DE549989C - Vorrichtung zum Zusammenfalten von auf Tragstaeben aufgereihten Spinnkuchen - Google Patents
Vorrichtung zum Zusammenfalten von auf Tragstaeben aufgereihten SpinnkuchenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D10/00—Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
- D01D10/04—Supporting filaments or the like during their treatment
- D01D10/0418—Supporting filaments or the like during their treatment as cakes or similar coreless thread packages
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Description
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, Kunstseidenspinnkuchen, die auf Waschstäbe
aufgehängt und sodann nach dem Beriese-Inngs- oder einem anders gearteten Naßbehandlungsverfahren
gewaschen, entsäuert, entschwefelt, gebleicht, geschlichtet und aviviert.
unter Umständen auch getrocknet werden sollen, vor dem Waschen und Nachbehandeln
in eine längliche, strähnartige Form zu überführen.
Die Überführung der ursprünglich kreisrunden Kuchen in eine längliche strähnartige
Form wurde bisher im Anschluß an ein mehrmaliges Umbinden mit Bindfäden vor dem Aufreihen auf die Aufhängestäbe
und vor einer Beschwerung der gemeinschaftlich aufgereihten Kuchen durch einen Einlegestab
von Hand vorgenommen. Das Zusammendrücken der Kuchen von Hand er-
ao folgt aber niemals ganz gleichmäßig, so daß sich bei Verwendung einer selbsttätigen
Wendevorrichtung für die aufgehängten Kuchen Schwierigkeiten ergeben. Das Zusammendrücken
jedes einzelnen Kuchens von Hand hat auch den weiteren Nachteil, zeitraubend und kostspielig zu sein.
Gemäß der Erfindung wird das Zusammendrücken der Kuchen auf mechanische
Weise durch eine Vorrichtung vorgenommen, die durch leistenartig sich über eine ganze
Kuchenreihe erstreckende Preßbacken gekennzeichnet ist, die sich wie die Schenkel
einer Schere schließen lassen, zwangsläufig angetrieben werden und beim jedesmaligen
Zusammengehen die gleichmäßige und gleichzeitige Formung sämtlicher an einem Waschstab
aufgehängter Kuchen besorgen. Die Nachteile der Handformung lassen sich somit durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung
ausschalten.
Die mechanische Formung von Kunstseidenspinnkuchen ist zwar an sich schon bekannt,
doch handelt es sich hierbei erstens nicht um eine serienweise Formung von Kuchen und zweitens nicht um ein Flachdrücken
von Kuchen, die naß behandelt und unter Umständen auch getrocknet werden sollen, sondern um ein Deformieren lediglich
zu trocknender Kuchen, derart, daß sich praktisch alle Teile des Fadens im Kuchen
beim Trocknen zusammenziehen können, ohne unverhältnismäßigen Spannungen zu unterliegen.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist auf der Zeichnung in beispielsweiser Ausführung
dargestellt. Sie besteht aus einem festen Rahmengestell 1, welches in Abb. 1
als senkrechter Querschnitt und in Abb. 2 als Längsschnitt dargestellt ist. Die zu formenden
Spinnkuchen werden auf Tragstäbe 2 aufgereiht und in mehreren Etagen auf Förderschienen
3, 4 aufgelegt. Die mit den Kuchen beladenen Waschstäbe wandern dann gemäß Abb. 2 von links nach rechts absatzweise
durch das Rahmengestell hindurch, wobei die absatzweise Förderung durch die gegenseitige
Bewegung der beweglichen Schienen 3 gegenüber den festen Schienen 4 in an sich bekann-
ter Weise bewirkt wird. Die Schienen 3 sind an dem in das feste Rahmengestell 1 hineingebauten
beweglichen Traggestell 5 befestigt, welches an den Kurbeln 6 aufgehängt ist. Die
Kurbeln 6 und somit das Rahmengestell 5 werden derart angetrieben, daß jeder Punkt
des Rahmengestells eine kreisförmige, in der Längsrichtung der Maschine liegende Bewegung
beschreibt. Die Tragschienen 3 und 4 können mit Kerben für die Tragstangen ausgerüstet
sein, und die Entfernung der Kerben auf den Tragstangen entspricht dann zweckmäßig
dem Durchmesser des Bewegungskreises der Kurbeln. Mittels dieser Vorrichtung können dann in an sich bekannter Weise
die Stäbe mit den Kuchen absatzweise vorwärts gefördert werden und gelangen dann
durch die in der Mitte der Abb. 2 dargestellte besondere Vorrichtung zum Formen der Kuchen hindurch nach rechts in die Naßbehandlungs-
oder Waschmaschine hinein, deren nähere Ausbildung nicht Gegenstand dieser Erfindung ist.
