DE1942001A1 - Verfahren und Vorrichtung zum raschen Abkuehlen von Hochtemperatur-Gasstroemungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum raschen Abkuehlen von Hochtemperatur-GasstroemungenInfo
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Description
zur Eingabe vom 15. August 1969 Sch// Name d. Anm. stone & Webster Engineering
Corporation
Verfahren und Vorrichtung zum raschen Abkühlen von Hochtemperatur-Gasströmungen.
Die Erfindung betrifft ganz allgemein die Abkühlung der aus Pyrolyseöfen
abgeführten gasförmigen Produkte. Die Erfindung ist insbesondere gerichtet auf die Verringerung der Ansammlung von schädlichen
Ablagerungen von Materialien, wie z.B. Teer oder Koks, in den mit den Pyrolyseöfen verbundenen Kühlkammern.
Die Pyrolyse oder das Kracken organischer Materialien, wie z.B. von Kohlenwasserstoffen und Petroleumdestillaten, ist in der Industrie
üblich geworden. Die Pyrolysetemperaturen sind sehr hoch und betragen im allgemeinen etwa 595 - 9270C. Es wurde auch die
Wichtigkeit der raschen Abkühlung der die Pyrolysezone verlassenden heißen Gase erkannt, um zusätzliche Reaktionen zu verhindern
oder auf ein Mindestmaß herabzusetzen, welche unerwünschte Produkte zu erzeugen trachten, wie z.B. Teer oder Koks.
Es war bisher meistens üblich, das heiße gekrackte Gas in eine
Kühlzone einzuführen, in welcher dasselbe mit einer Kühlflüssigkeit in Berührung kommt und rasch abgekühlt wird. Es sind eine Anzahl
von Verfahren zur Ausführung des raschen KUhlvorganges von
etwa 8710C auf 2600C oder weniger vorgeschlagen worden. Viele dieser
bekannten Verfahren weisen jedoch den Nachteil auf, daß sich auf der Wand der Kühlkammer feste Koksablagerungen oder Verkrustungen
bilden, daß das Wachstum dieser Koksablagerungen gegebenenfalls
ein schädliches Hindernis für die Strömung von Flüssigkeiten in die oder aus der Kühlkammer bildet und meist die Notwendigkeit
einer häufigen kostspieligen Reinigung ergibt.
st 27/15 -1-
009814/1312
Die mit der Bildung von Kosablagerungen verbundenen Betriebsprobleme
sind besonders unangenehm während der Abkühlung der Produkte, die sich aus der Pyrolyse von hochsiedenden ölen ergeben, wie z.B.
Naphtha, Kerosin und Gasölen, bei welchem im Laufe der Abkühlung hochsiedende ölprodukte bei verhältnismäßig hohen Temperaturen
auf Metalloberflächen kondensiert werden. Die kondensierte Flüssigkeit ist Pyrolyse-Polymerisationsreaktionen unterworfen, welche
zu einer teilweisen Umwandlung in einen Koksrückstand führen, der auf der Oberfläche der Kühlkammer verbleibt.
Diese schädliche Koksablagerung ist in der Phase der Abkühlung des
Pyrolysegasgemisches besonders unangenehm, in welcher der Taupunkt des Gasgemisches gerade erreicht wird und die erste kleine Menge
kondensierter Flüssigkeit in Erscheinung tritt. In dieser Phase ™ der beginnenden Kondensation fließt die sich bildende sehr kleine
Flüssigkeitsmenge sehr langsam und ist daher am längsten den pyrolytischen
Kondensationsreaktionen unterworfen, die zu Koksablagerungen führen. Im allgemeinen ist die Geschwindigkeit der Koksbildung
äußerst rasch, wenn die anfängliche Kondensation des Pyrolyseprodukts
im Temperaturbereich von etwa 260 - 482°C erfolgt.
Einer der Vorteile der Erfindung ist die Vermeidung der schädlichen
Koksablagerung während der raschen Abkühlung im kritischen Bereich
von 260 - 482°C mittels einer entsprechenden Einrichtung, welche dünne Flüssigkeitsfilme mit langer Aufenthaltszeit in diesem Bereich
auf ein Mindestmaß herabsetzt oder eliminiert.
