DE548638C - Verfahren zum Vertaeuen von Luftschiffen - Google Patents

Verfahren zum Vertaeuen von Luftschiffen

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DE548638C
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airship
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/12Ground or aircraft-carrier-deck installations for anchoring aircraft
    • B64F1/14Towers or masts for mooring airships or balloons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Verfahren zum Vertäuen von Luftschiffen Das Anlegen des Luftschiffes am Mast ist auch beim hohen Mast immer noch auf die Beihilfe von Menschen vom Erdboden aus angewiesen und sei es auch nur, um die vom Schiff abgeworfenen Fangleinen mit den Verholtrossen zu verbinden.
  • Sinn und Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, das Anlegen des Schiffes an den Mast vollkommen unabhängig von einer solchen Hilfeleistung zu machen.
  • Ein an seiner Spitze durch eine Trosse festgehaltenes Luftschiff kann dadurch vor dem Gieren bewahrt werden, daß man nach steifgeholter Trosse die Propeller rückwärts schlagen läßt, wodurch eine Stabilisierung des Luftschiffes erreicht wird, die das Gieren stark dämpft oder ganz beseitigt.
  • Auf diese Weise werden die bisher gegen das Gieren angewendeten seitlichen Trossen überflüssig, und man kann sich auf die alleinige Verwendung der Hauptverholtrosse zum Heranholen des Luftschiffes an den Kopf des Mastes beschränken.
  • Es ist bekannt, die für kleinere Luftschiffe bestimmte leichte Verholtrosse durch einen Ballon hochhalten zu lassen, mit einer zweizinkigen, mit Exzenterklemmvorrichtung versehenen und an der Luftschiffspitze befestigten Gabel dagegen zu fahren und das auf diese Weise an der Trosse mit der Spitze festgeklemmte Luftschiff zum Mastkopf herabziehen zu lassen. Dieses Verfahren läßt sich aber für große Luftschiffe, besonders wenn sie mit der international genormten Fesselungsvorrichtung (Vollkonus am Luftschiff und Hohlkonus am Teleskoparm des Mastes) versehen sind, nicht anwenden.
  • Um für diesen Fall die Verbindung der Hauptverholtrosse mit dem Luftschiff zu bewerkstelligen, wird erfindungsgemäß das im folgenden beschriebene Verfahren und die besprochenen und dargestellten Vorrichtungen vorgeschlagen.
  • Das freie Ende der durch den Hohlkonus an dem Teleskoparm hindurchgezogenen Hauptverholtrosse mit oder ohne Verlängerung durch eine leichtere Leine wird von einem Ballon oder von einem Drachen in zweckmäßiger Höhe über den Kopf des Mastes emporgehalten. Das Luftschiff ist am Bug unterhalb seiner Spitze und des Vollkonus mit einem gabelartigen dreizinkigen Greifer versehen und versucht beim Anlaufen gegen die hochgehaltene Trosse diese mit dem Greifer zu fassen. Verfehlt es die Trosse, so ist durch eine oder mehrere an den Flanken des Schiffes, wo sie am weitesten ausladen, iangebrachte glatte Scheuerleisten a, d dafür gesorgt, daß die Trosse, ohne Schaden anzurichten, am Schiff entlang gleiten kann. An den gefährlichsten Stellen, z. B. an den Propellern oder an den Steuerflächen, sind als Teil der Scheuerleisten oder gesondert Schienen anzubringen, die als Abweiser wirken. Die Greifgabel am Schiff wird nahe unter dem Fesselungskonus angebracht und dreizinkig ausgebildet, so daß die Verlioltrosse bei ihrem Hineingleiten in einen der beiden Gabelschlitze nicht mit dem Fesselungskonus an der Luftschiffspitze in Berührung kommen kann, da dieser durch die unter ihm befindliche mittlere Gabelzinke geschützt ist. Ob die Trosse beim Greifen in den steuerbord oder backbord von dem Konus K in Abb. 4. gelegenen Schlitz gerät, ist gleichgültig, die Bedienung ist für beide Fälle gleich.