Die eigentliche Vorrichtung zum Formen der Spinnkuchen ist beispielshalber aus den
Abb. 3, 4, 5 und 6 ersichtlich, wobei gleichzeitig die verschiedenen Arbeitsperioden
dieser Vorrichtung angegeben sind.
Am festen Rahmengestell 1 sind Halter 7 (Abb. ι und 2) befestigt, an deren Gelenkpunkten
8 bewegliche Backen 9 und 10 angebracht sind, welche von den scharnierartig
verbundenen Stoßstangen 11 und 12 aus angetrieben
werden, die ihrerseits mit den beweglichen Traggestellen verbunden sind.'
Diese Verbindung einerseits der Backen mittels des gemeinsamen Gelenkes 8 mit dem
festen Gestell und die Verbindung der Stoßstangen andererseits mit dem beweglichen Gestell
bewirken, daß die Backenpaare bei der rotierenden Bewegung des beweglichen Traggestells
geöffnet und geschlossen werden. Diese maulartig öffnende und schließende Bewegung
der bezeichneten Backen wird dazu benutzt, um die Spinnkuchen auf ein bestimmtes
Maß von außen her zusammenzudrücken und ihnen eine strähnartige zusammengefaltete
Gestalt zu geben. Die Backen 9 und 10 haben die Gestalt von länglichen, über die
jeweilige ganze Spinnkuchenreihe sich erstreckenden breiten Leisten, oder aber die jeweils
paarweise zueinander gehörenden, zu beiden Seiten der Maschine befindlichen und einem bestimmten Wäschstab zugeordneten
beiden Backenpaare sind mit breiten bretterartigen Leisten verbunden, welche dann beim
Zusammendrücken sämtliche Kuchen des betreffenden Stabes gleichzeitig erfassen.
Bei der besonderen Ausführung der Vorrichtung ist vorgesehen, daß die Absätze, um
welche die Tragstangen in der Maschine vorgeschoben werden, in der Gegend der Strähnformvorrichtung größer sind als in
den übrigen Teilen der Maschine. Zu diesem Zweck sind Schwinghebel 13 und 14 angeordnet,
welche um die Bolzen 15 und 16 der beweglichen Schiene 3 drehbar sind. Die
Schwinghebel 13 und 14 besitzen Schlitze 17
und 18, in welchen die Steuerbolzen 19 und 20 laufen, welche ihrerseits mit den festen
Schienen 4 verbunden sind. Bei der gegenseitigen Bewegung der Schienen 3 und 4 erfassen
die zu beiden Seiten der Maschine angebrachten Schwinghebel 13 mit ihren oberen
Klauen 21 die Waschstäbe mit den Kuchen, heben sie hoch, wie es in der Abb. 4 ersichtlich
ist, und bringen sie gemäß Abb. 5 gerade unter die Preßbacken, worauf die Kuchen gemäß
Abb. 6 dann durch die Backen 9 und 10 zusammengefaltet werden. Während derselben
Arbeitsperiode haben in ähnlicher Weise die Schwinghebel 14 die unter den geöffneten
Preßbacken gelegenen, soeben zusammengefalteten Kuchen gemäß Abb. 3 erfaßt, heben
sie gemäß Abb. 4 ebenfalls hoch und bringen sie, wie Abb. 5 und 6 zeigt, in die rechts von
der Vorrichtung gelegenen Kerben. Die Arbeit der Zusammendrückvorrichtung, also der
Backen 9 und 10, vollzieht sich entsprechend und im Takt zu dem Vorwärtsbewegen der
Stäbe und der Kuchen durch die Schwinghebel. Nach der Abb. 3 öffnen sich die Backen, damit der Weg frei wird und gemäß
Abb. 4 der bereits zusammengefaltete Kuchen vorwärts gebracht und der neu zu behandelnde
Kuchen unter die Preßbacken gebracht werden kann. Gemäß Abb. 5 beginnen sich die
Preßbacken gerade zu schließen, um die Kuchen des neu hineingebrachten Stabes zu
erfassen und gemäß Abb. 6 gleich nachher zu formen.
Die zahlreichen Kerben gemäß Abb. 2, welche den eigentlichen Formvorrichtungen
vorgelagert sind, haben lediglich den Zweck, daß man die Maschine vorher mit einer größeren
Anzahl von Kuchenstäben beschicken kann, damit ein hinreichender Vorrat vorhanden
ist.