Es ist bereits die Verwendung von öl mit einem hohen Siedepunkt
vorgeschlagen worden, um die Krackrückstände aus· den Pyrolysegasen
auszuwaschen und die Wände einer Kühlkammer von Teerablagerungen freizuhalten. Dieser Vorschlag ist in der Veröffentlichung "Erdöl
und Kohle-Erdgas-Petrochemie vom April I962, Seiten 27O - 273" zu
finden. Auch die amerikanische Patentschrift 3 353 803 beschreibt eine Kühlkammer, deren Innenwand mit einem Wasserfilm versehen ist,
um die Ablagerung von festen Stoffen zu verhindern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Ausbildung eines Verfahrens und einer Vorrichtung, mittels welcher die Wände der
Kühlzone einer Krackeinheit von einer Ansammlung von schädlichen '
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überzügen freigehalten werden.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung einer' ,·
Vorrichtung, welche die Einführung von Kühlflüssigkeit in den Wandbereich einer Kühlkammer erleichtert. ■ :
Gemäß der Erfindung sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum ·■/*'.
Abkühlen heißer Pyrolysegase vorgesehen, um die schädliche Koksab-,':*6*"
lagerung auf ein Mindestmaß herabzusetzen. Durch ein neuartiges Verfahren der Einführung der Kühlflüssigkeit, in die Kühlkammer
können die Pyrolysegase bis unterhalb ihres Taupunkts unter solchen Bedingungen abgekühlt werden, daß die die anfängliche Konden-,
sation umgebenden Kammerwände von rasch fließenden dicken Flüssig-*"
keitsfilmen bedeckt sind, deren kurze Aufenthaltszeit bei hoher
Temperatur das Ausmaß der pyrolytischen Kondensationsreaktionen und die Koksablagerung bedeutend verringert.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung werden die den Pyrolyseöfen '"'
oder die Krackzone verlassenden heißen Pyrolysegase unter Druck im1'~~
allgemeinen nach unten in eine Kühlzone gefördert. Der obere Teil,-/*
der Kühlzone umgibt das untere Ende der Leitung, welche heiße Gase.*"'
aus der Krackzone in die Kühlzone einführt. Die Leitung erstreckt V
sich ein kurzes Stück in die Kühlkammer und ist von derselben ^3
durch eine entsprechende Ispliereinrichtung getrennt. Diese be- "-T
steht aus einer Schicht von festen Isolierstoffen oder vorzugswei- '
.-.. ·■ se aus einer Kombination von festen Isolierstoffen und einer oder ν
W-mehreren ringförmigen Kammern, welche durch ein inertes Medium ge-r-.
reinigt werden können, wie z.B. Dampf oder Stickstoff. ψι
An einer Stelle läng's der Innenfläche der Kühlkammer, die Vorzugs-' rweise
oberhalb des unteren Endes der Leitung liegt, welche heiße ν Gase in die Kühlzone einführt, ist eine Einrichtung vorgesehen,
welche einen Kühlölfilm über die ganze Innenfläche der Kühlzone ^/
fließen läßt. Der Kühlölfilm fließt im allgemeinen kontinuierlich "'%■
längs der senkrechten Wand der Kühlzone nach unten.
Zusätzlich zu der Einrichtung, welche einen Kühlölfilm fließen ■;
'•tit
läßt, sind eine oder mehrere Einrichtungen vorgesehen, welche Kühl·*=1"
öl in die Kühlzone in Berührung mit den heißen Pyrolysegasen ein- ' '
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spritzen, um deren Abkühlung zu bewirken.
Die Länge der Kühlzone sowie die Temperatur- und die Siedebereichcharakteristiken
des Kühlöls werden ausgewählt entsprechend der Anfangstemperatur der Pyrolysegase und der Endtemperatur, welche
durch die Abkühlung erzielt werden soll. Am unteren Ende der Kühlzone sind Einrichtungen angeordnet, welche das Kühlöl und die abgekühlten
Gase entsprechenden Fraktioniereinrichtungen zuführen.
