogen werden sollen.
  • Der sich am Boden des Spaltgefäßes ansammelnde Teer strömt mit solcher Geschwindigkeit ab, daß kein harter Koks gebildet wird und sich kein Koks festsetzen kann. Wesentlich für ein gleichmäßiges Arbeiten der Anlage ist eine gleichmäßige, am besten durch Strömungsmesser in der Zufuhrleitung zu kontrollierende Zufuhr des zu spaltenden Materials und die Aufrechterhaltung eines konstanten Druckes in dem Gefäß 4. Das Spalten kann in einer Anlage der beschriebenen Art sowohl in einheitlicher flüssiger Phase als auch teilweise in flüssiger und teilweise in der Dampfphase ausgeführt werden.
  • Es ist zwar bekannt, die Druckwärmespaltung von Kohlenwasserstoffen in der Weise auszuführen, daß die entstehenden hochsiedenden und teerartigen Produkte ununterbrochen aus dem unteren Teil des Spaltgefäßes abgezogen werden. Die vorliegende Erfindung besteht nun darin, daß bei diesen Verfahren in dem Rohr, das zur Abführung der genannten Produkte dient, ein auswechselbares Einsatzstück mit nicht veränderlicher, den jeweiligen besonderen Bedingungen von vornherein angepaßter Öffnung eingebaut ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : i. Verfahren zur Weiterbehandlung von bei der ununterbrochenen Druckwärmespaltung von Kohlenwasserstoffölen entstehenden Produkten, bei welchem die entstehenden hochsiedenden und teerartigen Produkte ununterbrochen aus dem unteren Teil des Spaltgefäßes abgezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Spalten entstehenden hochsiedenden und teerartigen Produkte ununterbrochen durch ein Rohr abfließen, in welches ein auswechselbares Einsatzstück mit nicht veränderlicher, den jeweiligen besonderen Bedingungen von vornherein angepaßter Öffnung eingebaut ist. z. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Spaltgefäß abgezogenen hochsiedenden Produkte mit den ebenfalls bei der Spaltung entstandenen, aber getrennt von den hochsiedenden Produkten abgezogenen niedrigsiedenden Produkten gemischt und gemeinsam einer Destillierblase, in welche Frischöl eingeführt wird. zugeführt werden.
DEST47242D 1931-03-07 1931-03-07 Verfahren zur Weiterbehandlung von bei der Druckwaermespaltung von Kohlenwasserstoffoelen entstehenden Produkten Expired DE551710C (de)

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