  • Hat die Gabel G die Trosse T gegriffen und ist diese bis zum Grund des Gabelschlitzes eingedrungen, so wird sie dort durch federnde Klinken b daran verhindert, wieder aus dem Schlitz herauszugleiten; sie wird vielmehr beim Weiterfahren des Schiffes nach unten durchgezogen, bis eine auf ihr festgeklemmte knopfartige abnehmbare Klemme k das weitere Durchziehen durch den Gabelschlitz begrenzt. Die Klemme ist so weit unterhalb des Tragballons B anzubringen, daß der Ballon beim Anstoßen der Gabel an der Klemme noch hoch genug steht (Abb.2 und 3), um vom Luftschiff freizugehen. Er kann nach Lösen einer an der Klemme befestigten zweiten Halteleine da am Luftschiffkörper festgemacht und so weit durch eine Winde w, eingeholt werden, bis die Verbindungsstelle mit dem Trossenende S greifbar wird. Die Trosse T' wird dann gelöst und mit dem Ende der durch den Fesselungskonus an der Spitze des Luftschiffes heraushängenden Einliolleine r im Punkte s befestigt und von dieser mit der Winde w2 durch den Konus ins Innere des Schiffes eingeholt. Das über der Klemme befindliche, zum Einholen ins Schiff bestimmte Trossenende T' muß lang genug sein und so ",-orbereitet, daß es im Schiff an der Winde oder an einem sonst geeigneten Punkt ohne weiteres befestigt werden kann. Nun kann die knopfartige zweiteilige oder aufklappbare Klemme von der Trosse entfernt und die Greifvorrichtung eingezogen oder heruntergeklappt werden. Je nachdem nun das im Schiff befestigte Ende der Trosse der Hauptverlioltrosse oder nur deren Verlängerung angehört, ist das Schiff bereits klar zum Verholen an den Mast, oder es muß erst durch Einholen der Verlängerungsleine das an dieser befestigte Ende der Haupttrosse durch die Winde w2 hochgeholt und dann im Schiff festgemacht werden, damit das Schiff zum Verholen an den Mast klar wird. Die Verholtrosse muß während des ganzen Befestigungs- und Verholmanövers so nachgiebig nlit dem Mast und mit der Verholwinde verbunden sein, daß durch die Bewegungen des Schiffes der Trossenzug die zulässige Grenze nicht übersteigen kann. Diese Sicherung ermöglicht es auch, daß man sofort nach Festlegung des Trossenendes im Schiff die Propeller rück@värts schlagen lassen kann, ohne abwarten zu müssen, bis die Trosse steifgeholt ist, weil infolge der vorgesehenen Nachgiebigkeit der Verholeinrichtung mit einem Brechen der Trosse nicht gerechnet zu werden braucht. Im übrigen unterscheidet sich das Verholverfahren nicht von den sonst üblichen. Weht stärkerer Wind, so ist das insofern ein Vorteil, als dann das ganze Manöver bei im Winde stehenden Schiff, das vorher nicht den Mast zu überfahren braucht, vorgenommen werden kann, weil der Wind den Fesselballon mit der an ihm hängenden Trosse dem Schiff entgegentreibt, das den Mast grundsätzlich gegen den Wind anzusteuern hat.
  • Ein weiterer Vorteil. des angemeldeten Verfahrens besteht darin, daß das Gewicht der Hochgeholten Trosse während des ganzen Manövers durch den Ballon getragen wird, also nicht störend auf die Gleichgewichtsverhältnisse des Luftschiffes wirken kann. Bei den bisher üblichen Verfahren, an den hohen Mast mit dem genormten Hohlkonus zu gehen, muß das auf dem Erdboden liegende Ende der Verholtrosse durch die ausgeworfene Fangleine des Luftschiffes hochgenommen werden, wodurch der Kopf des Schiffes mit dem Gewicht der Trosse belastet wird.
  • An der Abb. r kann das Verfahren, wie die Trosse und die Verholleinen zu bedienen sind, verfolgt -werden. Die in diesem Ausführungsbeispiel mittels des Scharnieres C zum Herunterklappen eingerichtete Gabel G ist an der Trosse T hochgerutscht und wird nun durch den Knopf k am Weiterrutschen verhindert. Nun wird zunächst das an diesem Knopf befestigte untere Ende der Verholleine la zum Einholen des Fesselballons B mit der Winde w1 verbunden, wobei die Leine über die Rolle r geführt wird. Der Ballon mit der Verlängerungstrosse t muß nun so weit zum Luftschiff heruntergeholt werden, daß das Schloß S greifbar wird, von dem das Ende der Haupttrosse T nunmehr gelöst werden kann. In herabhängendem Zinstand T' (in der Abb. z strichpunktiert gezeichnet) wird dieses Ende nun im Punktes mit dein aus dem Konus K heraushängenden Ende der Verholleine L verbunden und von der Winde w2 eingeholt und entweder auf dieser oder an einer eigens dazu vorbereiteten Stelle im Schiff festgemacht. Dann wird die knopfartige Klemme k von der Trosse T gelöst und die Gabel G, die bei allen diesen Verrichtungen als Bedienungsplattform hat benutzt werden können, um das Scharnier C heruntergeklappt, und die Spitze des Schiffes kann zum Mast verholt werden. Selbstverständlich müssen vor dem Herunterklappen der Gabel die Klinken b und etwa sonst zur Versteifung der Gabel angewendete Vorrichtungen, z. B. die Verspannungsseile c und d, gelöst sein.