Die verwendete Kühlflüssigkeit ist vorzugsweise ein öl, welches
die Metallwand der Kühlzone benebzen kann. Es sind entsprechende Kühlöle bekannt, einschließlich verschiedener Gasöle und leichter
Petroleumdestillate. Die Kühlflüssigkeit soll einen solchen Siedebereich aufweisen, daß beim Gebrauch nicht mehr als etwa J5% verdampft
werden. Die Eintrittstemperatur der Kühlflüssigkeit wird
entsprechend der Endtemperatur ausgewählt, welche das die Kühlzone verlassende Material aufweisen soll. Die Kühlflüssigkeit, welche
auf der Wand nach unten fließt, und die Kühlflüssigkeit, welche in die Kühlzone eingespritzt wird, können aus der gleichen Quelle
oder aus verschiedenen Quellen stammen, je nach Verfügbarkeit. Wenn getrennte Quellen verwendet werden, soll die Höher siedende
der beiden Flüssigkeiten auf der Wand der Kühlkammer nach unten fließen, während die niedriger siedende Flüssigkeit in die Kühlzone
eingespritzt wird.
Gegenstand der Erfindung sind somit ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zum Abkühlen einer austretenden heißen Pyrolysegasströmung,
welche durch eine Kühlzone nach unten geleitet wird, deren Wand mit einem Kühlölfilm bedeckt ist, während Kühlölin
die Gasströmung eingespritzt wird.
Weitere Einzelheiten der praktischen Ausführung der Erfindung ergeben
sich aus der nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in welchen zeigt:
Fig. 1 schematisch die Anordnung der Kühlzone relativ zu der
vorhergehenden Pyrolysezone und 'der nachfolgenden Fraktionierzone,
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Fig. 2 im Längsschnitt den oberen Teil der Kühlzone, welcher eine Ausführungsform der Vorrichtung zum Aufbringen
eines KUhlflüssigkeitsfilms auf die Wand der Kühlzon'e veranschaulicht,
Pig. j5 im teilweisen Längsschnitt den oberen Teil der Kühlzone,
welcher eine andere Ausführungsform der Vorrichtung zum Aufbringen eines KUhlflüssigkeitsfilms auf die
Wand der Kühlzone veranschaulicht.
Gemäß Pig. 1 werden die Gase in die Pyrolysezone eingeführt, in welcher dieselben gekrackt und in leichtere Produkte umgewandelt
werden, welche im allgemeinen mit einer Temperatur von 593 - 927°C
austreten. Die Pyrolyseprodukte strömen im allgemeinen durch die Kühlzone nach unten in eine Praktionierzone, in welcher die Kühlflüssigkeit
und verschiedene gewünschte Produkte abgeschieden werden. Die Kühlflüssigkeit kann dann ganz oder teilweise wieder in
die Kühlzone in Umlauf gesetzt werden.
Die Kühlzone ist genauer in Pig. 2 dargestellt. Die Leitung 1 aus der (nicht dargestellten) Krackzone erstreckt sich nach unten in
die Kühlkammer 2. Das Ende 3 der Leitung 1 ist von einer Isolierschicht
4 umgeben, um die Wand der Kühlkammer 2 vor den extrem hohen Gastemperaturen zu schützen. Die Isolierung kann aus einem
festen Stoff bestehen, wie Pig. 2 zeigt, oder aus einer Kombination ^
des festen Stoffes mit einer oder mehreren isolierenden Kammern, wie Pig. j5 zeigt. Die Kühlkammer 2 kann aus einem Metallrohr oder
aus einer Kammer mit einer Öffnung zur Aufnahme des unteren Endes 2 der Leitung 1 bestehen.
In der Kühlkammer 2 sind Einrichtungen vorgesehen, welche einen Kühlflüssigkeitsfilm kontinuierlich der senkrecht gerichteten Wand
der Kühlkammer 2 zuführen. Wie Fig. 2 zeigt, sind eine oder mehrere
Eintrittsöffnungen 5 mit einer (nicht dargestellten) Quelle
der Kühlflüssigkeit verbunden, welche die gewünschte Temperatur aufweist. Innerhalb des oberen Teils der Kühlkammer 2 ist ein Metallring
6 angeordnet und mit der Kühlkammer 2 durch entsprechende Verbindungsmittel verbunden, wie z.B. Bolzen 7 oder durch
Schmelzschweißung. Der Ring 6 ist im wesentlichen kegelstumpfför-
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mig, wobei der maximale Durchmesser etwas kleiner ist als der
Innendurchmesser der Kühlkammer. Infolgedessen ist zwischen der unteren Kante des Ringes 6 und der Wand der Kühlkammer 2 eine
kleine ringförmige öffnung 8 vorgesehen. Eine oder mehrere Spritzdüsen
9, 10 sind mit einer (nicht dargestellten) Kühlflüssigkeitszuführung
verbunden und so angeordnet, daß sie die Kühlflüssigkeit unter Druck in die Kühlkammer 2 spritzen.