Nachdem durch die eigentliche Formvorrichtung die Kuchen geformt sind, können die no
Stäbe mit den Kuchen von der Maschine abgenommen und irgendwie weitergefördert werden, um sie dann irgendwelcher Naßbehandlungsmaschine
vorzulegen. Die Anordnung kann aber auch so getroffen we.rden,
wie es übrigens aus Abb. 2 ersichtlich ist, daß die Stäbe mit den Kuchen unmittelbar an
die eigentlichen Naßbehandlungsvorrichtungen mechanisch abgegeben werden.
Es hat sich in besonderen Fällen als zweckmäßig erwiesen, die Spinnkuchen unmittelbar
vor dem Formen etwas anzufeuchten. Aus
diesen Gründen sind Tropfrinnen 22 vorgesehen.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Spinnkuchen für die vorgesehenen Zwecke
nicht einfach vollkommen zusammenzupressen, sondern das Zusammendrücken nur bis auf
ein bestimmtes Maß zu treiben, damit beim Umwenden der Spinnkuchen die Tragstäbe
sich in den Kuchen frei bewegen können. Zu diesem Zwecke ist es nützlich, dafür Sorge
zu tragen, daß die Preßbacken alle gleichartig eingestellt sind und daß sie nur bis auf einen
bestimmten gleichbleibenden Abstand einander angenähert werden. Dies kann erreicht
werden durch die veränderliche Einstellbarkeit der Stoßstangen 11 und 12 oder auch
durch Anschlagbolzen zwischen den Preßbacken 9 und 10 selbst.
Bei der Auswahl des Materials für die einzelnen Maschinenteile ist naturgemäß, sofern
die einzelnen Teile mit besonderen Behandlungsflüssigkeiten in Berührung kommen, auf
diese Rücksicht zu nehmen. Die Preßbacken bzw. die bretterartig ausgebildeten Preßleisten
können aus Bakelit oder Hartgummi hergestellt bzw. mit derartigen Materialien belegt werden.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung zum Zusammenfalten von auf Tragstäben aufgereihten Spinnkuchen, gekennzeichnet durch leistenartig über die Spinnkuchenreihe sich erstreckende bewegliche, scherenartig schließbare Preßbacken (9, 10), welche zwangsläufig angetrieben werden und die Kuchen gemeinsam strähnartig zusammenlegen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung, welche die Stäbe mit den Kuchen absatzweise unter die Preßbacken bringt und nach dem Pressen weiterführt, in Verbindung steht mit einer Antriebsvorrichtung für die Preßbacken selbst, welche es ermöglicht, die Kuchen von außen zu erfassen, die Backen scherenartig zu schließen und die Kuchen zusammenzuhalten.
- 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch zwei Schwinghebel (13, 14), welche um auf dem beweglichen Traggestell befestigte Bolzen (15, 16) drehbar sind und in Führungsschlitzen (17, 18) mittels Lauf bolzen (19, 20) von dem festen Gestell (4) aus gesteuert werden und mittels Klauen (21) es ermöglichen, die Stäbe mit den Kuchen absatzweise unter die Preßbacken zu bringen und weiterzusetzen.
- 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch Preßbackenpaare (9, 10), welche einerseits um den gemeinsamen mit dem festen Maschinengestell festverbundenen Drehpunkt (8) drehbar sind, und welche andererseits angetrieben werden von Stoßstangen (11, 12), die ihrerseits von dem beweglichen Traggestell (5) aus gesteuert sind.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE549989T | 1930-07-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE549989C true DE549989C (de) | 1932-05-10 |
Family
ID=34428026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1930549989D Expired DE549989C (de) | 1930-07-10 | 1930-07-10 | Vorrichtung zum Zusammenfalten von auf Tragstaeben aufgereihten Spinnkuchen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1920737A (de) |
DE (1) | DE549989C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE741768C (de) * | 1937-03-05 | 1943-11-17 | Glanzstoff Ag | Verfahren zur Herstellung von Kunstseidekreppgarn |
DE929693C (de) * | 1952-08-03 | 1955-06-30 | Glanzstoff Courtaulds G M B H | Vorrichtung zum Deformieren von Spinnkuchen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5540778A (en) * | 1994-09-21 | 1996-07-30 | United States Surgical Corporation | Method and apparatus for tipping, cutting, and sorting sutures |
-
1930
- 1930-07-10 DE DE1930549989D patent/DE549989C/de not_active Expired
-
1931
- 1931-07-08 US US549554A patent/US1920737A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE741768C (de) * | 1937-03-05 | 1943-11-17 | Glanzstoff Ag | Verfahren zur Herstellung von Kunstseidekreppgarn |
DE929693C (de) * | 1952-08-03 | 1955-06-30 | Glanzstoff Courtaulds G M B H | Vorrichtung zum Deformieren von Spinnkuchen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US1920737A (en) | 1933-08-01 |
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