  • Das Verfahren ist auch bei Nebel anwendbar. indem man den Fesselballon so hoch steigen läßt, daß er über der Nebeldecke steht. Er kann vom Luftschiff dann ebenso angesteuert werden wie bei klarem Wetter.
  • Abb. 2 und 3 stellen den Vorgang bei Windstille und bei Wind dar. Der Pfeil W bedeutet die Windrichtung. Man wird sich zum Hochhalten der Trosse normalerweise einer der üblichen Fesselballons (Abb. 3) bedienen, die besonders darauf konstruiert sind, daß sie möglichst ruhig im Winde stehen. Bei Windstille, die auf Abb. 2 zur Darstellung gebracht ist, würde auch ein gewöhnlicher Kugelballon genügen, der aber für diesen Zweck keinen anderen Vorteil bietet, als daß er um ein geringes billiger ist. In beiden Abbildungen sind für die Einzelteile die gleichen Bezeichnungen gewählt wie in der übrigen Beschreibung. Insbesondere bedeuten a die Scheuerleisten am Schiff und J1 die Spitze des Vertäumastes mit dem Teleskoparm, L' das Luftschiff an der Trosse und L im Anmarsch.
  • Abb..I zeigt die dreizinkige Gabel G mit dem Kopf des Luftschiffes L im Grundriß. Man sieht, daß die mittlere Zinke die Trosse mit dem Knopf k von dem Konus 1i abweist. Auch die federnde Klinke b ist unter dem linken Schlitz schematisch angedeutet. Die in der waagerechten Mittelebene des Schiffes angebrachten Scheuerleisten a, a' haben die an der Außenkante der seitlichen Gabelzinken entlang gleitende Trosse zu übernehmen. Die Überführung von der einen Führungskante zu der anderen ist rechts und links von den Scharnierenden schematisch dargestellt. Abb. 3 zeigt in etwas größerem Maßstab die knopfartig abnehmbare Klemme k, wie sie auf der Gabel G aufsitzt, und die Durchführung der Trosse durch Gabelschlitz und Klemme sowie ihre Sicherung in dem Schlitz durch die Klinke b. Am oberen Ende der Klemme ist schematisch die Befestigung der Ballonverholleine 1a dargestellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Vertäuen von Luftschiffen am Vertäumast mittels einer Verholtrosse, die durch einen Ballon oder Drachen hochgehalten wird und mittels einer Gabel, die an der Luftschiffspitze angebracht ist, aufgegriffen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die hochgehaltene Hauptverholtrosse durch den Hohlkonus am Teleskoparm der 1l-lastspitze hindurchgeführt und von einer dreizinkigen, unterhalb der Luftschiffspitze wegklappbar oder einziehbar angebrachten Gabel aufgegriffen wird, wobei das Tau bis zu einem auf ihm festgeklemmten abnehmbaren tellerartigen Knopf durchrutscht, so daß das obere am Ballon befestigte Ende nach genügendem Verholen und Befestigen des Ballons an der Luftschiffspitze vom Ballon gelöst, durch den Fesselkonus hindurchgeführt und im Schiff festgemacht werden kann, worauf nach Lösen des aufgeklemmten Tellerknopfes und Zurückklappen der dreizinkigen Gabel das Schiff durch die Hauptverholwinde eingeholt und die beiden Konen, der Hohlkonus am Teleskopmast und der Vollkonus an der Luftschiffspitze, unmittelbar durch den Zug der Hauptv erholtrosse inandergefügt und rerklinkt werden können. z. Verfahren nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei nebeligem Wetter die Haupttrosse durch eine leichtere, sonst aber mit den gleichen Ausrüstungen versehene Hilfstrosse so weit verlängert wird, daß das Luftschiff die leichte Trosse unter dem Ballon, aber über der Nebelschicht ansteuern, aufgreifen und ihr frei gemachtes Ende durch den Vollkonus ins Innere des Schiffes führen kann, worauf es sich mittels einer an Bord befindlichen Winde an der leichten Trosse so weit Herabzieht, daß die Hauptverholtrosse ins Innere des Schiffes gelangt, dort befestigt wird und dann das Schiff auf dieselbe Weise wie in Anspruch i zur Verklinkung der beiden Konen miteinander mittels der Hauptverholwinde herabgezogen wird. 3. Vorrichtung zum Vertäuen von Luftschiffen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in Fortsetzung der Außenzinken der Gabel Scheuerleisten an den Flanken des Luftschiffes angeordnet sind, die in Abweisschienen vor den Propellern und andern zu schützenden Teilen auslaufen.
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WO2018099870A1 (fr) * 2016-12-01 2018-06-07 Flying Whales Systeme et procede d'arrimage d'un aerostat, et aerostat et structures receptrices ainsi equipes

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