Wenn die durch die Leitung 1 hindurchgehenden Gase eine Temperatur
aufweisen, die niedrig genug ist, daß eine schädliche Verkokung
der Düse nicht erfolgt, kann eine einzige nach unten gerichtete Düse verwendet werden, die in der Nähe des unteren Endes der Lei-
^ tung 1 zentral angeordnet ist.
Die relativen Abmessungen der Teile in der Kühlzone können entsprechend
den gewünschten Bedingungen bestimmt werden. Die Leitung 1 kann im allgemeinen einen Durchmesser von 7,5 - ^5 cm aufweisen,
während der Durchmesser der Kühlkammer 2 im allgemeinen um mindestens 10 cm größer ist als jener der Leitung 1. Die ringförmige
öffnung 8 soll klein sein und der Durchmesser derselben ist vorzugsweise
kleiner als 6,25 mm.
Im Betrieb geht gekracktes Gas mit einer erhöhten Temperatur und
unter Druck durch die Leitung 1 hindurch und tritt durch das untere Ende 3 der Leitung 1 in die Kühlkammer 2 aus. Kühlflüssigkeit,
deren Temperatur unterhalb ihres Siedepunktes liegt, wird durch die Eintrittsöffnungen 5 und die ringförmige öffnung 8 zugeführt,
um auf der Wand der Kühlkammer 2 einen Kühlflüssigkeitsfilm 11 zu
bilden. Weitere Kühlflüssigkeit wird gleichzeitig in die Strömung
der Pyrolyseprodukte durch die Düsen 9, 10 und andere (nicht dargestellte)
zusätzliche Düsen eingespritzt, die als erforderlich befunden werden, um die gewünschte Endtemperatur zu erreiche*i.
Durch das Vorhandensein der Isolierung 4 soll die Hitzeströmung von der Leitung 1 zum Ring 6 vermindert werden, um den Ring auf
einer verhältnismäßig niedrigen Temperatur zu halten. Dadurch wird gewährleistet, daß ein Minimum unerwünschter Nebenreaktionen in
der Nähe der ringförmigen öffnung 8 erfolgt, um die schädliche
Koksablagerung in diesem Bereich auf ein Mindestmaß herabzusetzen.
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Die Isolierung 4 kann aus irgendeiner üblichen Art von Isoliermaterial
bestehen, wie z.B. Diatomeenerde. Die Isolierung weist eine solche Dicke auf, daß die Temperatur auf der Außenseite der Isolierung
nicht um etwa 650C höher ist als die Eintrittstemperatur des
KUhlöls. Das Isoliermaterial wird durch einen Metallmantel 15 in Stellung gehalten und vor der gasförmigen und flüssigen Umgebung
geschützt. Wie Fig. 2 zeigt, ist der Metallmantel I5 direkt am
Ende 3 der Leitung 1 und an der Metallwand der Kühlkammer 2 durch
entsprechende Kittel, wie z.B. Schweißen, befestigt.
Bi Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird ein Pyrolysegas, das einhundert
Gewichtsteile Kohlenwasserstoffe und 8O Gewichtsteile Dampf enthält, durch die Leitung 1 in die Kühlkammer 2 eingeführt, in
welcher dasselbe abgekühlt wird unter Verwendung eines Kühlöls, das ein Gasöl mit einem spezifischen Gewicht von 0,910 und einem
Siedebereich von 2J2 - 454°C ist und das in die Kühlkammer mit
einer unter 2320C liegenden Temperatur eingeführt wird. Die Kohlenstoff-Zusammensetzung der Pyrolysegase ist nach Gewichtsprozent
ungefähr wie folgt: 1^' Wasserstoff, 13,5# Methan, 27,4£ C , 13,2%'
C , 7,0# C^, 31,5)* C bei 2040C und 6,5£ Schweröl. Nach dem Abkühlungstforgang
beträgt die Temperatur des die Kühlkammer verlassenden Gemisches 3020C.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein
ähnliches Pyrolysegasgemisch, das mit einer Temperatur von 649°C eintritt, durch ein ähnliches Gasöl mit einer Temperatur von 1320C
abgekühlt. Die heißen Pyrolysegase werden durch die Leitung 1, de*· '
ren Durchmesser 40 cm beträgt, in einer MengeVon etwa 20830 kg/h
zugeführt. Die Kühlkammer 2 hat einen Durchmesser von 60 cm und das Kühlöl wird durch die ringförmige Öffnung ο in einer MengeVon
ungefähr 2649,5 l/min zugeführt, wobei der Durchmesser der ringförmigen
Öffnung 8 etwa 3,375 mm beträgt. Sin einziger fester konischer Spritzkopf 9 ist vorgesehen, der ungefähr 1135*5 l/min
Kühlöl unter einem Druck von 2,8 kg/cm^ zuführt. Die Ge samt strömung"
des Kühlöls ist sofeeregelt, daß am Boden der Kühlkammer 2 eine Aus·0,
trittstemperatur von 1770C erzieht wird. Ungefähr 10$ des Kühlöls
werden verdampft und 90% treten als Flüssigkeit aus. Die Gesamtlan^
ge der Kühlkammer 2 beträgt etwa 4,2 m.
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BAD ORIGINAL
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel wird ein ähnliches Pyrolysegasgemisch,
das mit einer Temperatur von 899 C eintritt, durch Einspritzen eines ähnlichen Gasöls mit einer Temperatur von 2O4°C
abgekühlt. Die heißen Pyrolysegase werden durch die Leitung 1, deren Durchmesser 20 cm beträgt, in einer Mengevon ungefähr 9O6O Kg/h
zugeführt. Die Kühlkammer hat einen Durchmesser von ungefähr 45 cm.
Ein schwereres Kühlöl mit einem spezifischen Gewicht von 1,02 und einem Siedebereich von 315 - 649°C wird durch die ringförmige öffnung
8 in einer Menge von ungefähr 578,5 l/min mit einer Einlaßtemperatur
von 304 C zugeführt, wobei der Durchmesser der ringförmigen
öffnung 8 etwa 1,56 mm beträgt. Drei feste konische Spritzköpfe sind vorgesehen (ein Kopf zusätzlich zu den Spritzköpfen 9
und 10) und jeder derselben führt etwa 208 l/min Kühlöl unter einem
Druck von 2,8 kg/cm zu. Die eingespritzte ölmenge wird geregelt,
um am Boden der Kühlkammer 2 eine Austrittstemperatur des Gases von 309 C zu erzeielen. Ungefähr 50$ des Kühlöls werden verdampft.
Die Gesamtlänge der Kühlkammer 2 beträgt in diesem Fall etwa 4,8 m.
Die in Pig. 3 dargestellte Ausführungsform der Erfindung sieht die
Anordnung einer ringförmigen Kammer 14 zwischen der Metallwand 15 und dem kegelstumpfförmigen Ring 6 vor, der die ringförmige öffnung
6 für die Kühlflüssigkeit begrenzt. Wie bei der in Fig. 2 gezeigten
Ausführungsform ist eine ringförmige Anordnung von öffnungen
vorgesehen, durch welche Kühlflüssigkeit eingeführt wnd durch die ringförmige öffnung 8 nach unten gea?lenkt werden kann, um die Wand
der Kühlkammer 2 mit einem Film 11 zu überziehen. Auch bei dieser Ausführungsform sind die Isolierung 4 und die Metallwand 15 für
dieselbe vorgesehen. Zwischen der Metallwand 15 und dem kegelstumpfförmigen
Ring 6 ist jedoch eine ringförmige Isolierkammer 14 angeordnet. Dieselbe bildet eine zusätzliche thermische Isolierung,
um die Kühlflüssigkeitskammer und die ringförmige öffnung 8 vor den heißen Gasen zu schützen, die aus dem unteren Ende 3 der Leitung
1 austreten. Mehrere öffnungen 12 sind vorgesehen, durch welche ein inertes Gas, wie z.B. Dampf oder Stickstoff, eingeführt
und durch die ringförmige Kammer 14 zwischen dem Metallring 6 und der Metallwand 15 nach unten gelenkt werden kann. Das inerte Gas,
-Jas von einer (nicht dargestellten) Quelle zugefiihrt wird, wird
durch die ringförmige Kammer 14 hindurchgeführt, um dieselbe von einer Ansammlung von Rückständen freizuhalten.
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Obwohl die in Pig. j5 dargestellte Ausführungsform eine einzige
ringförmige Kammer 14 zwischen dem Metallring 6 und der Haltewand
15 für die Isolierung zeigt, können zwei oder mehrere im wesentlichen
konzentrische ringförmige Kammern vorgesehen werden. Wenn mehrere ringförmige Isolierkammern 14 verwendet werden, sind dieselben
so angeordnet, daß der Dampf durch die öffnungen 12 in dieselben eintreten kann, wobei Zugangseinrichtungen den Durchgang
des Dampfes durch dieselben erleichtern.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen beispielsweisen Ausführungsformen beschränkt, die verschiedene Abänderungen erfahren können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (10)
1. Verfahren zum Kracken von Kohlenwasserstoffen in
gasförmiger Phase bei erhöhter Temperatur mit nachfolgendem raschen Senken der Temperatur der austretenden Pyrolysegase,
dadurch gekennzeichnet, daß die rasche Senkung der Temperatur der gekrackten Gase wenigstens teilweise durch kontinuierliche
Einführung der Strömung der heißen gekrackten Gase im allgemeinen senkrecht nach unten in eine Kühlzone erzielt wird, daß
Kühlflüssigkeit in eine Kammer eingeführt wird, daß die Kühlflüssigkeit aus der Kammer längs der Innenwand der Kühlzone
nach unten gelenkt wird und daß zusätzlüie Kühlflüssigkeit in
die Strömung der austretenden Pyrolysegase beim Durchgang durch die Kühlzone eingespritzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlflüssigkeit ein öl von solcher Flüchtigkeit ist, daß dasselbe
während des Durchgangs durch die Kühlzone nur teilweise verdampft.
3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kammer, durch welche die Kühlflüssigkeit eingeführt wird, von
den austretenden Pyrolysegasen isoliert ist, die in die Kühlzone eintreten.
4. Vorrichtung zum Abkühlen einer Strömung gekrackter Gase, gekennzeichnet durch eine Leitung (1), welche die heißen
gekrackten Gase im allgemeinen nach unten in eine Kühlkammer (2) einführt, durch eine Kühlzone, welche das untere Ende (3) der
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Leitung (1) umgibt und von derselben durch eine Isolierung (4)
getrennt ist, wobei sich die Kühlkammer nach unten erstreckt, um die aus der Leitung austretende, nach unten gerichtete Strömung
der gekrackten Gase aufzunehmen, durch eine zwischen dem oberen Ende der Kühlkammer und dem unteren Ende der Leitung angeordnete
Einrichtung, welche einen Kühlflüssigkeitsfilm (11) längs der Wand der Kühlkammer kontinuierlich nach unten fließen
läßt, und durch Einrichtungen, welche Kühlflüssigkeit in die Kühlkammer einspritzen, um die durch dieselbe hindurchströmenden
gekrackten Gase zbi berühren und zu kühlen.
5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb des Eintritts des Kühlflüssigkeitsfilms (11) mehrere
Spritzdüsen (9,10) angeordnet sind, welche Kühlflüssigkeit in die Kühlkammer einspritzen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlkammer einen inneren Mantel (15) enthält, um eine
ringförmige Kammer (14) zu bilden, welche in eine ringförmige öffnung (8) mündet, um die Strömung der Kühlflüssigkeit längs
der Wand der Kühlkammer nach unten zu lenken.
7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolierung (4) aus einer Schicht festen Isoliermaterials besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung (4) aus einer Schicht festen Isoliermaterials
und wenigstens einer ringförmigen Kammer (14) besteht.
9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche ein inertes Gas durch
die ringförmige Kammer (14) hindurchführt, die einen Teil der Isolierung bildet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das inerte Gas aus Dampf besteht.
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